Chemie:Lanxess setzt auf den Kampf gegen KeimeDie frühere Bayer-Tochter will einem US-Konzern das Geschäft mit Wirkstoffen für Desinfektionsmittel abkaufen. Es ist bereits die vierte Übernahme des Kölner Unternehmens in diesem Jahr. Die Aktie legt zu.
Ansteckungsgefahr:Wie das Virus die deutsche Wirtschaft trifftIn China dürfen viele Beschäftigte derzeit nicht in ihre Arbeit gehen - sie könnten sich dort infizieren. Das hat Folgen für deutsche Firmen.
Kunststoffkonzerne:Der Aufstieg des 3-D-DruckersProthesen, Flugzeugteile oder Prototypen kommen immer häufiger aus dem 3-D-Drucker. Die Technologie galt lange als Spinnerei. Doch deutsche Konzerne glauben an einen Milliardenmarkt.
Lanxess:Schluss mit "schmutziger Chemie"Als erster großer Chemiekonzern kündigt Lanxess an, dass man bis 2040 klimaneutral werden wolle. Die Boni für Manager sollen künftig auch davon abhängen, wie schnell der CO2-Ausstoß sinkt.
SZ PlusAramco und Lanxess:Lanxess trennt sich vom KautschukDer Spezialchemiekonzern treibt seine Neuausrichtung voran. Früher als ursprünglich vereinbart steigt er jetzt aus dem Kautschuk-Gemeinschaftsfirma mit dem saudischen Ölkonzern Aramco aus.
Chemiekonzern:Lanxess streicht angeblich 1200 StellenDer Chemiekonzern will unter dem Motto "Let's Lanxess again" sparen. Hunderte Mitarbeiter könnten einem Zeitungsbericht zufolge ihren Job verlieren.
Continental und Lanxess:Dax-Neulinge starten schwachEin Aufstieg ohne Impuls für den Börsenkurs: Gerade erst sind der Reihenhersteller Continental und das Chemieunternehmen Lanxess in den Kreis der 30 wichtigsten deutschen Börsenunternehmen aufgenommen worden. Doch den Aktien hilft das erstmal nicht.
Zusammensetzung des Leitindex Dax:Auf und Ab in FrankfurtWer wird in den Kreis der 30 wichtigsten börsennotierten Unternehmen aufgenommen? Wer scheidet aus? In der kommenden Woche entscheidet die Deutsche Börse darüber, wie sich der Dax künftig zusammensetzen wird. Für zwei Konzerne stehen die Chancen gut.
Lanxess-Chef Axel Heitmann:Wenn der Boss Kasse machtDeutschlands Manager bleiben in der Krise cool. Einer nicht. Lanxess-Chef Axel Heitmann gibt Rätsel auf und verkauft Aktien seines Chemiekonzerns für zehn Millionen Euro. Kalkül oder Panik?