:"Ich glaube, dass es Kinderseelen gibt, in denen wir jetzt viel anrichten"
Kitas zu und basta: Man lasse Familien bei den Lockerungen der Corona-Regeln komplett im Stich, sagt die frühere Familienministerin Kristina Schröder - und warnt vor schlimmen Folgen.
04:33
AKK an der CDU-Spitze
:Wie Parteimitglieder jetzt in die Zukunft blicken
Thomas de Maizière und Ursula von der Leyen sind sichtlich erleichtert. Bei Merz-Anhängern wie Kristina Schröder herrscht dagegen Katerstimmung. Bei ihrem Anspruch an die neue Vorsitzende sind sich aber viele einig.
Promis der Woche
:Von Perücken und Paparazzi
Warum sich Amal Clooney vor Gericht hässlich fühlt, wie Kristina Schröders dritte Tochter heißt und wo das nächste "Royal Baby" von Herzogin Kate und Prinz William auf die Welt kommen wird - in den Promis der Woche.
Bundestagswahl 2017
:Diese Abgeordneten machen Schluss
Der Bundestagspräsident, eine Grünen-Ikone aus Kreuzberg, und eine Entfremdete: Diese Parlamentarier treten nicht mehr zur Bundestagswahl an.
Ehe für alle
:Die Zeiten ändern sich
Jahrzehntelang hat sich die Union gegen die Öffnung der Ehe für Homosexuelle gewehrt. Dass die Kanzlerin nun das Tor aufstößt, ist ein bezeichnendes Beispiel für ihren flexiblen Politikstil.
Ehemalige Familienministerin
:Kristina Schröder will nicht mehr für Bundestag kandidieren
Als Familienministerin war sie umstritten. Als Bundestagsabgeordnete machte Schröder kaum von sich Reden. Jetzt will sich die Politikerin beruflich neu orientieren.
Eltern haben es in der Politik nicht leicht. Eine Gruppe um Ex-Familienministerin Schröder will das ändern.
Familienpolitik
:Wie über das Betreuungsgeld gestritten wurde
Die Union musste ihr Projekt vor der Einführung nicht nur gegen die Opposition verteidigen. Die Kritiker saßen auch in den eigenen Reihen.
SZ MagazinKristina Schröder im Interview
:"Ich wollte nie Vorbild sein"
Kristina Schröder gab ihr Ministeramt auf, um mehr Zeit für ihre Tochter zu haben. Nun hat sie ihr zweites Kind bekommen - sitzt aber schon wieder im Bundestag. Ein Gespräch mit einer Frau, die viel Widerspruch aushalten muss.
SZ MagazinPolitik
:"Ich wollte nie Vorbild sein"
Kristina Schröder gab ihr Ministeramt auf, um mehr Zeit für ihre Tochter zu haben. Nun hat sie ihr zweites Kind bekommen - sitzt aber schon wieder im Bundestag. Ein Gespräch mit einer Frau, die viel Widerspruch aushalten muss.
"Focus"-Titel contra Frauenquote
:Quatsch mit Quote
Zwölf privilegierte Frauen wenden sich auf dem aktuellen Titel des "Focus" gegen die Frauenquote. Und wollen dabei verwegen sein, wie die Frauen, die 1971 im "Stern" zugaben: Wir haben abgetrieben. Im Text dann holen sie Argumente aus der Mottenkiste, die schon mehrfach widerlegt wurden.
Extremismusklausel
:Radikal in Sachsen
Nach massiven Protesten hat das Bundesfamilienministerium die Extremismusklausel entschärft. Nur in Sachsen müssen Initiativen weiterhin mit ihrer Unterschrift versichern, dass sie im Sinne des Grundgesetzes handeln. Nicht nur die: selbst Holocaustüberlebende, die zu Vorträgen eingeladen werden, sollen sich so zur Rechtsstaatlichkeit bekennen.
