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Warum funktionieren die Maßnahmen nicht?
Sechs Wochen Lockdown "light", dann vier Wochen Lockdown "strong" - und die Infektionszahlen sinken nicht. Außerdem steigt die Zahl der Toten immer schneller. Welche Gründe es dafür gibt.
Die verlassene Tochter
Romy Schneider starb, als ihre Tochter Sarah Biasini vier Jahre alt war. Nun veröffentlicht Biasini ein Buch über ihre berühmte Mutter. Aber: Wie schreibt man über eine Frau, an die man kaum eigene Erinnerungen hat?
Die Frau im Hintergrund
Als Kamala Harris in Chucks auf dem Cover der Vogue erschien, war die Aufregung groß - und auf einmal bekam Julia Wagner, eine Frau aus Österreich, ganz viel Aufmerksamkeit. Denn sie war die Set-Designerin für das Shooting. Über die Kunst, andere glänzen zu lassen.
Der Schimmelfahnder
Gerade im Winter breitet sich in vielen Wohnungen Schimmel aus. "Schimmel-Schimanski" Jürgen Jörges kennt die Ursachen der modrigen Flecken - und weiß, wann man handeln muss.
An die Waffen
Ist der deutsche Wald nur zu retten, wenn man deutlich mehr Wild schießt? Förster meinen: ja. Private Jäger sagen: nein. Unterwegs mit einem, der beide Seiten kennt - und seine Antwort gefunden hat.
Feindbild Milliardär
In Krisen fordern Linke zuverlässig: "Die Reichen zur Kasse bitten." Logisch, dass sie das auch jetzt vorschlagen. Eine gute Idee - oder?
Die mysteriöse Maria Chen-Tu
Hunderte Meisterwerke von Anselm Kiefer und Markus Lüpertz sind in China verschwunden. Einige davon hat die SZ nun aufgespürt. Ein Krimi, der von Gier, Geld und Gemälden handelt - und von einer rätselhaften Sammlerin aus Bremen.
Am Nullpunkt
Pandemie, Inflation, Regierungskrise, und dann wird im August halb Beirut durch eine Explosion zerstört. Wie hält man das aus? Besuch bei den Bewohnern eines gebeutelten Landes.
Danke, Dämon Trump
Der Twitter-Präsident war das Beste, was Zeitungen wie der "New York Times" und "Washington Post" passieren konnte: Sie steigerten ihre digitalen Umsätze erheblich. Wie die Trump-Jahre den klassischen Medien zu einem Aufschwung verhalfen.
"Im Grunde genommen ist Sex eine Katastrophe"
Was Pornos mit Pärchensex zu tun haben: Philosoph Slavoj Žižek erklärt, warum wir den anderen beim Geschlechtsverkehr zum Objekt machen. Und warum das nicht der Liebe widerspricht.
Die Redaktion der Süddeutschen Zeitung testet für Sie die Kneipen der Stadt. Wo lohnt ein Besuch und wo sollte man sich das Geld besser sparen?
Alte Sofas, Fußballer in zu kurzen Hosen und nur noch wenige Vegetarier: Der Couch Club in der Klenzestraße macht vieles anders als sein Vorgängerlokal Kopfeck, aber nicht minder gut.
Von Lisa Sonnabend
Einst mondänes Kaffeehaus, dann Rockerkneipe, heute gemütliches Stadtteillokal und Mütter-Treff: Das Voilà bleibt sich über all die Jahre treu.
Von Annette Wild
Zaubermäuse, Campari-Hütchen und kopulierendes Gemüse: Inges Karotte ist so wie das Glockenbach früher einmal war: originell, abenteuerlich - und homosexuell. Nur: "Von verlassenen Frauen kann heute keine Kneipe mehr überleben." Ein Besuch in Münchens ältester noch existierender Lesbenbar.
Von Anna Fischhaber
Schnelle Liebe und flüssiges Kokain? Keine Sorge, hier ist nicht die Rede vom Rotlichtmillieu, sondern von einer der besten Bars Münchens.
Von Beate Wild
Abgewracktes Interieur, schummriges Licht, elektronische Musik. Die Favorit-Bar ist der Lieblingsladen der "No-Style"-Fraktion - und das ist durchwegs positiv gemeint.
