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      In der Strafkolonie

      Ein Forscher aus Minnesota findet im Internet ein Geheimpapier, das durch ein Versehen veröffentlicht wurde: den Nankai-Report. Dieser zeigt zum ersten Mal eine unverstellte Sicht auf Zwangsarbeitsprogramme in China.

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      "Halt, stop, so geht es nicht weiter"

      Christian Krachts neuer Roman "Eurotrash" wirkt klar autobiografisch. Kann das sein? Der Schriftsteller über seine Familie und das Spiegelkabinett der Literatur.

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      Land der Zettelwirtschaft

      Ungenutzter Impfstoff, fehlende Schnelltests: Obwohl die Zeit drängt, wird weiter diskutiert statt gehandelt. Warum kriegt Deutschland das nicht hin?

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      "Die Alternative ist, sie alle töten zu lassen"

      Auf dem Gnadenhof von Michaela Söldner leben Tiere, die niemand mehr will. Für diese gibt sie Geld, Gesundheit, Lebenszeit. Eine Geschichte über Esel, Pferde und über Menschen und eine große Liebe.

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      Wo das Ich sich auflöst

      Die Philosophin Simone Weil wuchs in einer wohlhabenden Familie auf, kämpfte im Spanischen Bürgerkrieg, suchte nach einer Religion ohne Gott und gab das Essen auf, bis sie starb. Annäherung an eine sonderbare Heilige der jüngsten Tage.

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      Es war eine Königstochter

      Die saudische Prinzessin Basmah bint al-Saud sitzt seit zwei Jahren ohne Anklage im Gefängnis. Welches Verbrechen ihr vorgeworfen wird, ist unklar.

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      Der tiefe Fall des Andrew Cuomo

      In der Krise galt der Gouverneur von New York State als Stimme der Vernunft der Hoffnung. Doch nun versinkt Cuomo in einem Strudel von Skandalen.

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      Wege aus dem Lockdown

      Schnelltests in Apotheken, Schulen oder zuhause könnten die Rückkehr in den Alltag ermöglichen. Wissenschaftler und Politiker haben dafür nun Vorschläge vorgelegt.

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      Vorteil Federer

      Nach einem Jahr Zwangspause spielt Tennis-Star Roger Federer wieder Turniere - mit fast 40 Jahren. Geld ist dabei zweitrangig. Denn längst ist der Schweizer der erfolgreichste Unternehmer unter den Profisportlern.


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Krieg in Libyen

Aktuelles, Hintergründe, Analysen

suspect identified
Verbrechen des Gaddafi-Regimes

Ungesühnte Schüsse aus der Botschaft

Eine junge Polizistin wird 1984 mitten in London erschossen, vermutlich von Mitarbeitern der libyschen Botschaft im Auftrag Gaddafis. Ihre Mörder werden nie gefasst. Nach dem Aufstand in Libyen sehen britische Behörden ihre Chance, den Tod von Yvonne Fletcher doch noch aufzuklären.

Von Anja Treiber

Libyan leader Muammar Gaddafi gestures to his supporters in Tripoli before making a speech
Gaddafi und die CIA

Souffleure des Despoten

Er soll Terrorverdächtige in libysche Foltergefängnisse verfrachtet und Reden für den Despoten formuliert haben. Der US-Geheimdienst CIA soll enger als bislang bekannt mit Gaddafis Regime zusammengearbeitet haben. Das geht Medienberichten zufolge aus Dokumenten hervor, die in Tripolis aufgetaucht sind. Auch der britische MI-6 pflegte demnach ein enges Verhältnis zu dem Diktator.

An anti-Gaddafi fighter from the Warfallah tribe stands guard on top of a tanker outside the town of Bani Walid
Krieg in Libyen

Rebellen kreisen Gaddafi-Hochburg ein

Es ist eine der letzten verbliebenen Bastionen Gaddafis: Kämpfer der neuen libyschen Führung haben die Wüstenstadt Bani Walid umzingelt - und bereiten sich auf einen möglichen Angriff vor. Unterdessen wird bekannt, dass auch deutsche Sicherheitsdienste mit dem Gaddafi-Regime zusammengearbeitet haben sollen.