Projekte der ehemaligen Familienministerin
:Kristina Schröders "linksextremes" Erbe
Die Extremismusklausel, die Anti-Rechts-Initiativen unter Generalverdacht stellte, wurde von Manuela Schwesig abgemildert. Nimmt sich die neue Familienministerin nun auch die umstrittenen "Linksextremismus"-Projekte vor?
Scheidende Familienministerin
:Warum Schröder ihr Leben neu ausrichtet
Kristina Schröder will nicht erneut Familienministerin werden. In einem Interview äußert sie sich erstmals ausführlich zu den Hintergründen und verteidigt abermals ihre Politik. Mit Selbstkritik hält sie sich zurück.
Wahlfakten kompakt
:Bundestag hat 32 Abgeordnete mehr als gedacht
630 statt 598 Abgeordnete wegen Überhangs- und Ausgleichsmandaten +++ Steinmeier gewinnt einziges Direktmandat der Brandenburger SPD +++ CDU-Ministerin Schröder gibt auf +++ Grünen-Chef Özdemir verliert in Stuttgart trotz SPD-Hilfe, Ströbele siegt +++ Bayerischer SPD-Landrat soll CSU gewählt haben +++ Die wichtigsten Notizen, Namen, Fakten zur Wahl
Bilanz von Schwarz-Gelb
:Merkels Minister im Check
Philipp Rösler, Kristina Schröder, Hans-Peter Friedrich: Wie hat sich das Kabinett aus CDU, CSU und FDP in den vergangenen Jahren gemacht? Die Wähler haben bereits abgerechnet, auch SZ.de zieht Bilanz - und fragt Sie nach Ihrer Meinung: Wer von Merkels Ministern hat gute Arbeit geleistet?
Kinderbetreuung in Deutschland
:Schröder fordert länderübergreifende Standards
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat der SPD-Vizevorsitzenden Manuela Schwesig in einem Brief eine Qualitätsoffensive bei Kindertagesstätten vorgeschlagen. Gleichzeitig lässt sie prüfen, ob es verfassungsrechtlich möglich ist, bundesweite Standards einzuführen.
Deutschlands beste Arbeitgeber
:Nachmittags zum Reitausflug - und der Chef findet's gut
Deutschlands Arbeitgeber erkennen allmählich, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer wichtiger wird. Besonders gute Bedingungen für seine Mitarbeiter schafft hierbei Microsoft. Mit Arbeitszeiten, die Zeit lassen für Reiterhof, Ehrenamt und die kranke Oma.
Kita-Besuch der Familienministerin
:Ausgerechnet an Ursula von der Leyen erinnert
Kristina Schröder hat sich als Familienministerin keine Affäre geleistet. Und doch ist es selbst bei einer Wiederwahl von Schwarz-Gelb nicht sicher, dass sie in Merkels Kabinett bleibt. Am Stichtag der Kitaplatz-Garantie wird sie auch noch an ihre mächtige Gegenspielerin erinnert. Ihren Besuch in einem Hamburger Kindergarten umweht ein Hauch von Abschied.
MeinungKrippenplatzgarantie und Betreuungsgeld
:Gebt Eltern echte Wahlfreiheit!
Die von Konservativen gern propagierte Wahlfreiheit in Sachen Kinderbetreuung ist eine feine Sache. Durch das Betreuungsgeld wird aber nur eine sehr armselige Form dieser Freiheit geschaffen. Für echte Selbstbestimmung reichen die beiden Extreme - Krippen für voll arbeitende Mütter und Hausfrauen, die sich nur um die Erziehung kümmern - bei Weitem nicht aus.
Eilentscheid zu Kita-Plätzen in der Stadt
:Wohnortnah bedeutet maximal fünf Kilometer entfernt
Ab 1. August gilt bundesweit ein Rechtsanspruch auf Betreuung für Kinder unter drei Jahren. Die Spannung steigt, ob die Zahl der Kita-Plätze vor allem in den größeren Städten ausreicht. Jetzt hat das Kölner Verwaltungsgericht die Stadt per Eilentscheid in zwei Fällen in die Pflicht genommen.
