Megan Fox verbietet ihren Kindern den Zugang zu Bildschirmen. Jutta Kammann hält sich nicht mehr für fahrtüchtig. Und Maite Kelly will keine tantige Tante sein.
Previews von "Chantal im Märchenland"
:Heul lauter!
In "Chantal im Märchenland" kehrt Jella Haase zu ihrer Paraderolle als Schulverweigerin zurück. Der Film ist vor seinem offiziellen Kinostart in zahlreichen Vorab-Vorführungen zu sehen.
"Fack ju Göhte"-Spin-off
:Fack ju Prinzessin
Nach seiner erfolgreichen Schulfilmreihe lässt Bora Dagtekin die Schauspielerin Jella Haase auf die Märchenwelt los. Die Dreharbeiten zu "Chantal im Märchenland" haben begonnen - in Bayern.
Leute
:Trotz dem Protz
Margot Käßmann wünscht sich weniger opulente Einschulungsfeiern. Sabine Postel verdankt das gute Verhältnis zu ihren Eltern einer frühen Abnabelung. Und Jella Haase macht den Spielplatz zum Fitnessstudio.
Auszeichnung
:"Lieber Thomas" gewinnt Deutschen Filmpreis
Das Drama erzählt vom Leben des Schriftstellers Thomas Brasch - und wurde nun in Berlin mit der Goldene Lola gewürdigt. Wer sonst noch ausgezeichnet wurde.
Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht
In "Der göttliche Andere" will eine junge Frau Nonne werden, doch ein Mann kommt dazwischen. "Wege des Lebens" über einen Demenzkranken reißt nicht gerade mit - aber immerhin gibt Javier Bardem sein Bestes.
SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Ihre Vorstellung von Liebe?
Die Schauspielerin Jella Haase über ihren heimlichen Schwarm, einen schlimmen Kater und die Botschaft, die sie Greta Thunberg gerne überbringen würde.
Kino
:Todsünde aus dem Telefon
Was passiert, wenn man bei einer Dinnerparty alle Nachrichten auf den Smartphones laut vorliest? Es wird auf jeden Fall unterhaltsam - wie in "Das perfekte Geheimnis" von "Fack ju Göhte"-Regisseur Bora Dagtekin.
"Das perfekte Geheimnis"
:Der Saal brüllt wieder
Bei der Premiere des neuen Gagfeuerwerks "Das perfekte Geheimnis" von Regisseur Bora Dagtekin zeigt sich: Man will lieber nicht alles wissen, noch nicht mal von Hauptdarstellern wie Jessica Schwarz oder Elyas M'Barek.
SZ MagazinKino
:»Man muss sich eine Freiheit erhalten – im Kopf, im Herzen, mit seinem Körper«
Bekannt wurde Jella Haase durch den Film »Fack ju Göhte«. Dabei dreht die 26-Jährige Dramen, seit sie 15 ist. Ein Interview über eine Kindheit fast ohne Regeln, über Mode und über die Frage, warum sie am liebsten Außenseiterinnen spielt.
SZ Magazin#7Tage7Songs: Musikkolumne
:"Wenn man durch ein fremdes Land fährt, braucht man so einen Soundtrack"
Die Schauspielerin Jella Haase verrät, welche Songs die beste Begleitmusik für Roadtrips abgeben - und welches Gesangsduo ihr in Sache Liebe aus dem Herzen spricht.
SZ Magazin#7Tage7Songs
:»Wenn man durch ein fremdes Land fährt, braucht man so einen Soundtrack«
Die Schauspielerin Jella Haase verrät, welche Songs die beste Begleitmusik für Roadtrips abgeben - und welches Gesangsduo ihr in Sache Liebe aus dem Herzen spricht.
"Tatort" Dresden
:"Wie wär's mal mit 'ner Work-Wife-Balance, Herr Schnabel?"
In Dresden lügen sich die Kommissarinnen dreist gegenseitig ins Gesicht. Und ihr Chef träumt von einem altmodischen Schäferstündchen. Die "Tatort"-Nachlese.
Jella Haase im Interview
:Chantal heult leise
Sie ist die heimliche Hauptfigur von "Fuck ju Göhte": Chantal Ackermann - gespielt von Jella Haase. Doch wie macht man weiter, wenn man schon in jungen Jahren zur Proll-Ikone wird?
Jella Haase im Interview
:"Ich war eifersüchtig auf Emma Watson"
Die Schauspielerin Jella Haase wurde als Proletin Chantal in "Fack ju Göhte" bekannt. Ein Gespräch über extreme Rollen, die große Parallelwelt Facebook und ihre Kindheit in Berlin-Kreuzberg.
SZ JetztTV-Kolumne
:Und was guckst du so, Jella Haase?
Ein Name, den man sich merken sollte: Jella Haase hat für ihre Rollen in "Kriegerin" und "Lollipop Monster" den Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsdarstellerin gewonnen. Im Gespräch erzählt die 20-Jährige, warum sie Heidi Klums Mädchencasting mag und was für sie kluge Filme sind.
Im Kino: Lollipop Monster
:Mörderisches Happy End
F-Wörter an deutschen Küchentischen und unproportional wachsende Brüste: Ziska Riemanns "Lollipop Monster" zeichnet die Pupertät der Mädchen Ooni und Ari in einer grellbunten Mischung aus Spielfim- und Comic-Sequenzen nach.