Die Hälfte der Summe zur Rettung der Genossenschaft ist bereits beisammen. Doch bis zum Herbst müssen sich genügend Geldgeber finden.
Unterhaching
:Zuschuss mit Verfallsdatum
Die CSU-Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer ermahnt die Gemeinde, ihren Beitrag zum Neubau der Wasserwacht-Hütte im Freibad zu leisten.
Kreis und quer
:Ulknudeln
Wer macht eigentlich noch Aprilscherze? Es gibt tatsächlich noch einige. Und sogar Leute, die darauf hereinfallen.
Politik in Bayern
:Aiwanger attestiert sich eine glänzende Ministerbilanz
Der Freie-Wähler-Chef weist im Wirtschaftsausschuss des Landtags Vorwürfe zurück, er gehe lieber auf Bauern-Demos, anstatt seine Amtsgeschäfte wahrzunehmen. Grüne und SPD kritisierten die in ihren Augen fehlenden konkreten Pläne des Wirtschaftsministers.
Mehrwertsteuer-Erhöhung in der Gastronomie
:"Wer zahlt denn 25 Euro für einen Schweinsbraten?"
Wirte und CSU-Politiker befürchten, dass sich vor allem im teuren Münchner Umland viele Menschen den Lokalbesuch nicht mehr leisten können. Der Hotel- und Gaststättenverband erwartet, dass allein im Landkreis bis zu 60 Betriebe schließen müssen.
Landtag
:Böltl und Köhler im Haushaltsausschuss
Die beiden Abgeordneten vertreten ihre Fraktionen in dem wichtigen Gremium, Markus Büchler bleibt im Verkehrsausschuss.
Landtagswahl 2023
:Nur noch fünf statt sieben Abgeordnete
Nach den CSU-Stimmkreisabgeordneten Kerstin Schreyer und Maximilian Böltl schaffen Claudia Köhler und Markus Büchler von den Grünen sowie Nikolaus Kraus von den Freien Wählern über die Listen ihrer Parteien den Einzug ins Parlament - zwei weniger als in der letzten Legislaturperiode.
LiveLiveblog zur Landtagswahl im Landkreis München
:Nur noch fünf statt sieben Abgeordnete
Dem neuen Landtag gehören nur noch fünf statt sieben Abgeordnete aus dem Landkreis München an: Nach Kerstin Schreyer und Maximilian Böltl (beide CSU), die die Direktmandate in ihren Stimmkreisen gewannen, ziehen drei Kandidaten über die Listen ihrer Parteien ins Maximilianeum ein.
MeinungLandtagswahl
:Vernunft entscheidet
Ginge es nach den Wählerinnen und Wählern im Landkreis München, würde in Bayern Schwarz-Grün regieren.
Landtagswahl 2023
:Die Robuste geht es noch mal an
Ex-Bauministerin Kerstin Schreyer war immer auf der Überholspur unterwegs. Ausgerechnet zum Wahlkampf muss die CSU-Abgeordnete eine Vollbremsung hinlegen: Brustkrebs. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen.
Landtagswahl 2023
:Vier Platzhirsche und viele neue Gesichter
Im Landkreis München können die Wähler jeweils aus mehr als einem Dutzend Direktkandidaten auswählen. Im Norden wird nach dem Rückzug von Ernst Weidenbusch auf alle Fälle ein neuer Stimmkreisabgeordneter gewählt, aber auch im Süden könnte es spannend werden.
Die CSU-Landtagsabgeordnete und frühere Staatsministerin aus Unterhaching wird sich einer Operation und Strahlentherapie unterziehen.
Söder im Landtag
:"Ständiges Krakele stärkt die Demokratie nicht"
Bayerns Ministerpräsident gibt sich im Untersuchungsausschuss zum Münchner S-Bahn-Debakel ganz als Staatsmann und redet seine Rolle klein.