Kurz bevor der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz in Kraft tritt, konnte Familienministerin Schröder verkünden: Alles wird gut, es stehen genügend Plätze bereit, sogar mehr als geplant. Doch der Deutsche Städtetag traut den Zahlen nicht und auch der Kinderschutzbund meldet Zweifel an.
Betreuung von Kleinkindern
:Genügend Kita-Plätze - am falschen Ort
Endlich mal gute Nachrichten: Die Länder haben rechtzeitig viele Betreuungsplätze für Kleinkinder geschaffen, sogar mehr als gefordert. Doch Familienministerin Kristina Schröder distanziert sich von dem vermeintlichen Triumph. Sie will mit den Zahlen, die sie selbst herausgibt, nichts zu tun haben. Aus gutem Grund.
Familienpolitik
:Wissenschaftler widersprechen Kristina Schröder
Ein Kurswechsel in der Familienpolitik? Das sei nicht nötig, sagte Ministerin Schröder, nachdem die 156 unterschiedlichen Leistungen für Familien in einer Studie auf ihre Effizienz hin geprüft worden waren. Einige beteiligte Wissenschaftler fühlen sich falsch wiedergegeben.
Familienpolitik unter Schröder
:Lob der Widersprüche
Vom Kindergeld bis zur öffentlichen Betreuung zeigen sich widersprüchliche Effekte: Vier Jahre lang untersuchten große Forschungseinrichtungen und Universitäten das Dickicht familienpolitischer Einzelleistungen. Konsequenzen? Hält Familienministerin Schröder trotzdem nicht für notwendig. Nur im Steuerrecht soll sich wirklich etwas ändern.
WWM-Prominenten-Special
:Das sind die Quizfragen an Kristina Schröder
Hätten Sie's gewusst? Beantworten Sie selbst alle Fragen, die Günther Jauch beim 26. "Wer wird Millionär?"-Prominenten-Special Familienministerin Kristina Schröder stellte.
Promi-Spezial zu "Wer wird Millionär?"
:Kristina Schröder buhlt vergeblich
Eigentlich müsste ein Auftritt bei "Wer wird Millionär?" jeder Ministerin die perfekte Wahlkampfbühne bieten. Würde sie nicht so spröde wirken wie Kristina Schröder und säße sie nicht neben Drag-Queen Olivia Jones. Die hält das Publikum als Einzige mit plumpen Witzen und Obst halbwegs bei Laune.
Rückzugsgerüchte um Kristina Schröder
:Ministerin ohne Instinkt
Sie hat eine hohe politische Position inne, ist jung und wurde während ihrer Amtszeit Mutter: Kristina Schröder hätte zu einem Vorbild für Frauen werden können. Doch der Familienministerin fehlt es an Gespür - auch für den Politikbetrieb und dessen Intrigen. Nun kursiert das Gerücht, der Spagat zwischen Kind und Beruf sei ihr zu anstrengend.
ExklusivGesetzentwurf von Familienministerin Schröder
:FDP verhindert Großelternzeit
Oma und Opa, die eine Auszeit vom Beruf nehmen, um sich den Enkeln zu widmen - Freistellung und Kündigungsschutz inklusive: Das wird es vorerst nicht geben. Die FDP blockiert den Gesetzentwurf der CDU-Ministerin.
Bundestagswahl
:Schröder verzichtet auf Spitzenkandidatur der Hessen-CDU
Eigentlich hätte es ihr zugestanden, die Nummer Eins der Landesliste zu werden - doch Familienministerin Schröder verzichtet darauf, als Spitzenkandidatin der Hessen-CDU in den Bundestagswahlkampf zu ziehen. Grund für ihre Absage sollen die unterschiedlichen Meinungen zur Gleichstellung homosexueller Paare gewesen sein.
MeinungGesetz zur vertraulichen Geburt
:Wissen, wer man ist
Familienministerin Schröder im Dilemma: Sie will Frauen eine vertrauliche Geburt und Kindern ein Recht auf ihre Herkunft ermöglichen. Gleichzeitig bleiben aber Babyklappen erlaubt. Deren Nutzen ist zweifelhaft, denn die Mütter werden alleingelassen. Damit bleibt das neue Gesetz halbherzig.
