Leserdiskussion

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SZ am Morgen
:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Nadja Lissok

LiveKrieg in der Ukraine
:Verteidigung verschlingt 58 Prozent des Staatshaushalts der Ukraine

Die weltweiten Militärausgaben haben 2023 einen neuen Rekord erreicht. Die ukrainischen Militärausgaben sind rasant gestiegen. Kiew begrüßt das neue milliardenschwere Hilfspaket aus den USA, Russland kritisiert es.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusRüstungsausgaben
:Die weltweiten Militärausgaben steigen auf einen Rekordwert - mal wieder

Ein neuer Bericht aus Schweden zeigt: 2,443 Billionen US-Dollar gaben Staaten im Jahr 2023 für die Aus- und Aufrüstung ihrer Armeen aus. So viel wie noch nie.

Von Alex Rühle

LiveKrieg in Nahost
:Biden gedenkt Geiseln an Pessach

Der US-Präsident bekräftigt aus Anlass des Pessach-Fests seinen Einsatz für die Sicherheit Israels - und erinnert an die Geiseln in den Händen der Hamas. Netanjahu kündigt weitere Schläge gegen die Terrororganisation an.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinungSipri-Bericht
:Ewig rüstet der Mensch auf

Die Welt gibt schon wieder mehr Geld für Waffen aus. So verständlich das in Teilen sein mag angesichts von Aggressoren wie Russland, aber: Ist das die Lösung?

Kommentar von Alex Rühle

Hannover Messe
:Scholz reagiert auf Kritik von BDI-Chef: "Zwei Turnaround-Jahre"

Siegfried Russwurm hatte dem Kanzler und seiner Koalition im Interview mit der SZ "zwei verlorene Jahre" vorgeworfen. Scholz betont die Stärke des Standorts Deutschland, räumt aber auch Probleme ein.

SZ PlusNord Stream 2
:Vergiftetes Klima

Zwei Jahre lang versuchte Manuela Schwesig, die Klimastiftung loszuwerden, die sie einst zur Vollendung der Pipeline Nord Stream 2 mit geschaffen hatte. Das ist gescheitert - ihrem Gegenspieler Erwin Sellering reicht das aber noch nicht.

Von Georg Ismar

Sozialpolitik
:FDP will Bürgergeld schneller kürzen

Wer Jobangebote ablehnt, soll weniger oder gar kein Bürgergeld bekommen, fordern die Liberalen. Und die Rente mit 63 könne sich Deutschland "nicht leisten". SPD-Chef Klingbeil reagiert mit deutlichen Worten.

Naher Osten
:Scholz telefoniert mit Netanjahu

In einem Telefonat mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Bundeskanzler Olaf Scholz erneut vor einer Eskalation der Lage im Nahen Osten gewarnt. Nach Angaben des Sprechers der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, informierte Netanjahu ...

SZ am Abend
:Nachrichten am 21. April 2024

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

SZ PlusCorona
:Eine ansteckende Idee

Ein Bürgerrat soll die Corona-Pandemie aufarbeiten, meint die SPD. Aber kann das wirklich die politische Auseinandersetzung ersetzen?

Von Christina Berndt

Atomabkommen
:Verhandeln Iran und USA wieder?

Iran steht Medienberichten zufolge in Kontakt mit den USA, um die Atomverhandlungen wiederaufzunehmen. Unter dem Titel "Rettung des Abkommens mitten in einer Kriegskrise" berichtete die Tageszeitung Shargh am Sonntag unter Berufung auf informierte ...

Studie
:Zahl der zivilen Opfer steigt

Im Jahr 2023 sind laut einer Studie mehr als 33 800 Zivilistinnen und Zivilisten durch Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten verletzt oder getötet worden. Die Zahl der zivilen Toten durch Explosivwaffeneinsätze sei 2023 um 122 Prozent im Vergleich ...

Migration
:EU will Abkommen mit Libyen

Um die Einreise unerwünschter syrischer Flüchtlinge in die EU zu verhindern, wird nach Angaben von Zyperns Präsident Nikos Christodoulidis nun auch an einem Abkommen mit Libanon gearbeitet. "Wir wollen Libanon helfen, mit den Flüchtlingen umzugehen ...

Venezuela
:Vom Platzhalter zum Präsidentschaftsbewerber

Die chronisch zerstrittene Opposition in Venezuela einigt sich auf einen gemeinsamen Kandidaten. Dass den kaum irgendjemand im Land kennt, ist dabei fast nebensächlich.

Von Christoph Gurk

SZ PlusWaffen für die Ukraine
:Versandfertig an der Grenze

Die US-Hilfe könnte binnen Tagen in der Ukraine ankommen, sie wird aber erst in ein paar Wochen wirksam werden. Eine Zeitspanne, die Russland ausnutzen könnte.

Von Stefan Kornelius

SZ PlusDeutsche Zeitgeschichte
:Fast zu nah an der Gegenwart

Der letzte Band des völlig überarbeiteten "Handbuchs der deutschen Geschichte" ist erschienen. Der Historiker Edgar Wolfrum betrachtet die Republik von 1990 bis 2021. Das Projekt hat mehrere Tücken.