OMV-Chef Roiss

"Libyens Ölindustrie ist schwer beschädigt"

Vor dem Krieg in Libyen bezog der österreichische Branchenriese OMV zehn Prozent seines Öls aus dem nordafrikanischen Land. Konzernchef Roiss geht davon aus, dass die Verträge auch nach dem Machtwechsel gültig bleiben - der Wiederaufbau der Förderanlagen könnte allerdings bis zu einem Jahr dauern.

File photo of a rebel fighter shouting in front of a burning vehicle between Benghazi and Ajdabiyah
Nach dem Sturz Gaddafis

Wie die Macht der Islamisten in Libyen wächst

Wer bestimmt die Zukunft Libyens? Die Anführer des Aufstandes müssen aufpassen, dass sie die gerade errungene Macht nicht wieder verlieren. Denn seit dem Sturz des Gaddafi-Regimes gewinnen muslimische Kämpfer an Einfluss - Militärchef in der Hauptstadt ist sogar ein früherer Al-Qaida-Terrorist.

Von Tomas Avenarius, Tripolis

Libyen-Konferenz in Paris

Rebellen sollen Gaddafis Geld bekommen

"Geld von gestern für den Bau der Zukunft", so nennt es Frankreichs Präsident Sarkozy: Die eingefrorenen Konten des Gaddafi-Regimes - schätzungsweise mindestens 50 Milliarden Dollar - sollen den Rebellen zugänglich gemacht werden. Das ist das wichtigste Ergebnis der internationalen Libyen-Konferenz in Paris. Der Ex-Diktator verkündet unterdessen aus dem Untergrund weiter Kampfparolen.

02:09
Libyen-Konferenz

Milliarden für den Aufbau

Der libysche Übergangsrat kann beim Aufbau des zerstörten Landes auf bislang eingefrorenes Geld in Milliardenhöhe bauen.

A bullet-riddled portrait of Muammar Gaddafi is seen on the wall of a building in Tripoli
Libyscher Ex-Machthaber Gaddafi

Botschaften aus dem Untergrund

"Wir sind keine Frauen, wir werden weiterkämpfen": Seine Truppen haben nur noch in wenigen Orten in Libyen die Oberhand, doch der untergetauchte Despot Gaddafi will sich nicht geschlagen geben. In zwei Audiobotschaften kündigt er weiterhin erbitterten Widerstand an. Die gegnerischen Rebellen fordern die Kämpfer des alten Regimes weiter auf, sich zu ergeben - und festigen ihre Macht durch diplomatische Erfolge.

Friends of Libya transition summit in Paris
Libyen-Konferenz in Paris

Clinton sorgt sich um Gaddafis Waffenarsenal

Was passiert mit Gaddafis riesigem Waffenarsenal? US-Außenministerin Hillary Clinton appelliert an die libyschen Rebellen, verantwortlich mit dem Erbe des Diktators umzugehen.

A Syrian opposition demonstrator living in Turkey kicks a poster of Syria's President Bashar al-Assad during a protest in central Istanbul
Unruhen in Syrien

Assad-Getreuer erklärt Rücktritt

Das Regime von Präsident Assad scheint erste Auflösungserscheinungen zu zeigen. In einem von der Opposition veröffentlichten Video erklärt ein ranghoher Beamter seinen Rücktritt - und begründet dies mit dem brutalen und willkürlichen Vorgehen der Regierungstruppen. Hunderte Menschen seien exekutiert oder zu Tode gefoltert worden.

Gefährdete Kulturschätze in Libyen

Verschanzt im Nationalmuseum

Als es brenzlig wurde, haben die Getreuen Gaddafis offenbar im Nationalmuseum von Tripolis Deckung vor den Nato-Bomben gesucht. Nach ihrer Vertreibung vor einer Woche ist die Sorge um die Kulturschätze groß, doch sie blieben unversehrt. Im Keller des Museums hatte Gaddafi noch etwas anderes versteckt.

