Kommunikation

SZ PlusNeue Fußball-Stadiondurchsagen
:Seid ihr mit diesem Elfmeter einverstanden?

Die Schiedsrichter sprechen jetzt zu den Fans und begründen ihre Entscheidungen. Das weckt Erinnerungen an Robert Habeck. Wie transparent soll denn alles noch werden? Eine kurze Durchsage.

Von Bernhard Heckler

SZ PlusBiologie
:Zugvögel verschiedener Arten unterhalten sich

Während des Vogelzugs tauschen Vögel verschiedener Arten Informationen aus. Geben sich die Tiere gegenseitig Reisetipps?

Von Tina Baier

Psychologie
:Netter als gedacht

Menschen unterschätzen meist, wie sympathisch sie wirken. Woran es liegt, dass der innere Kritiker so pessimistisch urteilt.

Von Sebastian Herrmann

SZ PlusInternationale Kommunikation
:Telegramm statt Telegram

Waldbrände in Kalifornien, der Anschlag in Magdeburg – bei wichtigen Anlässen und auf Reisen verschickt der Papst noch Telegramme. In der Welt der Diplomatie haben sie überlebt, beim Bundespräsidenten sogar auf Papier.

Von Constanze von Bullion und Christina Lopinski

SZ PlusKommunikation
:Toter Baum und Augenringe: Diese Emojis kommen bald aufs Handy

Im neuen Jahr gibt es neue Smileys und Symbole auf dem Smartphone. Eins kann dabei helfen, diesen Satz auszudrücken: „Ich schäme mich für meine eigene Spezies, dieser Planet stirbt.“

Von Kathrin Werner

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:Wie komme ich mit meiner Familie ins Gespräch?

Unsere Leserin mag ihre Familie sehr, leidet aber darunter, dass meist Oberflächliches geredet wird. Was tun? Unsere Kolumnistin hat einen Vorschlag.

Von Johanna Adorján

SZ PlusAktuelles Lexikon
:Entfolgen

Wenn man die Geschichten einer Person in den sozialen Medien nicht mehr sehen will und sich von deren Konto abmeldet. Wie bei den Müllers geschehen.

Von Johanna Pfund

SZ PlusPolitik und Gesellschaft
:Kommunikation ist doch nicht alles

Die gebeutelten Grünen, der matte Kanzler: Immer wieder heißt es, die Politik müsse „besser kommunizieren“. Was aber, wenn viele Menschen gar nicht mehr zuhören wollen?

Von Johan Schloemann

SZ PlusSZ JetztMentale Gesundheit
:Warum Ghosting manchmal okay ist

Zu spät oder auch mal gar nicht auf Nachrichten zu antworten, gehört zum Leben in Zeiten der Digitalisierung dazu, findet unsere Autorin. Denn Messages einfach mal liegen zu lassen, macht den Alltag so viel entspannter.

Text: Franziska Setare Koohestani, Illustration: Federico Delfrati

SZ PlusDeutsch-italienische Missverständnisse
:Verstecktes zwischen den Zeilen

Unicredit pokert um die Commerzbank, in Berlin fühlt man sich von den Italienern überrumpelt. Über die Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation.

Von Thomas Fromm

Stilkritik Augenringe
:Auf dieses Emoji haben wir schon lange gewartet

Müde und erschöpft? Oder einfach nur nächtelang durchgefeiert? Auf der neuen Unicode-Emoji-Liste findet sich jetzt ein gelbes Gesicht, das vielen bekannt vorkommen dürfte. Die Hommage an die dunklen Augenringe hat aber auch ihr Gutes.

Von Martin Zips

SZ PlusPsychologie
:Hoch die Nase

Überall gilt heute das Ideal der Augenhöhe. Chefs haben nahbar zu sein, Politiker bodenständig. Trotzdem hält sich die Arroganz hartnäckig. Warum eigentlich?

