Kommunistische Partei Chinas - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

Kommunistische Partei Chinas

SZ PlusChina
:Das muss gefeiert werden

Vor 75 Jahren verkündete Staatsgründer Mao Zedong die Gründung der Volksrepublik. Wer nicht ins Gefängnis will, feiert den Jahrestag lieber mit. Beobachtungen aus einem Land zwischen Zensur, Gewalt und Wachstum.

Von Lea Sahay

SZ PlusImage von Chinas Staatspräsident Xi Jinping
:Zwischen Mao und Kaiser

Ein Besuch im Bergdorf Liangjiahe in China, wo der allmächtige Staatspräsident Xi Jinping seine Jugend verbrachte. Hier zeigt sich die Ambivalenz seiner Machtstrategie.

Von Florian Müller

SZ PlusMeinungVereinigte Staaten
:Für Peking ist der China-Kenner Tim Walz kein Verbündeter, sondern ein Risiko

Der US-Kandidat für die Vizepräsidentschaft bereiste schon als junger Mann das Land. Ideale Voraussetzungen, das Verhältnis der beiden Großmächte zu entspannen? Nein.

Kommentar von Lea Sahay

SZ PlusMeinungDrittes Plenum
:Die Reformen der Kommunistischen Partei werden die vielen Probleme Chinas nicht lösen

Statt mehr Freiheit für Unternehmer setzt Staatschef Xi Jinping auf staatliche Lenkung. Das reicht nicht für den nötigen Aufschwung.

Kommentar von Florian Müller

SZ PlusDeutsch-chinesische Beziehungen
:In Pekings Hand

Dem Motto „Geld vor Moral“ hat sich die Bundesregierung in vollem Bewusstsein ausgeliefert. Peking nutzt das nun gnadenlos aus. Andreas Fuldas fulminante Abrechnung mit der deutschen Chinapolitik.

Rezension von Heiner Roetz

SZ PlusChina
:Wenig Neues beim Treffen der Reformer

Alle fünf Jahre treffen sich die Spitzenkader der Kommunistischen Partei zur Debatte über die Wirtschaftspolitik. Große Sprünge scheinen nicht herausgekommen zu sein – dafür aber ein Lebenszeichen des verschwundenen Ex-Außenministers.

Von Florian Müller

SZ PlusChina
:Die Liste der Probleme in China ist lang

Im Geheimen debattieren Parteichef Xi Jinping und die obersten Kader Chinas den künftigen wirtschaftspolitischen Kurs des Landes. Jetzt beginnt die Kommunistische Partei ein angeblich „epochales“ Treffen.

Von Florian Müller

SZ PlusChina
:Im Visier der Online-Krieger

Der reichste Chinese und einer der berühmtesten Autoren des Landes sind die jüngsten Opfer nationalistischer Shitstorms in China. Das irritiert selbst die eifrigsten Patrioten.

Von Florian Müller

SZ PlusChina
:Wenn die Gesichtserkennung versagt, wird's brenzlig

Vertreter des chinesischen Scheinparlaments geben sich betont optimistisch. Doch hinter den Sprüchen wird die Nervosität spürbar.

Von Florian Müller

SZ PlusVolkskongress in Peking
:China will raus aus den Schulden

Millionen Menschen in den Provinzen finden keine Arbeit. Unternehmer warten darauf, dass Rechnungen beglichen werden, und den überschuldeten Kommunen geht das Geld aus. Die Regierung versucht gegenzusteuern - doch das ist schwer.

Von Florian Müller

Volkskongress in China
:Soldaten an der U-Bahn und Probleme mit dem Internet

Am Dienstag beginnt in Peking der jährliche Volkskongress, bei dem Staatschef Xi dem Ministerpräsidenten die Bühne genommen hat. Die Ortsansässigen haben mit anderen Sorgen zu kämpfen.

Von Florian Müller

SZ PlusPräsidentschaftswahl
:Taiwaner wählen die Distanz zu Peking

Vizepräsident Lai Ching-te wird Taiwans neues Staatsoberhaupt. Gleichzeitig verliert seine Partei wohl die absolute Mehrheit im Parlament. Was bedeutet das für die zukünftige Beziehung zu China?