Zweite S-Bahn-Stammstrecke München
:Mahnen, bitten, fordern - abblitzen
Ex-Verkehrsministerin Kerstin Schreyer sagt im Untersuchungsausschuss Stammstrecke aus. Sie hat demnach zweimal eine Abfuhr erhalten, als sie Aufklärung forderte - auch von Ministerpräsident Söder. Sogar die Opposition zollt ihr Respekt.
Bayerische Staatsregierung
:Söder hat das Oberkommando
Der Regierungschef hat seine Staatskanzlei zu einer Machtzentrale ausgebaut, die kräftig in Ministerien hineinregiert. Unter den CSU-Leuten in der Regierung gilt nur noch einer als eigenständig.
Landtagswahlkampf
:Stellvertreter-Krieg in der Nachspielzeit
Landrat Christoph Göbel hat Verständnis für den Ärger der SPD über den Auftritt seiner CSU-Parteifreundin Kerstin Schreyer im Stadion der Spielvereinigung Unterhaching. Eine Verantwortung dafür weist er zurück.
Untersuchungsausschuss
:Minister Wissing bringt Vorgänger Scheuer in Bedrängnis
Im Bundesverkehrsministerium aufgetauchte Mails passen nicht zur Version des CSU-Politikers, er habe vom Münchner S-Bahn-Debakel nichts gewusst. Es geht auch um ein ganz spezielles Dokument, das im Ministerbüro angekommen war.
Spielvereinigung Unterhaching
:Misstöne bei der Meisterehrung
Die Hachinger Fußballer feiern ihren sportlichen Erfolg mit einem Inklusionstag im Stadion. Dass dabei die CSU-Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer vor 7500 Zuschauern ein Grußwort sprechen darf, ärgert Florian Schardt von der SPD.
Zweite Stammstrecke
:"Stopp, stopp, stopp"
Ex-Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer wehrt im U-Ausschuss alle Vorwürfe rund um das Milliardendesaster bei der Münchner S-Bahn beinahe trotzig ab. Mit Vorgängen, bei denen sein Name auftaucht, habe er nichts zu tun gehabt. Einmal aber erinnert sich Scheuer auf den Cent genau.
CSU-Delegiertenversammlung
:Kleine Speerspitzen gegen den Anführer
Florian Hahn muss bei seiner Wiederwahl als CSU-Kreisvorsitzender mit 25 Gegenstimmen das schlechteste Ergebnis seiner Karriere einstecken und attackiert seinerseits die Grünen scharf.
Besoldung
:Schreyer setzt sich für Beamte aus Taufkirchen ein
Die Landtagsabgeordnete will erreichen, dass der Freistaat die Orts- und Familienzuschläge denen aus München und anderen Umlandgemeinden anpasst.
Weltfrauentag
:Sie will keine Schokolade
Unternehmen wittern am 8. März ein gutes Geschäft mit Geschenken für Frauen. Doch die wollen lieber echte Gleichberechtigung. Drei Unterhachinger Politikerinnen aus verschiedenen Generationen erzählen.
U 5 nach Ottobrunn
:CSU-Streit um U-Bahn-Verlängerung
Die Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer wirft Ottobrunns Bürgermeister vor, "Sand ins Getriebe" zu streuen, Wissenschaftsminister Markus Blume fordert von Thomas Loderer ein Bekenntnis zum Raumfahrt-Campus.
Energiepolitik
:Wie Bayern über die Verstaatlichung der Wasserkraft diskutiert
Die meisten Parteien wollen, dass der Freistaat die fast 100 Kraftwerke an Isar, Lech, Donau und Main wieder übernimmt, die er vor drei Jahrzehnten privatisiert hat. Und doch dominieren bei der Debatte im Parlament Streit und Schuldzuweisungen.
Kreis und quer
:Ein Auftritt für die Geschichtsbücher
Kerstin Schreyer kann etwas Großes schaffen. Dafür muss die ehemalige Verkehrsministerin nur eines tun: reden.