Von Bernd Kramer; Design: Jessy Asmus

SZ PlusSZ MagazinPsychologie
:"Das Wort ›getriggert‹ wird definitiv inflationär benutzt"

Werden aus Kleinigkeiten große Streits, können dahinter Trigger stecken, sagt die Psychologin Anouk Algermissen. Sie erklärt, was der überstrapazierte Begriff wirklich bedeutet – und wie man vermeiden kann, dass Gespräche immer wieder eskalieren.

Interview von Agnes Striegan

SZ PlusHaustiere
:Können Hunde sprechen lernen?

In sozialen Medien wie Tiktok und Instagram sind Videos zu sehen, in denen Hunde per Lautsprecher kommunizieren. Ist das alles nur Fake? Nicht unbedingt, zeigen aktuelle Forschungsergebnisse.

Von Tina Baier

SZ MagazinGute Frage an Johanna Adorján
:In-vitro-Kommunikation

Unser Leser hat zwei Kinder – und 14 weitere, die durch seine Samenspende entstanden sind. Offengelegt hat er es gegenüber seiner Familie bislang nicht, sollte er das ändern?

Von Johanna Adorján

Alltagskultur
:Zwinker, Ärger, Schulterzucken

Oft führen Emojis zu Konfusion und Missverständnissen, besonders bei den Jüngeren. Helfen kann die Technik, aber wozu waren die Bildchen nochmal gut?

Von Werner Bartens

SZ PlusMails im Urlaub
:Bin dann mal weg

Neun von zehn Menschen antworten in ihrer Freizeit auf Arbeitsmails. Wie heilsam es ist, im Urlaub den Abwesenheitsassistenten wirklich seinen Job machen zu lassen.

Von Marie Schmidt

Stilkritik „Ausgefaxt“
:Schluss mit den Faxen

Besucher hätten „sich immer wieder gewundert“ über die altmodischen Apparate: Jetzt hat der Bundestag sich von seinen Faxgeräten getrennt. Auf in die Zukunft!

Von Moritz Geier

SZ PlusPolitische Kommunikation
:Flapsige Gravitas

Habeck, Passmann, Böhmermann: Die Politikwissenschaftlerin Astrid Séville und der Soziologe Julian Müller analysieren die Redeweisen der politischen Mitte.

Von Johan Schloemann

SZ PlusMeinungKlimapolitik
:Die Leute wollen belohnt werden

Wer den Menschen sagt, dass sie zur Rettung der Welt auf etwas „verzichten“ sollen, versteht nicht, wie das Hirn tickt. Wer ihnen ehrlich sagt, was sie am Ende bekommen werden, der hat vielleicht eine Chance.

Kommentar von Kerstin Bund

SZ MagazinTechnik
:Gibt es da draußen noch Leben?

Es grenzt an ein Wunder, wenn man auf eine Kundenanfrage eine persönliche Antwort erhält – oder am anderen Ende der Servicehotline eine echte Stimme hört. Wann wird endlich das Gesetz zum Recht auf menschliche Ansprechpartner erlassen?

Von Max Fellmann

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Warum man seinen Lieben mehr Zettel schreiben sollte

In Zeiten der Smartphone-Chats droht diese Kunst der Kommunikation auszusterben. Nur: Wie findet man die wenigen Worte, die genau die richtigen sind?

Von Theresa Hein

SZ PlusSprache von Managern
:„Misserfolge verpackt man in Schachtelsätze“

Die Saison der Hauptversammlungen ist auch die Zeit der endlosen Reden. Der Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider untersucht die Sprache von Vorstandschefs und erklärt, wieso das häufig nach Kauderwelsch klingt.

Interview von Kerstin Bund

SZ PlusNetzkolumne
:Erkenne den Artgenossen

Auf der Seite "Human or not" soll man testen, ob man menschliche Gesprächspartner von künstlichen Intelligenzen unterscheiden kann. Einen Anhaltspunkt gibt es.

Von Michael Moorstedt

Familien, Beziehungen und Beruf
:Kommunikationstraining zur Konfliktlösung

Neues Angebot in der Begegnungsstätte "Bewusstseins-Insel" im Eglinger Ortsteil Neufahrn.