Link- und Lesetipps
:Wenn Papa der Mama an den Hintern langt
Betatschen innerhalb der Beziehung ist gar nicht sexistisch, findet Schauspielerin Nadja Uhl. Und Ministerin Schröder will die Präsenzkultur in Unternehmen durch fleißiges Fordern abschaffen. Interessante Links zu Familiengipfel, #aufschrei und Vereinbarkeit Familie und Beruf.
Entwurf für Wahlprogramm
:FDP vollzieht Kehrtwende beim Betreuungsgeld
Erst durchgewunken, jetzt kritisiert. Die FDP rückt vom Betreuungsgeld ab. Einem Entwurf für das Wahlprogramm zufolge soll die umstrittene Zahlung auf den Prüfstand.
Familienministerin in der Offensive
:Schröder soll Reform des Ehegattensplittings planen
Die Ehe will sie weiterhin unterstützen - aber unverheiratete Paare mit Kindern auch. Kristina Schröder plant einem Medienbericht zufolge, das umstrittene Ehegattensplitting zu einem Familiensplitting weiterzuentwickeln. Außerdem soll sich die Ministerin deutlich von der Politik ihrer Vorgängerin distanziert haben.
Familienpolitik von Schwarz-Gelb
:Schröder gibt Kritik an die Wirtschaft weiter
Es sei an der Zeit "die Arbeitswelt an die Bedürfnisse der Familien anzupassen", nicht andersherum: Bundesministerin Kristina Schröder wehrt sich gegen die harsche Kritik an ihrer Familienpolitik und sieht vor allem die Wirtschaft in der Pflicht. Die SPD plant hingegen Steuererhöhungen, um die Kinderbetreuung weiter auszubauen.
Planlose Förderung
:Vorschläge für eine bessere Familienpolitik
Viele Familienleistungen sind wirkunglos: Auch wenn das Ministerium dementiert, derzeit ein entsprechendes Gutachten zurückzuhalten - auf einen solchen Bericht muss man nicht warten, um zu wissen, was sich ändern muss.
Gesetz für "Sternenkinder"
:Ein Mensch - auch unter 500 Gramm
Wog ein tot geborenes Baby unter 500 Gramm, war es bislang kein Mensch, sondern Klinikmüll. Es wurde dem Standesamt nicht angezeigt, musste nicht einmal bestattet werden. Eine betroffene Familie aus Hessen konnte das nicht ertragen - und kämpfte mit Erfolg für eine Gesetzesänderung.
Familienreport 2012
:Mehr Akademikerinnen bekommen wieder Kinder
Kinderlose Uni-Absolventinnen waren ein Sinnbild des demografischen Wandels. Jetzt bekommen diese Frauen wieder Kinder - so steht es zumindest im Familienreport 2012. Zudem löst sich die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau weiter auf. Die Ergebnisse des Berichts im Überblick.
Betreuungsgeld, Kita-Plätze, Gleichberechtigung
:Wie die Familienpolitik zum Reizthema wurde
Über kaum eine Frage diskutiert Deutschland so emotional aufgeladen wie über die Familienpolitik: Aus dem Nischenthema sind Grundsatzfragen geworden, egal, ob es um Krippenplatzmangel, Betreuungsgeld oder Steuervorteile für Ehepaare geht. Doch warum bewegt uns das Thema so sehr? Ein Erklärungsversuch.
ExklusivProjekt von Familienministerin Schröder
:Weniger als 200 Deutsche nutzen Pflege-Auszeit
Familienministerin Schröder spricht von "Anlaufschwierigkeiten": Seit Januar 2012 erlaubt ein Gesetz, dass Beschäftigte ihre Arbeitszeit reduzieren können, um Angehörige daheim zu betreuen. Bislang haben erstaunlich wenige Personen das Angebot angenommen - auch, weil viele Firmen nicht mitspielen.