Rezension von René Schlott

Saleh verliert
:Berliner SPD vor Führungswechsel

Die Berliner SPD steht vor einem spektakulären Wechsel ihrer Parteiführung. Bei der Mitgliederbefragung zur künftigen Doppelspitze erlitt der amtierende Landesvorsitzende und langjährige SPD-Fraktionschef Raed Saleh, der gemeinsam mit der ...

Cannabis-Legalisierung
:Bahn verbietet Kiffen an Bahnhöfen

Die Deutsche Bahn will den Konsum von Cannabis an ihren Bahnhöfen verbieten. Abgeleitet vom gesetzlichen Verbot des Cannabiskonsums tagsüber in Fußgängerzonen oder im Umfeld von Schulen und Spielplätzen wolle man Reisende, vor allem Kinder und ...

Israel und die USA
:Strafe mit Hintergedanken

Die USA wollen eine streng religiöse Einheit der israelischen Armee sanktionieren. Es geht um Menschenrechtsverletzungen - aber vielleicht auch noch um einiges mehr.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusUkraine
:Der Ruf nach weiteren Hilfen für Kiew wird in Berlin lauter

In den USA hat das Repräsentantenhaus nach langem Streit Milliardenhilfen für die Ukraine gebilligt. Nun wird auch in Deutschland die Forderung nach weiterer Unterstützung erhoben.

Von Markus Balser und Michael Bauchmüller

SZ PlusBundeswehr
:Auch Deutschland soll einen Veteranentag bekommen

Die Ampelfraktionen und die Union legen Pläne für einen jährlichen Gedenktag am 15. Juni vor. Über das Vorhaben und das Datum wurde lange diskutiert.

Von Markus Balser

SZ PlusNahostkonflikt
:Handschlag mit der Hamas

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan empfängt Abgesandte der Islamisten wie alte Freunde. Er will sich offenbar wieder als Vermittler im Gazakrieg ins Spiel bringen. In Israel dürfte das keine Gegenliebe finden.

Von Raphael Geiger

SZ PlusWehrdienstdebatte
:Bedingt wehrfähig?

Verteidigungsminister Boris Pistorius will junge Menschen wieder mustern lassen, um im Ernstfall genügend Soldaten zu haben. Nun legt ihm eine Arbeitsgruppe Handlungsvorschläge vor. Doch der Widerstand gegen neue Pflichtmodelle ist groß.

Von Georg Ismar und Sina-Maria Schweikle

SZ PlusGlosse
:Das Streiflicht

Jeder "alte weiße Mann" sollte es wie Jan Josef Liefers machen und die Farbe Weiß einfach aus seiner Selbstwahrnehmung streichen.

SZ PlusMeinungGedenkjahr 2024
:Das Deutsche an Kant

Es ist gut, dass sogenannte runde Jubiläen das Interesse an Franz Kafka, Caspar David Friedrich oder Immanuel Kant fördern. Wie aber steht es um deren Platz in der Kultur des Landes?

Kommentar von Kurt Kister

SZ PlusMeinungVorratsdaten
:Wer Daten speichern will, muss erst den Nutzen belegen

Innenministerin Nancy Faeser will die Spuren aller Internet-Nutzerinnen und -Nutzer sammeln - auch ohne Anlass und Verdacht. Sie beruft sich dabei auf den Europäischen Gerichtshof. Doch dessen Urteile handeln von etwas ganz anderem.

Kommentar von Wolfgang Janisch

Aktuelles Lexikon
:Pessach

Das wichtigste Fest im jüdischen Kalender, das an diesem Montagabend beginnt und um zwei Themen kreist: Befreiung und Gerechtigkeit.

Von Ronen Steinke

SZ PlusNorwegen
:Der Reiz des Nordens

Viel Erdgas, viele Fachkräfte, politische Stabilität und eine weit fortgeschrittene Digitalisierung: Was das Partnerland der Hannover Messe zu bieten hat.

Von Elisabeth Dostert

SZ PlusMeinungPlastikmüll
:Das Ergebnis eines bequemen Lebensstils

Die Welt erstickt in Plastikmüll, nun verhandelt die Staatengemeinschaft in Kanada über ein Abkommen mit globalen Regeln. Denn dieser Abfall ist kein Schicksal.

Kommentar von Michael Bauchmüller

Cartoon
:Meissners Strategen

Meissners Strategen

SZ PlusMeinungPrantls Blick
:Sternstunden des Pazifismus

Der 300. Geburtstag des Friedensphilosophen Immanuel Kant wird groß gefeiert. Aber Rufe nach Abrüstung gelten heute als weltfremd und Pazifisten als Narren der Nationen. Wo sind die Mutigen, die Frieden stiften?

Von Heribert Prantl

SZ PlusHannover Messe
:Beste Freunde

Norwegen ist in diesem Jahr das Partnerland der Industrieschau. Aus gutem Grund: Die Skandinavier sollen Deutschland bei der grünen Transformation helfen. Ein Besuch im hohen Norden.

