J. D. Vance

SZ PlusMeinungKrieg in Europa
:Den Ukrainern bleibt nur banges Warten

Kommentar von Peter Burghardt
Portrait US-Korrespondent Peter Burghardt

SZ PlusUS-Senat
:Er verkörpert den lateinamerikanischen Traum

Bernie Moreno kam als Kind mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten. Ist er also einer von denen, die Trump so ablehnt? Nun ja, er wird jetzt Senator für Ohio. Für die Republikaner.

Von Peter Burghardt

Wahl in den USA
:Trump-Team distanziert sich nach „Scherz“ eines Komikers über „schwimmende Müllinsel“ Puerto Rico

Dass ein Komiker Puerto Rico bei einer republikanischen Wahlkampfveranstaltung beleidigt, will Trumps Team nicht so stehen lassen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ-Podcast „Auf den Punkt: Die US-Wahl“
:Vize-Debatte: Trügerische Harmonie

Die TV-Debatte der beiden „Running Mates“ lief erstaunlich zivil ab. Doch J.D. Vances Strategie der Freundlichkeit macht ihn umso gefährlicher.

Von Stefan Kornelius, Nadja Schlüter

SZ PlusMeinungUSA
:Vance arbeitet für Trump, kann sich aber benehmen

Der Vize-Kandidat der Republikaner versucht in der TV-Debatte mit dem Demokraten Tim Walz, anders aufzutreten als sein Chef. Das Gefährliche ist, dass ihm dies sogar gelingt.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusUS-Wahl
:Vance ist für Walz nur schwer zu greifen

Der Republikaner J. D. Vance gibt sich ungewohnt milde, Demokrat Tim Walz nennt sich selbst einen „Dummkopf“: Kann das die Wählerschaft überzeugen? Die Kritik zur Live-Debatte der US-Vizepräsidentschaftskandidaten.

Von Peter Burghardt

„Weird“ in der bayerischen Politik
:„Spinnt der Beppi?“

Der amerikanische Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz hat einem kleinen Wort eine große Karriere beschert: „Weird“ nennt er Donald Trump, eigenartig. Aber „weird“ geht auch auf Bairisch – das sieht man an Hubert Aiwanger oder Alexander Dobrindt. Markus Söder arbeitet noch dran.

Glosse von Franz Kotteder

Leute
:Ein anderer Hillbilly

Ron Howard wundert sich über J. D. Vance, Selena Gomez erzählt Intimes, und die „White Stripes“ verklagen Donald Trump.

SZ PlusUS-Wahlkampf
:Trump setzt auf Testosteron

Kamala Harris macht die Geschlechterfrage kaum zum Thema, doch Donald Trump betont im Wahlkampf sein Bild von Männlichkeit. Und auch die Running Mates sind nicht zufällig Männer.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUSA
:Village People

Der Demokrat Tim Walz will Vizepräsident werden, deshalb erzählt er gerne von seiner Jugend, von Butte in Nebraska. Aber reicht das, um die Landbevölkerung zu überzeugen? Ein Besuch in dem Dorf zeigt jedenfalls: Lokalpatriotismus hat seine Grenzen.

Von Boris Herrmann (Text und Fotos)

SZ PlusMeinungUSA
:In der Defensive wirkt der Hochstapler Donald Trump plötzlich sehr verwundbar

Der republikanische Wahlkampf hat noch kein Rezept gegen das schwungvolle Duo Harris & Walz gefunden. Doch der nächste Angriff kommt bestimmt.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Egal, ob Katzenfrau oder Schwangere: Eine Frau zu sein, ist in diesem Land oft so schwer

Das Trump-Lager versprüht Frauenverachtung bei jedem Auftritt. Und in vielen Bundesstaaten sind Frauen so schlecht versorgt, dass eine Schwangerschaft für sie zum Todesrisiko wird.

Kolumne von Michaela Haas

SZ PlusMeinungAktuelles Lexikon
:Mountain Dew

Volksnahe Lieblingslimo beider Vizepräsidentschaftskandidaten im amerikanischen Wahlkampf.

Von Reymer Klüver

SZ PlusUS-Wahl
:Eine Rede wie eine Kabinenansprache

Harris’ Vizekandidat Tim Walz stellt sich in Pennsylvania seinem Land vor: als Footballtrainer, der Mountain Dew trinkt, Waffen besitzt und mit Republikanern zusammenarbeiten kann. Ob das klappt? Offen. Die Halle jedenfalls liebt ihn.

Von Boris Herrmann, Christian Zaschke

SZ PlusUSA
:Wo Donald Trump als Retter der Moral gilt

Sowohl Evangelikale als auch konservative Katholiken können sich auf den vorbestraften Ex-Präsidenten einigen. Und J. D. Vance steht für eine ganz besondere Form des US-Katholizismus. Über die Rolle der Religion im US-Wahlkampf.

Von Annette Zoch

SZ PlusUsha Vance
:Berufswunsch: Second Lady und Hausfrau

J. D. Vance hat es von Trumps schärfstem Kritiker zu dessen größtem Befürworter gebracht. Und nach allem, was man über seine Frau Usha Vance weiß, scheint es in dieser Familie üblich zu sein, sich binnen kürzester Zeit ins Gegenteil seiner selbst zu verwandeln.

Von Boris Herrmann

SZ PlusUSA
:Vance wird zum Problem

Trumps Wahl für den Vizepräsidenten, J. D. Vance, stößt zunehmend auf Kritik – ihm gelingen keine guten Auftritte, und seine radikalen Positionen zu kinderlosen Frauen und Abtreibung könnten viele Stimmen kosten.