Familienministerin Schröder
:Gott und die Genderfrage
Gott. Der Gott? Oder die Gott? Oder gar DAS Gott? Da hat sich die christdemokratische Familienministerin Kristina Schröder was eingebrockt.
Kristina Schröders Vorlesetechnik
:"Hei hopp, was wird das für ein Leben!"
Sie ist zwar erst anderthalb, aber Lotte, die Tochter von Familienministerin Kristina Schröder, soll ein ganz modernes Mädchen werden. Positive Rollenbilder sucht die Mutter daher anderswo als bei den Gebrüdern Grimm - und bei Pippi Langstrumpf nur nach Übersetzung.
Kristina Schröder korrigiert beim Vorlesen
:Die Ministerin und "das liebe Gott"
Von Feministinnen erntete die Frauenministerin bislang vor allem eines: Kritik. Doch pünktlich zu Weihnachten vollzieht Kristina Schröder eine wundersame Wandlung. Sie plädiert für eine politisch korrekte Weltliteratur - und stellt das Geschlecht Gottes infrage.
Diskussion nach Kandidatenkür
:Schwarz-Grün, der ungelebte Traum
Kanzlerin Merkel, Vizekanzler Trittin: Das ist für manchen Sozialdemokraten eine Schreckensvision. Die Kür der grünen Spitzenkandidaten wirft die Frage nach möglichen Koalitionspartnern wieder auf. Doch in wichtigen Politikfeldern zeigt sich: Schwarz und Grün können im Bund (noch) nicht miteinander.
MeinungKinderbetreuung
:Von wegen Wahlfreiheit
Es ist unwahrscheinlich, dass bis 2013 genügend Krippenplätze geschaffen werden. Schuld daran sind aber nicht allein Kanzlerin Merkel und ihre Familienministerin Schröder. Die Länder haben über Jahre versäumt, in die Kinderbetreuung zu investieren. Das bringt Merkel vor der Bundestagswahl 2013 in eine absurde Lage.
Kristina Schröder
:Frau Ministerin macht Männern Mut
Mit den Frauenrechtlerinnen hat Kristina Schröder Ärger. Auch weil sie sich um die Gleichberechtigung der Männer sorgt. Bei ihrer ersten Konferenz zum Thema pocht die Familienministerin auf mehr männliche Kita-Mitarbeiter. Und räumt Ängste der Frauen aus, sie könnten darunter leiden.
Kita-Ausbau
:Verhärtete Fronten
Wer blockiert wen? Das ist die Frage, wenn es um den Streit zwischen Bund und Ländern in Bezug auf den Ausbau der Kindertagesstätten geht. Der Bund will diesen mit 580 Millionen Euro unterstützen, die Länder stören sich aber an den daran geknüpften Bedingungen.
Streit um Kita-Ausbau
:Schwesig wirft Familienministerin Schröder Blockadehaltung vor
"Frau Schröder hat sich nie wirklich für den Kita-Ausbau eingesetzt": Im Streit um die Finanzierung von mehr Krippenplätzen dreht die SPD den Spieß um. Die stellvertretende Vorsitzende Schwesig weist die Kritik an den Ländern zurück und sieht die Schuld bei Familienministerin Schröder selbst.
ExklusivFinanzierung des Krippenausbaus
:"Die Länder fahren den Kita-Ausbau vor die Wand"
Familienministerin Kristina Schröder wirft dem Bundesrat vor, den Ausbau von Kita-Plätzen zu blockieren. Die Länder verweigern einstimmig die Annahme der 580 Millionen Euro des Bundes, weil sie sich von den Bedingungen eingeschränkt fühlen. Derzeit fehlen bundesweit noch mindestens 160.000 Plätze.
Gesetz für "Großelternzeit"
:Auszeit im Namen der Enkel
Künftig sollen alle berufstätigen Omas und Opas "Großelternzeit" nehmen können, so plant es Familienministerin Kristina Schröder. Doch was bedeutet das Vorhaben im Einzelnen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.