Journalistenpreis

Journalistenpreis
:Humor siegt

Den Riehl-Heyse-Preis erhält dieses Jahr der Österreicher Martin Staudinger für seinen Artikel "In vier Schritten zur Alleinherrschaft". Staudinger analysiert darin die Machtstrategien angehender Autokraten wie Viktor Orbán.

Journalistenpreis
:Denkscharf

"Spiegel"-Autor Stefan Berg wird der Herbert-Riehl-Heyse-Preis verliehen. Ausgezeichnet wird sein Essay "Das Erbe der DDR", eine Ursachenforschung des Fremdenhasses.

Journalistenpreis
:"Elektrisiert"

In Berlin wurde zum achten Mal der Reporterpreis verliehen. Er sei "als Mensch erschrocken, als Journalist elektrisiert" vom Jahr 2016, sagte Initiator Cordt Schnibben. Die SZ konnte sich über gleich vier Auszeichnungen freuen.

Von David Denk

Journalistenpreis
:Jenseits von Routine und Reflexen

In Berlin wird der Theodor-Wolff-Preis verliehen. Was macht einen guten Zeitungstext aus? Das ist die Frage des Abends. Für Juror Nikolaus Blome etwa ist wichtig, dass er streitbar ist.

Von Jens Schneider

Journalistenpreis
:Wer wir sind

In Berlin wurde der Deutsche Reporterpreis verliehen. Die Auszeichnung, die vor sieben Jahren als Alternative zum hanseatischen steifen Henri-Nannen-Preis initiiert wurde, hat sich dadurch etabliert, dass sie den Wandel des Berufsbildes ernst nimmt.

Von Silke Burmester

SZ-Magazin gewinnt Theodor-Wolff-Preis
:Die Polizei, dein Freund und Vater

Ein Polizist adoptiert zwei Kinder, deren Mütter von den Vätern ermordet wurden. Die Reportage wird heute mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.

Gelesen von Ulrich Matthes

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