Von Elisabeth Dostert

SZ PlusUSA
:Das ist der Richter, vor dem sich Donald Trump verantworten muss

Juan Merchan leitet den ersten Strafprozess gegen einen früheren US-Präsidenten. Und wenn er etwas nicht mag in seinem Gericht, dann sind das juristische Tricksereien. Das hat der Angeklagte bereits zu spüren bekommen.

Von Christian Zaschke

Greve
:Genderverbot in Bayern

Kryptowährung
:Bitcoin-Update verläuft problemlos

Am Samstagmorgen halbierte sich der Nachschub an neuen Bitcoin, die in großen Rechnerfarmen geschürft werden. Das sogenannte "Halving" gilt als wichtiges Update für die Kryptowährung. Das alle vier Jahre stattfindende Ereignis halbiert die Menge an ...

Energie
:Deutsche zahlen viel für Strom

Die Strompreise für Haushaltskunden in Deutschland sind im weltweiten Vergleich weiterhin hoch. Dies geht aus einer der dpa vorliegenden Analyse des Vergleichs- und Vermittlungsportals Verivox hervor, das Strompreise in 147 Staaten verglichen hat ...

Cyber-Angriffe
:VW im Visier von Hackern

Volkswagen ist über mehrere Jahre im Visier von Hackern gewesen. Tausende Dateien sollen die Angreifer vom Autobauer erbeutet haben, wie der Konzern am Samstag grundsätzlich bestätigte. Zu Details wollte sich ein Konzernsprecher auf Nachfrage nicht ...

SZ PlusIP-Adressen-Speicherung
:Grundrechte gegen Sicherheit

Gerade bricht der alte Streit über die Vorratsdatenspeicherung wieder auf. Wäre diese überhaupt rechtens? Und was würde sie Ermittlern bringen?

Von Wolfgang Janisch und Christoph Koopmann

SZ PlusBenjamin Netanjahu
:Mann ohne Antworten

Zum Krieg gegen die Hamas kommt die wachsende Bedrohung Israels durch Iran, große Teile der Bevölkerung protestieren seit Monaten gegen ihn - doch Premier Netanjahu regiert einfach weiter. Über einen geschickten Taktierer in eigener Sache.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusUSA
:Der Sieg der Gewerkschaften

Im Süden der USA hatten Gewerkschaften bisher kaum Einfluss. Das dürfte sich nun grundlegend ändern - weil es in einem VW-Werk eine Abstimmung gab.

Von Jürgen Schmieder

Bankenregulierung
:Schweiz bietet ihr Bankenrecht zum Export an

Die Schweizer Finanzministerin wirbt in Washington für die Pläne zur Kontrolle der Megabank UBS. Auch in Berlin wird sie die Lehren aus der jüngsten Krise vorstellen.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungBanken
:Was wirklich gegen Bank-Runs hilft

Eine EU-Einlagensicherung wäre ehrenwert. Aber wirkungsvoller gegen Krisen ist etwas anderes.

Kommentar von Meike Schreiber

SZ PlusMeinungUSA
:Plötzlich ein Held

Speaker Mike Johnson bringt die Milliarden-Hilfe für die Ukraine endlich durchs US-Parlament. Muss der Republikaner dafür mit seinem Amt bezahlen? Ist erst einmal egal, denn hier geht es für den Westen um eine viel größere Aufgabe.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusUS-Hilfspakete
:Amerika macht wieder Weltpolitik

95 Milliarden Dollar stellen die USA an Finanzhilfen bereit, für Israel, Taiwan und vor allem für die Ukraine. Aus Washington und Kiew kommen große Worte zu der plötzlichen Einigung.

Von Peter Burghardt

Geldwäsche
:Panama Papers: Hohe Haftstrafen für Mossack und Fonseca gefordert

Die Partner der panamaischen Steuervermeidungskanzlei "Mossfon" sollen für jeweils zwölf Jahre ins Gefängnis. Der Deutsche Jürgen Mossack klagt, die Entwicklung der letzten acht Jahre seit den Enthüllungen der Panama Papers sei "eine große Ungerechtigkeit" gewesen. Das Urteil soll schon bald fallen.

Von Mauritius Much

Arbeitnehmerrechte
:Volkswagen-Arbeiter schreiben "ein Stück US-amerikanischer Gewerkschaftsgeschichte"

Es ist eine historische Entscheidung: Die US-Organisation UAW vertritt künftig erstmals die Rechte der Belegschaft bei einem ausländischen Autobauer - und das im traditionell gewerkschaftsfeindlichen Süden der USA.

New York
:Ersatzmitglieder der Jury in Trumps Schweigegeld-Prozess gefunden

Damit stehen die New Yorker, die über Schuld und Unschuld des ehemaligen US-Präsidenten entscheiden sollen, endgültig fest. Kommenden Montag könnten die Eröffnungsplädoyers gehalten werden.

SZ am Morgen
:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

"Voice of Europe"-Affäre
:AfD-Politiker Bystron weist neue Vorwürfe zurück

Nun erstmals präsentierte Audiomitschnitte tschechischer Behörden sollen den Europawahlkandidaten in Zusammenhang mit einer Zahlung und einer prorussischen Desinformationskampagne belasten. Bystron bestreitet ein Fehlverhalten.

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