US-Vorwahlen:Raus aus dem KaffDie Demokraten wollen ihren Wahlkampf für die Präsidentschaft nicht mehr im US-Bundesstaat Iowa beginnen. Eine Entscheidung mit Symbolcharakter - auch für Republikaner.
DEL:Jenseits von IowaIn der AHL hat der Eishockey-Profi Tyler Sheehy zweimal den Durchbruch verpasst, sein Schritt nach Europa führte ihn nach Nürnberg. Dort ist aus dem vermeintlichen Spielmacher ein begehrter Torjäger geworden.
Nach Vorwahl-Fiasko:Chef der Demokraten in Iowa tritt zurückAuch über eine Woche nach der Vorwahl in Iowa steht für viele Medien noch kein Sieger fest, werden Wahlergebnisse überprüft. Der Chef der Demokraten dort zieht jetzt die Konsequenzen.
Vorwahlen der Demokraten:Iowa und kein EndeDie Demokraten in Iowa sehen auch nach einer Überprüfung der chaotischen Vorwahl Pete Buttigieg vorn. US-Medien wollen dennoch keinen Sieger küren - und warten auf eine erneute Prüfung.
SZ-Podcast "Auf den Punkt":Thüringen: Die Brandmauer nach rechts ist gefallenIn Thüringen haben FDP und CDU zusammen mit der AfD einen neuen Ministerpräsidenten gewählt. Viele sehen darin einen Tabubruch, andere sogar ein Vergehen gegen die Republik.
Pannen bei Vorwahlen in Iowa:Das App-Desaster der DemokratenKaum Tests, kein Support und dann noch schlechter Empfang: Die Wahl-App der Demokraten scheiterte in Iowa kläglich. Dahinter stehen Strategen, die eigentlich Trumps digitale Maschinerie ausstechen sollen.
USA:Iowa verdeutlicht die tiefe Spaltung der DemokratenDie beiden Gewinner der Vorwahl, Buttigieg und Sanders, repräsentieren die heftig miteinander ringenden Flügel der Partei. Ihr Sieg lässt sich aber auch mit den Besonderheiten des Bundesstaates erklären.
USA:Fünf Fragen und Antworten zum Wahlchaos in IowaStundenlange Debatten, mehrere Wahlgänge - kein Ergebnis. Die Vorwahlen der Demokraten in Iowa halten die US-Politik in Atem. Aber warum ist der Staat im Mittleren Westen überhaupt so wichtig? Und warum dauert die Auszählung so lang?
SZ PlusVorwahlen in Iowa:K.o. in der ersten RundeDie Suche der Demokraten nach einem Präsidentschaftskandidaten beginnt mit einem Desaster. Wer in Iowa gewonnen hat? Auf jeden Fall der Mann im Weißen Haus.
MeinungUS-Vorwahl in Iowa:Nicht wahlentscheidend, nicht repräsentativ - aber eine BlamageDas Ergebnis in Iowa ist nur von symbolischer Bedeutung. Umso verheerender ist der Eindruck, den jetzt die Demokraten hinterlassen: eine Versagerpartei, die nicht mal eine Vorwahl organisieren kann. Der Sieger heißt: Donald Trump.
US-Vorwahlen in Iowa:Wahlchaos bei den DemokratenDie Welt blickt auf die Vorwahlen der US-Demokraten im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur. Doch Stunden nach dem Ende der Abstimmung liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Spott lässt nicht lange auf sich warten.
Vorwahlen der US-Demokraten:Oh, wie schön ist IowaIn dem ländlichen Staat finden traditionell die ersten Vorwahlen für die Präsidentschaft statt. Alle vier Jahre pilgern die Kandidaten deshalb reihenweise in den Mittleren Westen.
US-Wahl:Rand Paul gibt als US-Präsidentschaftsbewerber aufDer Senator aus Kentucky steigt aus dem Kampf um die republikanische Kandidatur aus.
US-Vorwahl:Niemals verlieren - wie Trump seine Niederlage umdeuten wirdObwohl er in Umfragen führte, landet Trump in Iowa nur auf Platz zwei. Erschüttern wird das weder den Milliardär noch seine Anhänger.
US-Medien:"Politico" - der wichtigste Mann geht von Bord"Politico" hat den Politikjournalismus in Washington revolutioniert. Nun will ausgerechnet Mike Allen das Online-Magazin verlassen.
Wahlkampf-Start von Clinton:Hillary kommt ohne HeliDer zweite Versuch für den ersten Eindruck: Zum Auftakt ihrer Wahlkampf-Tour in Iowa kommt Hillary Clinton im schwarzen A-Team-Van. Nicht zu glauben, wie teuer das sein kann.
Hinterland der USA:Irgendwo in IowaWeit weg von den Metropolen der Küsten gibt es im "American Heartland" Iowa wenige Menschen und weite Landschaften. Bilder aus einem Staat, den Touristen oft links liegen lassen.
US-Vorwahlen:Die Sieger von IowaAusgerechnet Iowa: Zwischen Maisfeldern und Schweineställen tobt die härteste Wahlkampfschlacht der USA. Im Rückblick zeigt sich: Die Wähler in dem Präriestaat haben oft die Spreu vom Weizen getrennt - und für eine Vorentscheidung im Kampf ums Weiße Haus gesorgt.