Jimmy Carter - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

Jimmy Carter

Jimmy Carter
:Mit Ehrgeiz und Bescheidenheit

So alt wie er wurde noch kein früherer US-Präsident: Jimmy Carter begeht am Dienstag seinen 100. Geburtstag. Statt sich selbst zu feiern, beobachtet der Demokrat lieber seine Partei im Wahlkampf.

Von Reymer Klüver

SZ PlusNachruf auf Rosalynn Carter
:Eine First Lady für die Geschichtsbücher

Die politische Karriere von Jimmy Carter wäre ohne seine Frau Rosalynn nicht denkbar gewesen. Nun ist sie im Alter von 96 Jahren gestorben.

Von Christian Zaschke

Leute
:Sie haben "Oui" gesagt

Die Prinzessin von Sachsen feiert eine Märchenhochzeit in Dresden, Jimmy Carter überrascht mit öffentlichem Auftritt, Aline Abboud wird bald viele Nachtschichten machen und Tom Hanks denkt über Geburten auf dem Mond nach.

USA
:Jimmy Carter will sich lieber zu Hause pflegen lassen

Nach mehreren Krankenhausaufenthalten will der ehemalige US-Präsident die Zeit, die ihm noch bleibt, zu Hause bei seiner Familie verbringen.

SZ PlusGlobale Gesundheit
:Der Wurm, für den sogar ein Krieg angehalten wurde

Bei der Guineawurm-Erkrankung müssen Patienten miterleben, wie ein bis zu einem Meter langer Parasit durch ihren Körper wandert. Jetzt steht er kurz vor der Ausrottung. Über eine Krankheit und ihren Auslöser.

Von Berit Uhlmann

Leute des Tages
:"Das ist die Frau, die ich heiraten werde"

Jimmy und Rosalynn Carter feiern ihren 75. Hochzeitstag, Sylvester Stallone seinen 75. Geburtstag, und Iris Berben vermittelt mit ihrem Kleid eine klare Botschaft.

SZ PlusAbgewählte US-Präsidenten
:Lass los!

Der Mann im Weißen Haus glaubt noch immer, die Wahl gewonnen zu haben. Wie sind seine berühmten Vorgänger mit dem Verlust der Macht umgegangen? Sieben Präsidenten, von denen Donald Trump einiges lernen könnte.

Von Joachim Käppner und Christian Mayer

SZ PlusUSA
:Carters Renaissance

Jimmy Carter war kein großer Präsident, als "Erdnussfarmer" verspottete ihn die eigene Partei. Heute pilgern nicht nur Demokraten zu ihm. Bibelstunde mit dem Menschenfreund in Plains, Georgia.

Von Hubert Wetzel

Spendengala in Texas
:Fünf US-Präsidenten und ein guter Zweck

Obama, Clinton, Carter und beide Bushs haben bei einem Benefizkonzert zu Spenden aufgerufen. Nur Donald Trump fehlte vor Ort.

Von Lea Kramer

USA
:Gesucht: Trumps Präsidenten-Doppelgänger

Seit fast drei Monaten regiert US-Präsident ungewöhnlich wie chaotisch. Dennoch hat er Gemeinsamkeiten mit einigen seiner 44 Vorgänger. Was lässt sich daraus lernen?

Von Johannes Kuhn, New Orleans

Camp David
:Als im Nahostkonflikt noch Hoffnung bestand

1978 schließen Israels Premier und Ägyptens Staatschef mit Hilfe des US-Präsidenten Frieden. Lawrence Wright dokumentiert die 13 Tage von Camp David in einem hervorragend recherchierten Buch.

Rezension von Christoph Dorner

USA
:Früherer US-Präsident Jimmy Carter hat Krebs

Er hat mehrere Familienmitglieder durch Krebs verloren, nun ist er selbst daran erkrankt. Bei einer Operation an der Leber wurde bei dem 90-Jährigen ein fortgeschrittenes Stadium festgestellt.

Ägypten
:Präsidentschaftskandidat Sabahi will Wahlergebnis anfechten

Hamdeen Sabahi ging als Drittplatzierter aus der ersten Runde, nun fordert er eine erneute Auszählung: Der ägyptische Präsidentschaftskandidat kritisiert, dass es Unregelmäßigkeiten bei der Wahl gegeben habe.

Film über Jimmy Carter
:Und abends die Bibel

Jonathan Demme ("Das Schweigen der Lämmer") hat einen Film über Jimmy Carter gemacht. Er zeigt offen Sympathie für den Israel-Kritiker Carter - und verrät rührende Details aus dessen Ehe.

Kerstin Viellehner

Politik kompakt
:Ökumene durch Skandale gestärkt

Katrin Göring-Eckardt, Präses der EKD-Synode, kann den Missbrauchsskandalen Positives abgewinnen. Die CSU stänkert gegen die Kanzlerin. Kurzmeldungen im Überblick.

Vor 30 Jahren: Geiselnahme von Teheran
:444 Tage Martyrium

Vor 30 Jahren begann das Geiseldrama in der US-Botschaft in Teheran, das die Welt mehr als ein Jahr in Atem hielt. Es führte Iran in die weltpolitische Isolation - und die USA in ein kollektives Trauma.

Louay Yassin

Ex-Staatsmänner auf Weltverbesserungskurs
:Aktive Ruheständler

Vielen ehemaligen Spitzenpolitikern reicht ein tatenloser Ruhestand nicht. Sie gründen Stiftungen und Beratungsfirmen, lehren an Universitäten oder kämpfen gegen Klimawandel und Krankheiten.

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