SZ PlusSZ JetztPsychologie
:So setzt man besser Grenzen

Wer immer nur Ja sagt, schadet irgendwann seiner eigenen Gesundheit. Psychotherapeut Zeki Efe erklärt, wie man sich davor schützt.

Interview von Özben Önal

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:"KI-Phone": Ein neues Zeitalter der Kommunikation

Die Deutsche Telekom hat erstmals ein Smartphone ohne Apps vorgestellt. Wie das unsere Interaktion verändern wird.

Von Andrian Kreye und Lars Langenau

SZ PlusTiere
:Der Gesang von Walen gleicht der Sprache von Menschen

Walgesänge sind ähnlich aufgebaut wie die menschliche Sprache. Über was unterhalten sich die Tiere?

Von Tina Baier

SZ PlusZusammenziehen
:„Ordnung ist ein unlösbares Thema“

Wenn Paare zusammenziehen, führt das oft zu Konflikten. Der Psychologe Oskar Holzberg gibt Tipps, wie man trotz unterschiedlicher Geschmäcker und Gewohnheiten miteinander klarkommt.

Interview von Christiane Bertelsmann

Mitten in Nürnberg
:Grisengommunigation auf fränggisch

Die Sparkasse musste sich zuletzt Kritik anhören, weil ihr Sprachcomputer Dialekt nicht versteht. Nun hat sie auf eine Weise reagiert, von der sogar Hubert Aiwanger etwas lernen könnte.

Glosse von Max Weinhold

SZ PlusKonferenzkultur
:Wieso Meetings so häufig schiefgehen

Der Kollege, der nur Bedenken äußert. Die Kollegin, die immer zu spät kommt. Meetings sind Orte voller seltsamer Spielregeln. Wie man sie durchschaut und erträglicher macht.

Von Kerstin Bund; Collagen: Jessy Asmus

SZ MagazinGute Frage
:Frau Ober?

Blickkontakt aufnehmen, zaghaft winken – doch was, wenn alle Gesten unbemerkt bleiben? Unser Leser fragt sich, wie man weibliches Servicepersonal im Restaurant richtig anspricht.

Von Johanna Adorján

SZ PlusPsychologie
:Jetzt hör mir doch mal zu!

Aufmerksames Zuhören ist selten, dabei macht es Familien friedlicher und Freundschaften intensiver. Und es ist gar nicht schwer: eine Anleitung in fünf Schritten.

Von Vera Schroeder

SZ PlusSocial Media
:Das hilft gegen Rechtspopulisten im Netz

Expertinnen und Experten teilen Tipps, wie sich die politische Mitte mehr Reichweite im Social Web verschaffen kann.

Protokolle von Philipp Bovermann

SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Gelb ist die Hoffnung

Vor 60 Jahren erfand Harvey Ball den Smiley - und bekam 45 Dollar dafür. Später machten andere damit viel Geld. Über das millionenschwere Geschäft mit dem gelben Grinser.

Von Martin Zips

Leute
:Intimitätskoordinator, nein danke

Jennifer Aniston will bei Sexszenen keine Hilfe. Prinz Harry muss Geld an einen britischen Verlag zahlen. Und falls jemand Julia Roberts anrufen will: Ihr Handy ist möglicherweise aus.

SZ PlusChat-Gruppen
:„Mein Kind sagt, dass ...“

Elternabende sind schlimm? Eltern-WhatsApp-Gruppen sind schlimmer. Und das liegt nicht nur daran, dass Gruppenchats grundsätzlich eine schwierige Kommunikationsform sind.

Von Barbara Vorsamer

SZ PlusVerhandlungsführer bei Geiselnahmen
:"Die Geiselnehmer reden fast immer gerne"

Matthias Schranner hat bei mehreren Geiselnahmen für die Polizei die Verhandlungen geführt. Wie bringt man jemanden wie den Vater, der am Hamburger Flughafen seine Tochter 18 Stunden im Auto festhielt, zum Aufgeben?