ExklusivBayerische Staatsregierung
:Die Mahnerin musste gehen, der Ausputzer kam
Mit der Warnung vor einem Debakel bei der zweiten S-Bahn-Stammstrecke in München hatte die frühere Verkehrsministerin Kerstin Schreyer Ministerpräsident Söder offenbar wiederholt genervt. Das legen Akten nahe. Wurde sie auch deshalb 2022 durch Christian Bernreiter ersetzt?
S-Bahn Richtung Kreuzstraße
:Schreyer macht Druck bei Nachfolger Bernreiter
Seit Jahrzehnten stockt der zweigleisige Ausbau der Außenäste der Münchner S-Bahn. Nun hat sich die ehemalige Verkehrsministerin versichern lassen, dass er bei der S 7 vorangetrieben wird.
Landtagsdebatte
:Die einen meckern und mosern, weil die anderen nur meckern und mosern
Im Parlament diskutieren Regierungsfraktionen und Opposition wie Bayern am besten durch den Winter kommt. Dabei gibt es vor allem Vorwürfe.
U-Ausschuss Maske
:Die Ministerin, die Sauter und Gauweiler mit der Peitsche begegnete
Kerstin Schreyer ließ vor zwei Jahren zwei einflussreiche CSU-Kollegen abblitzen, die Vorteile für einen vermögenden Klienten herausschlagen wollten. Ein Lehrstück im Umgang mit Lobbyisten in den eigenen Reihen.
Zweite Stammstrecke München
:Chronologie der Versäumnisse
Milliarden Euro teurer und viel später fertig: Die zweite S-Bahn-Stammstrecke in München wird zum Desaster. Einblicke in Unterlagen und Mails offenbaren, wer wann bereits davon wusste - und trotzdem nicht eingriff.
Berufswahl
:Aus dem Leben einer Truckerin
Christina Scheib hat ihren Job beim Landratsamt in Bad Tölz gekündigt, um Lkw zu fahren. An der Mittelschule in Oberhaching wirbt sie für den Beruf - und schafft es tatsächlich, viele Schülerinnen und Schüler zu begeistern.
Augsburg
:Freistaat schließt Vergleich - und vermeidet Konfrontation mit Sauter
Das Bauministerium lässt kurzfristig einen Mietvertrag platzen, den der Anwalt und ehemalige CSU-Abgeordnete aufgesetzt hatte. Daraufhin klagt der Investor auf neun Millionen Euro Schadenersatz. Sauter war als Zeuge geladen.
ExklusivMünchner S-Bahn-Desaster
:Söders Mini-Beichte, Söders Versäumnis
Von Bayerns Verkehrsministerium eingesetzte Fachleute hatten frühzeitig gewarnt, dass die zweite Stammstrecke viel später kommt. Doch die Staatsregierung nutzte das teure Experten-Wissen nicht - und könnte sich bald mit einem U-Ausschuss konfrontiert sehen.
Nahverkehr in der Krise
:"Die Stammstrecke alleine reicht nicht"
Erstmals seit ihrem Rauswurf als Verkehrsministerin äußert sich Kerstin Schreyer zu den Problemen bei der Münchner S-Bahn. Ein Gespräch über die jüngsten MVV-Tariferhöhungen, Markus Söder und Schreyers Chancen bei der kommenden Landtagswahl.
Wirtschaft
:CSU fordert Finanzspritze für Raumfahrt-Unternehmen
Die Abgeordneten Kerstin Schreyer und Florian Hahn appellieren an die Bundesregierung, die Branche im Landkreis München zu unterstützen.
MeinungS-Bahn-Ausbau
:Politik mit Tunnelblick
Die zweite Stammstrecke ist tot. Das sollte die CSU genauso anerkennen wie es ihre vormalige Verkehrsministerin Schreyer offensichtlich bereits getan hat.
Zweite Stammstrecke
:SPD fordert Aufklärung von Schreyer
Die Taufkirchner Ortsvorsitzende Christine Himmelberg wirft der ehemaligen bayerischen Verkehrsministerin schwere Fehler im Zusammenhang mit neuen S-Bahn-Tunnel vor.