Von Lea Sahay

SZ PlusMeinungTaiwan
:Taiwan stimmt für den Status quo - doch darauf kommt es nicht an

Pekings Pläne, der Insel ihre Souveränität zu nehmen, lassen sich von Wahlergebnissen dort nicht beeinflussen. Die internationale Gemeinschaft muss die junge, lebendige Demokratie schützen.

Kommentar von Lea Sahay

Das Politische Buch
:Russisch-chinesische Beziehung unter der Lupe

Sören Urbansky schaut in seiner großen Studie nicht auf Moskau und Peking, sondern auf Sabaikalsk und Manzhouli am Grenzfluss Argun. Und zeigt auf faszinierende Weise, wie große Politik auf die Bewohner fern der Machtzentren wirkte - oder auch nicht.

Rezension von Renate Nimtz-Köster

Taiwan
:Wenn zwei sich streiten, gewinnt dann der Dritte die Wahl?

Das Bündnis der Oppositionsparteien bei der Präsidentschaftswahl in Taiwan ist geplatzt. Der Spitzenkandidat der regierenden Partei dürfte davon profitieren. Doch auch ein Sieg garantiert ihm nicht, dass er seine Pläne umsetzen kann.

Von Lea Sahay

China
:Wachstum und Willkür

Frank Dikötter analysiert den Aufstieg Chinas seit Maos Öffnung akribisch und kenntnisreich. Doch ein Aspekt kommt dabei zu kurz.

Rezension von Lea Sahay

SZ-Podcast "Das Thema" - 22.11.2023
:Besuch in einer Geisterstadt: Chinas Immobilienblase ist geplatzt

In China sind mehr Wohnungen gebaut worden, als es Einwohner gibt. Was die Immobilienkrise für dramatische Auswirkungen hat.

Von Lea Sahay und Laura Terberl

SZ PlusMeinungChina
:Der nächste Minister ist weg

Li Shangfu, Chef des Verteidigungsressorts, wird unter seltsamen Umständen entlassen. Schwächelt das Regime von Xi Jinping? Eher das Gegenteil ist der Fall.

Kommentar von Lea Sahay

China
:Peking entfernt Verteidigungsminister aus dem Amt

Seit zwei Monaten wurde Li Shangfu nicht mehr gesehen, nun hat ihn die Regierung offiziell entlassen. Auch Chinas Außenminister ist im Sommer unter mysteriösen Umständen verschwunden.

Von Lea Sahay

SZ PlusImmobilienkrise in China
:Auf Lügen gebaut

Millionen Chinesen haben all ihr Geld in Immobilien gesteckt, die nie fertiggestellt werden. Jetzt stehen sie in Betonskeletten ohne Fenster und stellen fest, dass der Boom, der alle berauscht hat, vorbei ist. Ein Baustellenbesuch.

Von Lea Sahay und Florian Müller

SZ-Podcast "Das Thema"
:China ist überall: Überwachung von Exil-Chinesen

Stalking, Identitätsdiebstahl, Einschüchterung: Mitten in Deutschland sind Exil-Chinesen Ziel chinesischer Überwachung und Bedrohung. Hilfe bleibt aus.

Von Kai Strittmatter und Laura Terberl

SZ PlusChina
:Pekings langer Arm nach Pirna

Xi Jinping will sein Land zur Weltmacht Nummer eins machen. Dafür braucht er auch die Millionen Chinesen im Ausland. Die China-Connection reicht bis in die sächsische Provinz – und bis zu einem AfD-Spitzenpolitiker.

Von Christoph Koopmann und Lea Sahay

Das Politische Buch
:Höchste Zeit zum Handeln

Die Gefahr, die von Peking ausgeht, ist längst erkannt, aber was sind die Konsequenzen? Janka Oertel räumt auf mit all den Fantasien über China, die noch immer in den Köpfen stecken. Pflichtlektüre für alle, die nicht im Selbstbetrug verharren wollen.

Rezension von Kai Strittmatter

SZ PlusHongkong
:Ihr sollt euch nicht erinnern

Die „Säule der Schande“ prangert Chinas Unterdrückung an. 24 Jahre stand sie in Hongkong, dann wurde sie über Nacht weggeräumt. Jetzt wird der Künstler, ein Däne, wohl mit Haftbefehl gesucht. Eine Geschichte über die Macht der Kunst und die Paranoia der Mächtigen.