Von Christian Zaschke

Leute
:„Ekelhaft“

J. D. Vance keilt im Streit über „kinderlose Katzenfrauen“ gegen Jennifer Aniston zurück, Jennifer Garner verbreitet gute Laune in einem stecken gebliebenen Aufzug, und ein irisches Museum zieht eine missglückte Wachsfigur von Sinéad O’Connor zurück.

SZ PlusDigitale Medien
:Eine Freiheit, die sie meinen

Trumps Kampf gegen die Demokratie ist auch ein Kampf um die Medienherrschaft. Die hätte auch Folgen für Europa.

Gastbeitrag von Martin Andree

Leute
:Jennifer Aniston gegen J. D. Vance

Die Schauspielerin kontert Aussagen des US-Vizepräsidentenkandidaten über kinderlose Frauen, Laura Dern hat ihre Karriere einem Uni-Rausschmiss zu verdanken, und Tiger Woods’ Sohn wird Letzter bei einem Golfturnier.

SZ PlusFrauenbild in Social Media
:Es geht hier nicht ums Keksebacken

In den USA inszenieren sich sogenannte Tradwives auf Social Media als glückliche Hausfrauen. Klar, auch das ist Freiheit. Doch spätestens beim Hashtag #Antifeminism sollte man hellhörig werden.

Von Susan Vahabzadeh

SZ PlusSilicon Valley
:Warum Tech-Milliardäre plötzlich Trump huldigen

Das Silicon Valley hatte für Donald Trump lange nur Verachtung übrig. Doch jetzt trommeln Elon Musk und einflussreiche Investoren aus der Tech-Industrie für den Republikaner – auch aus Eigeninteresse.

Von Simon Hurtz

SZ PlusTrumps Berater
:Im Kreis des Patriarchen

Wer gehört dazu, auf wen hört Donald Trump, auf wessen Rat gibt er etwas? Der Blick in seine Ehrenloge auf dem Parteitag verrät, wer großen Einfluss auf den Kandidaten ausübt – und wer das nicht mehr tut.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusParteitag der Republikaner
:„Meine Hand war mit Blut bedeckt. Überall war nur Blut“

Zum ersten und wohl einzigen Mal spricht Donald Trump darüber, wie er das Attentat auf ihn erlebt hat. In seiner Rede auf dem Parteitag der Republikaner wirkt er kurz nahezu versöhnlich. Doch dann geht die Trump-Show so gnadenlos weiter wie bisher.

Von Peter Burghardt

SZ PlusWahlkampf in den USA
:Der radikale Gestaltwandler

J. D. Vance entwickelte sich in ideologischen Pirouetten vom Hinterwäldler zur Speerspitze der konservativen Revolution. Und prophezeit dem Trumpismus eine lange Zukunft.

Von Andrian Kreye

SZ PlusMeinungParteitag der Republikaner
:Die Fabriken kehren nicht nach Amerika zurück. Ganz egal, was Trump und Vance versprechen

Klar, die Globalisierung hat viele Verlierer hervorgebracht. Umkehren lässt sie sich allerdings nicht mehr, das käme die USA viel zu teuer zu stehen.

Kommentar von Lisa Nienhaus

SZ PlusUS-Wahl
:Er weiß, woher er kommt

J. D. Vance gibt sich in der bedeutendsten Rede seines bisherigen Lebens als Vertreter der einfachen Leute. Manche sehen in ihm schon einen möglichen Nachfolger eines zukünftigen Präsidenten Donald Trump.

Von Peter Burghardt

SZ PlusUS-Wahl
:Die letzten Abweichler küssen Trumps Ring

Sie nannte ihn „Bully“, er beschimpfte sie als „Spatzenhirn“. Nun empfiehlt Nikki Haley ihren früheren Gegner Donald Trump zur Wahl. Doch ganz so einig, wie sich die Partei jetzt gibt, ist sie nicht.

Von Fabian Fellmann

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Vom „Never Trumper“ zum Vize: Wer ist J. D. Vance?

Donald Trump ist am Parteitag offiziell zum Kandidaten der Republikaner für die Präsidentschaft gekürt worden. Vizepräsident soll Senator J. D. Vance werden. Wer?

Von Johannes Korsche, Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungUSA
:Der Spalter Trump holt sich als Vize den Spalter Vance

Die Nominierung kündet vom Schrecken, wenn der Ex-Präsident die Wahl gewinnt: für das Land selbst, aber auch für die Welt.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusUSA
:Der Hillbilly an Trumps Seite

Einst bezeichnete er Donald Trump als „Idioten“ und „gefährlich“, nun soll er ihm die Stimmen weißer Arbeiter verschaffen: Warum J. D. Vance als republikanischer Vizepräsidentschaftskandidat ausgewählt wurde.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusUSA
:Der Kandidat von Trumps Gnaden

J. D. Vance wurde berühmt mit einem Bestseller über den Niedergang der weißen Arbeiterschicht, ehe er sich zum Trump-Fan wandelte. Zum Dank nominieren ihn die Republikaner nun für die Senatswahl in Ohio – was vor allem eines belegt: Trumps Macht in der Partei.

Von Hubert Wetzel

MeinungJames David Vance
:Sensationsautor, der sich Trump annähert

Mit seinem Buch "Hillbilly Elegy" wurde James David Vance 2016 zu einer Art offiziellem Trump-Wähler-Erklärer. Nun hegt er offenbar selbst politische Ambitionen.

Von Hubert Wetzel

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