Kuka

SZ PlusMeinungÜbernahmen
:Großinvestoren profitieren von der Planlosigkeit deutscher Unternehmen

MAN Energy Solutions verkauft sein Gasturbinen-Geschäft nach China, an Covestro ist ein arabischer Ölkonzern interessiert. Die deutsche Industrie verkauft sich Stück für Stück selbst.

Kommentar von Thomas Fromm

SZ PlusAugsburg
:Wenn der Roboter die Drinks mixt

Die Maschinen sollen künftig so einfach zu bedienen sein wie Computer: Kuka will Automatisierung für alle Branchen ermöglichen, ob im Supermarkt, an der Bar, im Handwerk oder in der Physiotherapie.

Von Florian Fuchs

Kuka
:Gewinn halbiert

Der Roboterhersteller Kuka bekommt die Verunsicherung wegen des Handelskriegs zwischen den USA und China deutlich zu spüren. Im zweiten Quartal halbierte sich der Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal auf gut 20 Millionen Euro, wie das ...

Roboterhersteller Kuka
:Kuka spart am Personal

Nach der umstrittenen Übernahme durch eine chinesische Firma will der Vorstand Millionen einsparen. In Augsburg sollen 350 Stellen wegfallen, seit Februar gilt ein Einstellungsstopp.

Von Elisabeth Dostert, Augsburg

Kuka
:Der "Hüter des Grals" geht

Die Befürchtung ist, dass die Chinesen beim Roboterhersteller durchgreifen.

Von Christoph Giesen

Chinesische Investoren
:Ein Gesetz hätte die Kuka-Übernahme kaum verhindert

Das Außenwirtschaftsgesetz soll verschärft werden, um sicherheitsrelevante Firmen vor chinesischen Investoren zu schützen. Viel ändern wird sich dadurch nicht.

Kommentar von Elisabeth Dostert

Chinesische Investoren
:Bei Kuka geht die Angst um

Die Übernahme der Roboter-Firma sollte beweisen, dass Chinesen ganz normale Investoren sind. Doch nun wachsen die Zweifel - und erste Führungskräfte verlassen das Unternehmen.

Von Marc Beise und Christoph Giesen

Chinesische Investoren
:Und plötzlich muss der Kuka-Chef gehen

Unermüdlich warb Till Reuter dafür, dass Chinesen den Roboter-Bauer Kuka kaufen dürfen. Nun setzen ihn die neuen Hausherren vor die Tür. Er ist nicht der Erste, dem das passiert.

Von Christoph Giesen, Peking, Elisabeth Dostert und Thomas Fromm

Kuka
:Roboter für China

Der Augsburger Roboterbauer Kuka hat ehrgeizige Pläne: Bis 2020 soll sich der Umsatz auf vier bis 4,5 Milliarden Euro verdoppeln. Große Hoffnungen setzt das Unternehmen dabei auf die Nachfrage in China.

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