Nachbildungen von Körperteilen, Erinnerungsstücke an verflossene Liebschaften, gescheiterte Erfindungen oder Ausscheidungen verschiedener Organismen: Die SZ stellt in einer kurzen Serie besondere Sammlungen aus aller Welt vor, jede Woche eine andere.
Kuriose Sammlungen
:"Was haben sie sich dabei gedacht?!"
Das Museum of Failure zeigt gescheiterte Erfindungen - denn ohne Misserfolg keine Innovation. Teil 6 der SZ-Serie "Was ist das denn?".
Kuriose Sammlungen
:Als die Medizin zur Wissenschaft wurde
Das Conservatoire d'Anatomie in Montpellier beherbergt unter anderem kunstvoll präparierte menschliche Arme. Dort riecht es nach Formalin und jahrhundertelanger akademischer Tradition. Teil 5 der SZ-Serie "Was ist das denn?".
Kuriose Sammlungen
:Wohin mit so viel Pimmel?
Das Isländische Phallusmuseum beherbergt die weltweit größte Sammlung von Penissen, von Hamster bis Blauwal, sogar Abdrücke von Prominenten-Gemächten sind dabei. Nur ein Exponat fehlt den Leitern noch. Teil 4 der SZ-Serie "Was ist das denn?"
Kuriose Sammlungen
:Abenteuer im Verdauungstrakt
Jeder macht's, aber kaum jemand spricht darüber. Das Pooseum zeigt Fäkalien aller Art. Darunter: lebensrettende Ausscheidungen und Mobiliar aus Kot. Teil 3 der SZ-Serie "Was ist das denn?".
Kuriose Sammlungen
:Mit der Axt die Möbel der Ex zerhackt
Das Museum of Broken Relationships in Zagreb zeigt die Relikte verflossener Zweisamkeit - und hilft Menschen über ihren Trennungsschmerz hinweg. Teil 2 der SZ-Serie "Was ist das denn?".
Kuriose Sammlungen
:Einer schrie immer
Ein neues Museum im Westen Englands präsentiert eine umfangreiche Sammlung von Pinzetten. Mit den Utensilien rupften sich die Römer einst die Achselhaare aus. Folge 1 der SZ-Serie "Was ist das denn?".