Von Kai Strittmatter

SZ PlusProfil
:Im Auftrag der Meeresgöttin

Der Großunternehmer Terry Gou will Präsident Taiwans werden - und die Insel an China annähern. Das ist vielen Wählern suspekt.

Von Kai Strittmatter

SZ PlusChinas Energiewende
:Mach dir die Sonne untertan

China hat fast schon so viele Solaranlagen wie der Rest der Welt zusammen. Und jetzt ist die Innere Mongolei dran: glänzende Module, so weit das Auge reicht. Einblicke in eine etwas andere Energiewende.

Von Florian Müller

Geopolitik
:USA liefern Waffen im Wert von 345 Millionen Dollar an Taiwan

Das Paket dient vor allem der Abschreckung. Aus Peking kommt umgehend Kritik an der Entscheidung.

SZ PlusMeinungChina
:Niemand soll etwas wissen

Außenminister Qin Gang ist abgesetzt - und nach wie vor verschwunden. Warum? Weiß keiner, ist aber letztlich auch egal. Denn die Lehre für den Westen bleibt dieselbe.

Kommentar von Kai Strittmatter

China
:Verschwundener Außenminister Qin Gang aus Amt entfernt

Mehr als einen Monat lang ist der 57-Jährige nicht mehr öffentlich aufgetreten. Seine Abwesenheit hatte viele Spekulationen ausgelöst. Nun soll sein Vorgänger übernehmen.

SZ PlusMeinungChina und die Privatwirtschaft
:Xi in der Sackgasse

Chinas Kommunisten versprechen auf einmal, die gegängelten privaten Unternehmen besser zu behandeln. Doch ist das Ernst gemeint?

Kommentar von Florian Müller

SZ PlusKonfuzius-Institute
:Schöne Grüße aus Peking

In vielen Ländern müssen Konfuzius-Institute schließen, weil China über sie allzu offensichtlich Einfluss auf die Universitäten nehmen will. Deutsche Hochschulen zögern noch.

Von Kai Strittmatter

SZ PlusChina
:Der Whistleblower, der sich nicht nur mit Chinas KP anlegt

Der Kanadier Bob Pickard war Kommunikationschef der AIIB in Peking und sagt nun: Das Institut sei unterwandert von der Kommunistischen Partei. Dumm nur, dass er bisher keine handfesten Beweise vorlegen kann.

Von Florian Müller

Investitionsbank AIIB
:Wer kontrolliert hier eigentlich wen?

Kurz vor den Regierungskonsultationen zwischen Deutschland und China gibt es Streit um die gemeinsame Entwicklungsbank und ihre Förderprogramme. Vize-Präsident Ludger Schuknecht verspricht nun "volle Transparenz".

Von Florian Müller und David Pfeifer

SZ PlusMeinungAußenpolitik
:Vorsicht vor chinesischen Versprechen

Die Bilanz nach zwölf Jahren der Konsultationen zwischen China und Deutschland liefert genug Gründe, die Gespräche sein zu lassen. Aber das wäre ein Fehler, denn sie können zu beiderseitigem Vorteil sein - unter bestimmten Bedingungen.

Kommentar von Lea Sahay

SZ PlusExklusivEntwicklungsbank
:"Wir sind völlig unpolitisch"

Die Entwicklungsbank AIIB steht unter dem Verdacht chinesischer Einflussnahme. Der deutsche Vize-Präsident widerspricht.

Von Florian Müller

SZ PlusFinanzwelt
:Kommunisten in der Bank

Die zweitgrößte Entwicklungsbank der Welt soll von China unterwandert sein, warnt deren Ex-Kommunikationschef. Deutschland ist einer der größten Anteilseigner.

Von Florian Müller

SZ PlusMeinungWeltwirtschaft
:Chinas Schwäche ist für Deutschland ein Problem

Die wirtschaftliche Erholung nach dem Ende der Null-Covid-Politik stockt. Das sind nicht nur für Staatschef Xi schlechte Nachrichten.

Kommentar von Florian Müller

SZ PlusChina
:Kranksein verboten

Fast lautlos rast die zweite Corona-Welle durch China. Die Kommunistische Partei hat das Virus zu einem harmlosen Schnupfen erklärt, wer sich infiziert, sollte also so tun, als sei er gesund.

