Isabel dos Santos

Angola
:Ende eines Imperiums

Isabel dos Santos war einst die reichste Frau Afrikas. Nach den "Luanda Leaks" geriet die Tochter des früheren Präsidenten immer stärker ins Visier der Justiz - und muss jetzt millionenschwere Anteile an einem portugiesischen Unternehmen zurückgeben.

Von Bernd Dörries

Geldwäscheprävention
:Wenn Geld versickert

Die Europäische Investitionsbank hat Projekte von Firmen finanziert, an denen Isabel dos Santos beteiligt war. Die Milliardärin und frühere angolanische Präsidententochter sieht sich nicht erst seit den "Luanda Leaks" Vorwürfen der Vetternwirtschaft ausgesetzt.

Von Markus Zydra

ExklusivLuanda Leaks
:Ermittlungen wegen Millionenkredit für "die Prinzessin"

Über die staatliche KfW-Ipex-Bank gelangten rund 50 Millionen Euro an Isabel dos Santos, die Tochter des angolanischen Präsidenten. Der steht unter Korruptionsverdacht.

Von Frederik Obermaier und Nicolas Richter

ExklusivLuanda Leaks
:Bundesregierung ermahnt KfW-Tochterbank wegen Darlehen für Isabel dos Santos

Die KfW Ipex-Bank hatte im Jahr 2015 ein Millionen-Darlehen gewährt, das der angolanischen Geschäftsfrau zugutekam. Gegen die Familie gab es damals schon Vorwürfe der Vetternwirtschaft.

Von Nicolas Richter, Andreas Spinrath und Jan Strozyk

ExklusivInternationales Investigativ-Projekt
:Sieben Fragen und Antworten zu den Luanda Leaks

Wer ist Isabel dos Santos? Woher stammt das Material? Und wie sind die Verbindungen nach Deutschland? Die wichtigsten Fakten zu den Enthüllungen über Angolas frühere Präsidentenfamilie.

Von Nicolas Richter und Tobias Zick

SZ PlusLuanda Leaks
:Zweifelhaftes Geld aus der ehemaligen Kolonie

Isabel dos Santos, die Tochter des früheren angolanischen Präsidenten, baute sich ein globales Firmennetz auf. Jenseits ihrer Heimat war ihr Einfluss nirgendwo so groß wie in Portugal.

Von Tobias Zick

MeinungLuanda Leaks
:Europa muss auf der Seite der Armen stehen

Der Fall der reichsten Frau Afrikas, Isabel dos Santos, zeigt: Europa redet zwar immer davon, der Jugend Afrikas helfen zu wollen, stützt dann aber doch die Diktatoren.

Kommentar von Bernd Dörries

SZ PlusLuanda Leaks
:Erfolg per Dekret

Isabel dos Santos gilt als reichste Frau Afrikas und schreibt sich ihren Aufstieg selbst zu. Dabei hat sie viele Wettbewerbsvorteile erhalten - durch ihren Vater, den Präsidenten.

Von Nicolas Richter und Bernd Dörries

SZ PlusLuanda Leaks
:Nicht unser Bier

Die deutsche Krones AG verkaufte 2015 mit Hilfe einer KfW-Bank Anlagen nach Angola. Angeblich wusste sie nicht, dass sie sich dabei mit der Präsidentenfamilie einließ.

Von Bernd Dörries, Luanda, Nicolas Richter und Andreas Spinrath

SZ PlusLuanda Leaks
:Erfolg per Dekret

Isabel dos Santos gilt als reichste Frau Afrikas und schreibt sich ihren Aufstieg selbst zu. Dabei hat sie viele Wettbewerbsvorteile erhalten - durch ihren Vater, den Präsidenten.

Von Nicolas Richter und Bernd Dörries

SZ PlusLuanda Leaks
:Nicht unser Bier

Die deutsche Krones AG verkaufte 2015 mit Hilfe einer KfW-Bank Anlagen nach Angola. Angeblich wusste sie nicht, dass sie sich dabei mit der Präsidentenfamilie einließ.

Von Bernd Dörries, Nicolas Richter, Andreas Spinrath

SZ PlusLuanda Leaks
:Zweifelhaftes Geld aus der ehemaligen Kolonie

Isabel dos Santos, die Tochter des früheren angolanischen Präsidenten, baute sich ein globales Firmennetz auf. Jenseits ihrer Heimat war ihr Einfluss nirgendwo so groß wie in Portugal.

Von Tobias Zick

SZ PlusAngola
:Die reichste Frau Afrikas

Isabel dos Santos, Angolas Präsidententochter, ist nach außen so etwas wie das It-Girl des Kontinents. Doch hinter den Kulissen geht es um Öl, Macht und eine Familie, die ein ganzes Land im Griff hält.

Von Isabel Pfaff

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