Von Jana Stegemann

Internetanschluss
:Kein Netz unter dieser Nummer

Glasfaser, Kabel, DSL: Welche Internetverbindungen sind am zuverlässigsten, wo in Deutschland gibt es die meisten Ausfälle? Eine Studie hat Überraschendes herausgefunden.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusPolitische Kommunikation
:Wir sollten mal reden

Die AfD punktet vor allem bei jungen Menschen, im Social Web ist sie übermächtig. Was tun? Die Bundesregierung und die anderen Parteien rüsten ebenfalls auf - mit fragwürdigen Nebeneffekten.

Von Philipp Bovermann

SZ PlusSZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Kampf gegen die Smalltalk-Angst

Viele Menschen meiden Gespräche auf Partys oder in der Kantine, weil sie sich vor peinlichen Pausen und Fehltritten fürchten. Unsere Autorin wollte endlich etwas gegen ihre Unsicherheit beim Smalltalk tun – und hat sich Rat von Fachleuten geholt. Ein Selbstversuch.

Von Marei Vittinghoff

SZ PlusMedizin
:Deutliche Worte, oft daneben

Kommunikation mit Patientinnen und Patienten gehört nicht gerade zu den Stärken vieler Ärzte. Das führt manchmal zu kniffligen Situationen. Doch es gibt einen Trick. Folge 7 der SZ-Arzt-Kolumne "Klinisch gesehen".

Von Johannes Mehne

SZ PlusWhatsapp
:Vielsagendes Schweigen

Peinliche Whatsapp-Nachrichten kann man auch nach dem Verschicken für alle löschen - ein Segen. Das heißt aber nicht, dass die Funktion für Viellöscher ohne Tücken ist. Ein Warnhinweis.

Von Harald Hordych

SZ PlusSZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Die meisten Leute überschätzen ihr Wissen grotesk"

Zwei Menschen, zwei Meinungen – klar. Doch was, wenn diese Meinungen so weit auseinanderliegen, dass ein vernünftiges Gespräch nicht mehr möglich ist? Der Autor Reto U. Schneider gibt Tipps für konstruktive Auseinandersetzungen.

Interview: Astrid Wenz

SZ PlusKommunikation
:„Willkommen in meinem Satz!“

Manche Menschen fallen anderen dauernd ins Wort. Vor allem Männer neigen dazu. Was kann man tun, um nicht unterbrochen zu werden? Und wie lernt man, andere ausreden zu lassen?

Von Christina Berndt

SZ PlusMeinungHassrede
:Recht auf den Elfenbeinturm

Anfeindungen gegen Forschende haben stark zugenommen. So wichtig die Stimme der Wissenschaft ist: Es ist nicht fair, allen Forschenden abzuverlangen, dass sie sich am öffentlichen Diskurs beteiligen.

Kommentar von Christina Berndt

SZ JetztKommunikation mit Freunden
:Ich bin keine schlechte Freundin, nur weil ich nicht auf Nachrichten antworte

Im Handy unserer Autorin stauen sich die unbeantworteten Chatnachrichten. Sie machen ihr ein schlechtes Gewissen - damit muss jetzt Schluss sein.

Kommentar von Sophia Fritz

Emoji
:Dieser Daumen war verdammt teuer

Kann man mit einem Emoji per Textnachricht einen Vertrag unterschreiben? Ja, sagt ein kanadischer Richter - und verurteilt einen Landwirt zu mehr als 50 000 Dollar Schadenersatz.

Von Simon Hurtz

SZ PlusKommunikation im Gesundheitswesen
:"Mitgefühl kann Leben retten"

Mehr Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten könnte das Gesundheitswesen sehr verbessern, findet der Mediziner Mark Weinert. Er selbst hat einmal eine schlimme Diagnose bekommen - in genau 16 Sekunden.

Von Nicole Graner

SZ PlusSZ MagazinWissen
:"Lange habe ich nicht gewusst, was mit mir los ist"

"Stimmt was nicht mit dir?" Introvertierte Menschen werden oft als schüchtern, arrogant oder desinteressiert wahrgenommen. Stand-up-Comedian Saskia Fröhlich erklärt, mit welchen Hürden sie sich im Alltag konfrontiert sieht – und was Introvertierten wie ihr im Umgang helfen würde.

Protokoll: Helena Ott

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