Von Lea Sahay

SZ PlusExklusivHanns-Seidel-Stiftung
:Stiftungsvertreter irritiert mit Aussagen zu Chinas Tibet-Politik

Alexander Birle, Büroleiter der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung in Peking, äußert sich bei einer staatlich organisierten Konferenz positiv über Chinas Politik in der Region. Vorher hatte er an einer finanzierten Reise nach Tibet teilgenommen.

Von Lea Sahay

SZ PlusHandelsbeziehungen
:"China wird nicht kollabieren"

Kaum ein Ausländer kennt China so gut wie Jörg Wuttke. Seit gut 30 Jahren lebt der Präsident der EU-Handelskammer in Peking. Nun endet seine Amtszeit. Ein Gespräch über Stärken und Schwächen und was die Deutschen von den Chinesen lernen können.

Interview von Florian Müller und Lea Sahay

Volkskongress
:Chinas neuer Ministerpräsident umwirbt die Wirtschaft

Li Qiang steht vor einer schwierigen Mission: die kriselnde Konjunktur ankurbeln und das Land gleichzeitig auf weitere Konflikte mit den USA vorbereiten. Bei seiner ersten Pressekonferenz schlug der neue Regierungschef versöhnliche Töne an.

Von Florian Müller

SZ PlusChina
:Könnte dies der Reformer sein, auf den westliche Politiker seit Jahren warten?

Li Qiang, der künftige Ministerpräsident Chinas, gilt nicht als Hardliner. Aber ob er ein Gegengewicht zu Präsident Xi bilden kann, bleibt fraglich.

Von Lea Sahay

Volkskongress in Peking
:Ungewohnte Schärfe aus China

Staats- und Parteichef Xi Jinping wirft vor allem den USA vor, sein Land unterdrücken zu wollen. Die Haltung Pekings ist nicht neu, die Deutlichkeit der Worte hingegen schon. Außenminister Qin Gang wird sogar noch deutlicher.

Von Lea Sahay

SZ-Podcast
:Chinas Arbeiter und die wachsende Schere zwischen Arm und Reich

Chinas Führung thematisiert wirtschaftliche Probleme. Wie prekär die Lebensrealität vieler Chinesen ist.

Von Lars Langenau und Lea Sahay

SZ PlusRegierungstreffen in China
:Worum es beim Volkskongress in China geht

An diesem Wochenende beginnt das wichtigste politische Treffen in China, die "Zwei Sitzungen". Dort wird sich zeigen, wie Peking die Probleme im In- und Ausland angehen könnte - und ob Xi seine Macht noch stärker ausweiten kann.

Von Lea Sahay

Proteste
:China lockert Corona-Regeln etwas

Nach den landesweiten Demonstrationen dürfen die Menschen in einigen Städten ohne Test einkaufen und Bahn fahren. Ein Ende der Zero-Covid-Politik ist das allerdings noch lange nicht.

Chinas Ex-Staatschef Jiang Zemin
:Ein Tod, der Wehmut weckt

Als Chinas Parteiführer setzte Jiang Zemin um die Jahrtausendwende auf wirtschaftliche Reformen. Für Peking kommt sein Tod nun in einem sehr sensiblen Moment.

Von Lea Sahay
00:42

China
:Parteiführung droht mit hartem Vorgehen gegen neue Proteste

Die Kommunistische Partei macht in einer Stellungnahme zu den Geschehnissen am Wochenende "Infiltration und Sabotage feindlicher Kräfte" für die Störung der öffentlichen Ordnung verantwortlich.

SZ PlusMeinungProteste
:Chinas Führung steckt in der Seuchen-Sackgasse

Präsident Xi und seine KP dachten, mit ihrer brutalen Null-Covid-Strategie lasse sich das Coronavirus aussperren. Wie vermessen, welch ein Irrtum. Die entscheidende Frage lautet nun: Wie korrigiert sich ein vorgeblich unfehlbares System?

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungDeutsch-chinesische Beziehungen
:China ist nicht so stark, wie viele denken

In Deutschland meint man, die chinesische Regierung habe immer einen Plan und will dem Westen nur Böses. Doch wie unabhängig und allmächtig ist die Volksrepublik wirklich? Zeit, genauer hinzuschauen.

Essay von Florian Müller

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