MeinungLandtagswahl
:Eine Kandidatin mit schwerem Paket
Ihre Rolle als Verkehrsministerin im Stammstrecken-Desaster könnte der CSU-Abgeordneten Kerstin Schreyer im Wahlkampf noch auf die Füße fallen und den Grünen nutzen.
Landtagswahl 2023
:Starker Rückhalt für Kerstin Schreyer
Die frühere Ministerin erhält bei der CSU-Aufstellungsversammlung 96,8 Prozent der Delegiertenstimmen. Stefan Schelle will Bezirksrat werden.
Zweite S-Bahn-Stammstrecke
:Söders Regierung verschwieg das drohende Desaster jahrelang
Interne Warnungen gab es mehr als genug - doch die Stadt München und die Landkreise erfuhren nichts von den alarmierenden Kostenschätzungen. Für einen Brief an den damaligen Bundesverkehrsminister Scheuer reichten die Erkenntnisse aber sehr wohl.
Landtagswahl
:Maß nehmen für nächsten Herbst
Der Landtag wird zwar erst in einem Jahr gewählt, aber CSU und SPD nominieren jetzt schon ihre Kandidaten in den beiden Stimmkreisen München-Land. Und besonders Kerstin Schreyer erweckt den Eindruck, als würde sie sich schon warmlaufen. Muss sie die Grüne Claudia Köhler fürchten?
Verkehr
:Modernisierung der Bahn in Bayern würde 25 Milliarden kosten
Experten nennen den Zustand des Schienennetzes im Freistaat "katastrophal". Um in den kommenden Jahren den Regionalverkehr zu stärken, bräuchte es laut Verkehrsministerium sehr viel Geld. Wo das herkommen soll.
Pullach
:Neuer Anlauf für Bahnübergang
Bahn und Freistaat versprechen eine Machbarkeitsstudie, die auch die mögliche Tieferlegung der Gleise berücksichtigt.
Regenerative Energien
:Ein Hoch auf Poseidon
Die CSU-Politikerin Kerstin Schreyer hält bei ihrem Besuch des Kraftwerks Mühltal die Wasserkraft hoch und mosert über die Windenergie.
Erneuerbare Energien
:Förderung der kleinen Wasserkraft wird begrüßt
Wirtschaft und Politik in Bayern haben den Beschluss des Bundestages zur weiteren Förderung kleiner Wasserkraftwerke begrüßt. "Das ist eine gute Nachricht für alle Betreiber in Bayern und für die regionale Stromversorgung im Freistaat", sagte ...
Ausbau der S 7
:"Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll"
Mit seiner Absage an den zweigleisigen Ausbau nach Ottobrunn und Aying erntet S-Bahn-Chef Heiko Büttner Empörung - und Achselzucken.
Landtagswahl
:Junge Union unterstützt Böltls Kandidatur
Die CSU-Nachwuchsorganisation will "Taktgeber" in der CSU sein und spricht sich für Kirchheims Bürgermeister als Direktkandidat bei der Landtagswahl im Herbst 2023 aus.
Atomkraftwerke
:Schreyer empört mit Ruf nach längerer Laufzeit
Die CSU-Abgeordnete Kerstin Schreyer plädiert im Landtag dafür, die Laufzeit der letzten Kernkraftwerke zu verlängern. Das erzürnt die Grünen im Stimmkreis.
Aus der Landespolitik
:Punkt für Kerstin Schreyer
Die abgesetzte Bauministerin erkämpft sich den Vorsitz im Wirtschaftsausschuss. Angeblich sehr zum Missfallen des Ministerpräsidenten. Da werden Erinnerungen an früher wach.
Politik im Landkreis München
:Abschied von der Macht
Nicht nur das Aus Kerstin Schreyers als Verkehrsministerin und Florian Hahns als stellvertretender CSU-Generalsekretär schwächen den Einfluss des Landkreises in Bund und Land. Auch SPD und Grüne tragen zum - wahrscheinlich langfristigen - Bedeutungsverlust bei.