Hugendubel

Lesen
:Hugendubel-Kunden können Bücher künftig gegen Gutscheine zurückgeben

Die Münchner Buchhandelskette startet nach eigenen Angaben als bundesweit erstes Unternehmen mit einem Rückkaufprogramm. Was dann mit den Werken geschieht.

Fünf für München
:Geisterstädte, Geheimnisse, Genuss-Gene

Natalie Amiri wird mit dem Bayerischen Verfassungspreis gewürdigt, die Narrhalla hat die Komödianten Volker Heissmann und Martin Rassau als Preisträger vorgestellt, der Fotograf Christopher Thomas eröffnet eine Pop-Up-Ausstellung am Marienplatz - unsere Münchnerinnen und Münchner der Woche.

Von Sabine Buchwald, Philipp Crone, Sonja Niesmann und Stefanie Witterauf

Buch-Event
:"Bookstock" war ein Erfolg

Das Festival der Münchner Buchhandelskette Hugendubel wurde 350 000 Mal gestreamt und zog 1000 Besucher in die Bavaria Filmstudios.

SZ PlusLiteratur-Event
:Dem Lesen mehr Magie geben

Mit "Bookstock" etabliert die Buchhandelskette Hugendubel ein Late-Night-Format für die junge Zielgruppe. Ein Besuch beim Festival in den Bavaria Filmstudios mit Star-Aufgebot von Tracy Wolff bis Sebastian Fitzek zeigt, wie gut das ankommt.

Von Antje Weber

SZ PlusBuchhandel
:Wie Buchhändler überleben wollen

Versandhändler wie Amazon und Ketten wie Thalia dominieren den Markt. In der Nische aber schaffen es kleine Läden zu bestehen – weil sie anders sind. Zu Besuch bei drei Händlern, die nicht aufgeben wollen.

Von Dieter Sürig

Literatur-Event
:Bestsellerautoren erleben

Beim "Bookstock"-Festival werden im Oktober unter anderen Sebastian Fitzek und Rebecca F. Kuang in den Bavaria Studios in Grünwald erwartet.

Von Antje Weber

Einzelhandel und Coronavirus
:"Für die Mitarbeiter ist das neu, für uns Chefs ist das neu"

Corona, Kurzarbeit und eine leere Fußgängerzone: Die Geschäftsführer von fünf großen Münchner Traditionshäusern treffen sich zum Krisengipfel - und überlegen, wie es weitergehen könnte.

Von Ingrid Fuchs

Leserdiskussion
:Amazon verschenkt Märchenbücher - eine gute Aktion?

Amazon bringt im eigenen Verlag ein Märchenbuch heraus, das der Konzern zusammen mit Hugendubel und Thalia zum Weltkindertag eine Millionen Mal verschenken möchte. "Ein Affront gegen kleine Buchhändler und Bibliotheken", findet SZ-Autorin Carolin Gasteiger.

MeinungBuchmarkt
:Das Märchen vom kostenlosen Kinderbuch

Amazon produziert ein Märchenbuch und will es mit Thalia und Hugendubel eine Million mal verteilen. Uneigennützig ist das nicht.

Kommentar von Carolin Gasteiger

Buchhandel
:Endlich wieder cool sein

Um gegen die Konkurrenz aus dem Internet zu bestehen, bauen Buchhändler radikal um. Künftig sollen Läden ein übersichtliches Sortiment, Coworking-Spaces und Ruheräume bieten.

Von Dieter Sürig

SZ PlusSelf Publishing
:Der ungebundene Autor

Selbst verlegte Bücher finden immer mehr Leser und machen bereits so manche Verfasser reich. Ganz ohne Verlag, Werbung oder klassische Rezension. Wie funktioniert das - und was heißt das für den Buchhandel?

Von Bernd Graff

Hugendubel-Haus
:Am Marienplatz öffnet ein Hotel, das es so in München noch nicht gibt

19 gehobene Suiten in der Mitte der Stadt, möglichst für geschlossene Gesellschaften. Der Koch bereitet alles zu, was man will. Und von der Badewanne aus fällt der Blick aufs Rathaus.