Von Carsten Janke

A rebel fighter fires his machine gun towards a sniper from a hotel where foreign journalists are staying at in Tripoli
G36-Gewehre in Libyen gefunden

Gaddafis Truppen schießen mit deutschen Waffen

Wie gelangten deutsche Sturmgewehre der Firma Heckler & Koch, die Rebellen in Gaddafis Palast erbeutet haben, nach Libyen? Ein Augenzeuge berichtet, die Sicherheitskräfte des Despoten hätten bereits 2005 damit geschossen. Offiziell hat die Bundesrepublik keine Gewehre nach Libyen geliefert - Experten vermuten aber einen "dunklen Kanal" im internationalen Waffenschmuggel.

Von Tim Neshitov

Libya unrest Tripoli
Krieg in Libyen

Rebellen vermuten Gaddafi in Wüstenstadt Bani Walid

Wo steckt der Despot? Der libysche Übergangsrat vermutet Gaddafi südlich von Tripolis, wo er unter dem Schutz eines mächtigen Stammes stehen soll. Seine Söhne widersprechen sich öffentlich: Al-Saadi will angeblich die Kapitulation aushandeln, Saif al-Islam verspricht den baldigen Sieg des Regimes. Großbritannien und Frankreich verhelfen den Rebellen zu frischem Geld. In Paris wird über den Wiederaufbau Libyens verhandelt.

France's President Nicolas Sarkozy and Libyan leader Muammar Gaddafi leave the room after the signature of 10 billion euros of trade contracts in Paris
Frankreich und der Krieg in Libyen

Sarkozy und das Glück des Mutigen

Im Libyen-Einsatz bewies Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy Mut: Als erster Staat erkannte Frankreich die Regierung der Rebellen an und beharrte auf dem Sturz des Diktators. Was wie strategisches Handeln scheint, mag jedoch anfangs eher ein Bauchgefühl gewesen sein.

Von Stefan Ulrich, Paris

Krieg in Libyen

Folter hinter Gittern

Drohungen, Prügel, Todesangst: In den Gefängniszellen der gestürzten libyschen Regierung erlebten Regime-Gegner Schreckliches. Menschenrechtsorganisationen und Vertreter der neuen Regierung befürchten nun, dass in Tripolis demnächst noch mehrere Massengräber mit Opfern von Massenhinrichtungen gefunden werden.

Von Tomas Avenarius, Tripolis

Libyen

"Gaddafi-Sohn will kapitulieren"

Gaddafis Sohn Al-Saadi will sich nach Angaben der libyschen Rebellen stellen. Er soll angedeutet haben, wo er sich versteckt hält. Ein weiterer Sohn Gaddafis - Saif al-Islam - hat laut einem CNN-Bericht Gaddafis Anhänger hingegen zum Widerstand aufgerufen. Er trinke mit dem "Führer Tee und Kaffee".

Literacy Partners Host 'An Evening of Readings' Gala
PR-Manager Peter Brown

Lennons Trauzeuge - Gaddafis Spindoktor

Vom Freund des Pazifisten John Lennon zum PR-Berater von Gaddafi: Peter Brown gehörte in den sechziger Jahren zum Umfeld der "Beatles". Heute muss er sich dafür rechtfertigen, dass seine Firma die Despoten von Libyen und Syrien ins rechte Licht rückte. Die Konkurrenz bandelt derweil mit den Rebellen an.

Von Anja Treiber

Aufstand in Tripolis
Krieg in Libyen

Wie ein Berliner Student Gaddafi bekämpfte

Eigentlich sollte Omar al-Bariki gerade in Prenzlauer Berg sein, mit seiner Freundin durch die Clubs ziehen und zwischendrin jobben. Doch der 28-jährige Student verbringt die Semesterferien anders: Er ist beim Sturm auf Gaddafis Palast-Festung Bab al-Asisija dabei.

Eine Reportage von Tomas Avenarius, Tripolis

Libyan Rebels Sieze Control Of Tripoli From Gaddafi Forces
Krieg in Libyen

Gaddafi-Anhänger weigern sich aufzugeben

Das Ultimatum der libyschen Rebellen läuft bis Samstag. Dann müssen die Truppen Gaddafis ihre letzten Stellungen geräumt haben. Doch trotz der Drohungen scheinen die Anhänger des untergetauchten Despoten nicht bereit, sich kampflos zu ergeben. Damit droht dem gebeutelten Land neues Blutvergießen.