Die etwas andere Sportsbar: Das München 72 ist keine gewöhnliche Kneipe, sondern eine Hommage an die Olympischen Spiele 1972.
Gin-Ingwer-Spritz, Spargel-Erdbeer-Salat und mexikanische Folklore: Das Giulia versteht sich als Bar für alle Lebenslagen - und bietet auf wenigen Quadratmetern viel Ungewohntes.
Das Viertel ist tot, es lebe das Viertel: Die neue Bar Robinson Kuhlmann zieht die Szene an. Bewahrt sie das Glockenbachviertel vor dem Untergang?
Das Café Cord ist nach einer zweijährigen Pause zurück im Münchner Nachtleben. Nicht nur der Raum und die Umgebung sehen anders aus, sondern auch die Gäste.
Morizz-Besucher mögen Rotwein und thailändisches Abendessen und hassen Veränderungen aller Art. Auch deshalb ist sich der Herrenclub in der Klenzestraße treu geblieben. Jetzt feiert das renovierte Morizz Geburtstag - und begrüßt seine Gäste mit provokanter Kunst.
Von Tobias Dorfer
Das Playoutdri in der Münchner Maxvorstadt war keine extravagante Kneipe, aber eine mit ganz besonderem Charme. Nun hat sie schließen müssen. Wir haben kurz davor noch einmal vorbeigeschaut.
Ein Video von Juri Gottschall
Seit neun Monaten darf in Bayerns Lokalen nicht mehr gequalmt werden - mit teilweise dramatischen Folgen. Einige Wirte kämpfen um die Existenz. Eine Kneipentour durch München.
Von Elisabeth Schmidt
Neu in München und noch keinen Plan? Als Erstsemester sollte man wissen, wo man am besten feiert und sonst so abhängt. Wir hätten da ein paar Ideen.
Von Lisa Sonnabend und Beate Wild
Der Jodlerwirt ist Münchens bayerischste Kneipe. Seit 31 Jahren spielt Gaudibursche Gerd Fuchs hier Musik mit der Quetschn und reißt Witze über die Gäste.
Eine Audioslideshow von Lisa Sonnabend
Es gibt sie auch in München: Die alternativen Kneipen, weit weg von Mainstream und Schickimicki. Das "X" in Schwabing ist so eine Bar - und eine von den besten.
Die Schwabinger 7 und sein Wirt "Manila" sind in München bereits Legende. Doch der Kultkneipe droht nun das baldige Aus. Wir haben uns auf die Suche nach dem Geheimnis der "7" gemacht.
Von Ursula Auginski und Beate Wild
Das Grüne Eck in Schwabing ist eines der letzten gemütlichen Wirtshäuser. Hier trifft man sich zu leckeren Fleischpflanzerln und zum Kartenspielen.
Das Tor zur Hölle oder ein gemütliches Nest? Die Heavy-Metal-Bar "Abseits" wirkt nur auf den ersten Blick furchteinflößend.
Diskokugeln, Lampions und Kristalllampen: Das Frenzy ist kein Basar, sondern eine Kneipe, in der man Cocktails trinken kann. Aber Achtung vor dem Alligator - der steht auf Cocktails.
Von Ana Maria Michel
"Man kann nicht immer nur Pipifax machen": Wolfgang Ettlich und Henry Heppel über das Ende ihrer Kneipen-Institution.
Interview: Nicole Graner
Qualmen ist von August an in Nebenräumen wieder erlaubt - das begeistert längst nicht alle Wirte. Viele empfinden die neue Regelung als Willkür.
Von Astrid Becker u. Christina Warta
Im Café Mozart kann es sich die Münchner Szene wie bei Oma im Plüschsessel gemütlich machen und dabei ein bisschen mondäne Luft vergangener Zeiten schnuppern.
Das Netzer ist der gute Kumpel: entspannt, unverkrampft, feuchtfröhlich. Auf jeden Fall für jeden Spaß zu haben. Bekanntschaften zu schließen, ist nirgendwo so einfach, wie in der kultigen Eckkneipe.
Von Lisa Meyer
Weil ein Mann am Türsteher einer Münchner Bar scheiterte, verklagte er den Wirt. Vor dem Amtsgericht geht der Streit in die nächste Runde: Der Wirt will Zeugen präsentieren.