Johnson & Johnson - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

Johnson & Johnson

Immunschwäche
:HIV-Impfstoff schützt nicht wie erhofft

Große Erwartungen lagen auf dem Impfstoffkandidaten, der vor einer Infektion mit dem Aids-Erreger HIV schützen sollte. Doch im Test fällt das Mittel durch.

Corona
:Was mit Johnson & Johnson-Geimpfte jetzt wissen müssen

Auch mit diesem Vakzin sind fortan zwei Spritzen zur Grundimmunisierung und die dritte als Booster notwendig. Einmal Geimpfte fallen damit nicht mehr unter die 2-G-Regel.

Von Werner Bartens
03:34

Coronavirus
:Mit Johnson & Johnson geimpft - und nun?

Mittlerweile hat sich gezeigt, dass der Impfschutz bei Johnson & Johnson nach sechs Monaten auf schlappe 13 Prozent absinkt. Was das für die fünf Millionen mit Janssen geimpften Menschen bedeutet.

Videokolumne von Christina Berndt

Höheres Risiko, geringere Wirkung
:US-Behörde warnt vor Impfung mit Johnson & Johnson

In den USA wird jetzt empfohlen, das Vakzin des einheimischen Herstellers möglichst wenig einzusetzen. Ein Grund ist das Thromboserisiko. Was bedeutet das für die Impfkampagnen im Land und in Deutschland?

Von Berit Uhlmann

SZ PlusImpfdurchbrüche
:Reicht eine Spritze auf Dauer?

Das Vakzin von Johnson & Johnson schützt vor einer Infektion weit weniger verlässlich als die anderen Impfstoffe. Schwere Krankheit und Tod verhindert es jedoch zuverlässig - und der Hersteller untersucht Auffrischungsimpfungen.

Von Hanno Charisius

Johnson & Johnson
:Neuer Chef für Pharmariesen

Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson bereitet einen Wechsel an seiner Vorstandsspitze vor. Der langjährige Vorsitzende Alex Gorsky werde den Posten am 3. Januar 2022 räumen und geschäftsführender Verwaltungsratschef des Unternehmens werden ...

SZ PlusCorona-Impfstoffe
:Knifflige Entscheidung

Nach der Freigabe des Vakzins für alle wollen sich junge Menschen endlich impfen lassen. Ob im Einzelfall der Nutzen oder das Risiko bei ihnen überwiegt, hängt von mehreren Faktoren ab.

Von Hanno Charisius

MeinungImpfstoffe
:Denkt an die Jungen!

Ältere Menschen sollten vorrangig die Präparate von Astra Zeneca und Johnson & Johnson erhalten, die jüngeren jene von Biontech und Moderna. Das wäre für alle sicher - und vor allem gerecht. Wer anders handelt, riskiert die Spaltung der Gesellschaft.

Kommentar von Hanno Charisius

Impfkampagne
:Johnson & Johnson für alle

Empfohlen wird der Impfstoff von Johnson & Johnson zwar nur für über 60-Jährige. Doch grundsätzlich darf sich jeder ohne Priorisierung damit impfen lassen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Hanno Charisius und Henrike Roßbach

Corona-Pandemie
:Der nächste Problemfall

Weil der Impfstoff von Johnson & Johnson wohl ähnliche Nebenwirkungen verursacht wie das Produkt von Astra Zeneca, ist die Auslieferung vorerst gestoppt. Nun fehlt es vor allem an Nachschub für die Jüngeren.

Von Werner Bartens und Angelika Slavik

Johnson & Johnson
:EU prüft vierten Impfstoff

Mitte März könnte ein vierter Corona-Impfstoff in Europa auf den Markt kommen und den Mangel an Impfstoffen lindern. Wie die EU-Arzneimittelbehörde EMA am Dienstag mitteilte, hat der US-Hersteller Johnson & Johnson die Zulassung für sein Vakzin ...

Johnson & Johnson
:Asbest im Baby-Puder

Als hätte der US-Pharmakonzern nicht schon genug Ärger und Rechtsstreitigkeiten. Nun muss er eine Charge seine "Baby Powder" wegen Asbestrisiken vom Markt nehmen. Es handele sich um ein "Übermaß an Vorsicht."

Opioid-Krise in den USA
:Ein Signal an die Pharmaindustrie

Viele US-Amerikaner sind abhängig von Schmerzmitteln. Nun muss der größte Pharmakonzern der Welt eine halbe Milliarde Euro Strafe zahlen, Dutzende ähnliche Urteile könnten folgen.

Von Elisabeth Dostert

Krebsverdächtiges Babypuder
:US-Pharmakonzern zu Milliardenstrafe verurteilt

Der US-Pharmahersteller Johnson & Johnson soll in den USA 4,7 Milliarden Dollar an Frauen zahlen, die wegen eines Babypuders der Firma an Eierstockkrebs erkrankt seien.

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