Rebellen Tripolis Gaddafi
Algerien und Libyens Übergangsregierung

Auf schlechte Nachbarschaft

Mit der Aufnahme von Gaddafis Sippe provoziert Algerien die neue Übergangsregierung in Libyen. Die Rebellen schimpfen in Richtung Algier und danken einem anderen Nachbarland: Sie räumen ein, dass neben der Nato auch der Sudan im Kampf gegen Gaddafi half - das Regime des mutmaßlichen Völkermörders Omar al-Baschir.

Von Rudolph Chimelli

Rebellen setzen einen Truck nahe Sirte in Brand und nehmen anschließend zwei Gaddafi-Anhänger fest.
Krieg in Libyen

Rebellen stellen Gaddafis letzten Getreuen Ultimatum

Alarmiert von der Flucht einiger Gaddafi-Verwandter nach Algerien wollen die Aufständischen die Schlinge enger um den Diktator ziehen: Sie drängen darauf, ganz Libyen zu kontrollieren, und verlangen ultimativ die Kapitulation der verbliebenen Gaddafi-Getreuen. Der untergetauchte Despot selbst soll noch am Freitag in Tripolis mit seiner Tochter aufgetaucht sein - sie brachte inzwischen ein Kind zur Welt.

Aischa Gaddafi, Tochter LibyenMuammar Gaddafi Tripolis
Gaddafi-Clan flieht nach Algerien

Unterschlupf beim heimlichen Helfer

Offiziell ist das Land "strikt neutral". Starke Indizien weisen aber darauf hin, dass Algerien den libyschen Despoten im Krieg tatkräftig unterstützt. Dass die Gaddafi-Gattin mit drei Kindern einreisen darf, ist die nächste Stufe der Hilfe. Zwar gibt es Kontakte zu den libyschen Rebellen, doch die sind eher einseitig.

Von Rudolph Chimelli

Gaddafis Regime vor dem Ende - Familienangehörige
Umsturz in Libyen

Rebellen fordern Auslieferung der Gaddafi-Familie

Die Frau und drei Kinder des ehemaligen libyschen Machthabers Gaddafi haben ihr Land verlassen, Algerien hat sie aufgenommen. Die Rebellen zeigen sich deshalb empört, werfen dem Nachbarland einen "Akt der Aggression" vor - und fordern die Auslieferung der Familie. Über den Aufenthaltsort des Diktators gibt es neue Spekulationen.

Libyen nach Gaddafis Sturz

Eitel Freude in Iran

Iran unterstützt die libyschen Rebellen mit Glückwünschen, Lebensmitteln und Medikamenten. Teheran hat Gaddafi von Anfang an verabscheut - und noch eine Rechnung mit seinem Regime offen.

Von Rudolph Chimelli

A rebel fighter walks on top of a T-55 tank in Misrata
Sirte und der Krieg in Libyen

Kämpfer rücken nur langsam in Gaddafis Heimatstadt vor

Wird Sirte, die Geburtsstadt des Despoten, kapitulieren? Die Rebellen bereiten sich auf einen weiteren Kampf vor. Doch auf ihrem Weg in die Hochburg der Gaddafi-Getreuen kommen sie nur mühsam voran. In Tripolis befreiten sie zehntausend Häftlinge aus den Gefängnissen - und nun ist auch noch eine der letzten Bastionen des alten Regimes im Ausland gefallen.

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Aufruhr in Libyen

  • Der exzentrische Diktator

    Libyan leader Muammar Gaddafi gestures as he addresses an Africa Union gathering in his hometown of Sirte

    Trotz aller Macken und Eigenheiten ist Muammar al-Gaddafi seit 41 Jahren in Libyen an der Macht. Doch wie lange noch?

  • Leicht entflammbar

    Der arabische Frühling

    Der Funke der tunesischen Revolution ist längst auf andere arabische Länder übergesprungen. Eine interaktive Karte

  • Eine schrecklich schillernde Familie

    Der Nachwuchs Gaddafis sorgt immer wieder für negative Schlagzeilen.

Arabischer Frühling
Der arabische Frühling

Ein interaktiver Überblick über die Umbrüche in der arabischen Welt.

Zeitstrahl: Staaten im Aufruhr
arabische welt zeitstrahl interaktiv
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