Von Alfred Dürr

Marienplatz
:So sieht es im Hugendubel-Haus aus

Eineinhalb Jahre wurde am Marienplatz umgebaut, an diesem Dienstag wird Eröffnung gefeiert. Neben der Buchhandlung sind ebenfalls eingezogen: Telekom-Store, Wirtshaus, Presseclub und ein Hotel. Ein Vorabbesuch.

Von Franz Kotteder, Alfred Dürr und Franziska Stadlmayer

Marienplatz
:So sieht es im Hugendubel-Haus aus

Eineinhalb Jahre wurde am Marienplatz umgebaut, an diesem Dienstag wird Eröffnung gefeiert. Ein Vorabbesuch.

Von Alfred Dürr, Franz Kotteder und Franziska Stadlmayer

Hugendubel
:Gemütlicher Untermieter

Erste Einblicke in die neue Hugendubel-Filiale am Marienplatz

Von Franziska Stadlmayer

München
:Wiedereröffnung: So sieht der Hugendubel am Marienplatz aus

Lange war nicht sicher, ob die Buchhandlung an den Marienplatz zurückkehren würde. Am Dienstag eröffnet die Filiale nach anderthalb Jahren wieder - und es hat sich einiges verändert.

Umbau
:So sieht das neue Hugendubelhaus am Marienplatz aus

An einer der heikelsten Stellen der Altstadt verschwindet das Gerüst. Die früher oft verspottete Fassade des Hugendubelhauses wirkt nun zurückhaltend. Innen jedoch tut sich Spektakuläres.

Von Alfred Dürr

Buchhändler
:Hugendubel kehrt an den Marienplatz zurück - und setzt auf kleinere Filialen

Andernorts sperrt der Buchhändler Läden zu, in München aber wird es bald neun Geschäfte geben.

Von Pia Ratzesberger

Buchhandel
:Hugendubel: "Die Krise hat die Firma zusammengeschweißt"

Die Geschwister Hugendubel standen mit ihrer Buchhandelskette vor dem Aus, die Banken hatten schon abgewunken. Trotzdem haben sie es geschafft - und wollen nun Amazon Paroli bieten.

Von Caspar Busse und Dieter Sürig

Hugendubel
:Die letzte Seite

An diesem Samstag schließt der Hugendubel am Marienplatz. Das große Buchkaufhaus, das 1978 die Branche in Deutschland revolutionierte, verschwindet für immer - eine kleinere Filiale soll im Sommer 2017 wieder eröffnen

Von Katja Riedel und Florian Peljak (Fotos)

Innenstadt
:Wie der neue Hugendubel am Marienplatz aussehen soll

Am Samstag öffnet der Buchhändler zum letzten Mal in seiner heutigen Form. Der Umbau bedeutet vor allem eines: weniger Platz für Bücher.

Von Katja Riedel

Münchner Marienplatz
:Nobelhotel zieht ins Hugendubel-Haus

Über der Buchhandlung am Münchner Marienplatz wird es luxuriös: In den beiden obersten Stockwerken sollen "anspruchsvolle Städtereisende" beherbergt werden.

Von Alfred Dürr

Hugendubel
:Bücher zur Selbstbedienung

Der Münchner Buchhändler Hugendubel gestaltet seine Shops bei Karstadt neu - und streicht dabei auch Arbeitsplätze.

Von Kirsten Bialdiga und Dieter Sürig

Hugendubel am Marienplatz
:Ein Mehrwert für die Altstadt

In München geht es Gewerbetreibenden nicht besser als Privatleuten: Wer nicht richtig viel Geld hat, kann sich gute Lagen nicht leisten. Dass Hugendubel nun doch auf dem Marienplatz bleiben kann ist eine gute Nachricht - und eine Aufforderung an die Politik.

Kommentar von Nina Bovensiepen

Buchhändler
:Hugendubel bleibt am Münchner Marienplatz - als Untermieter

Nun also doch: Die Buchhandelskette Hugendubel bleibt als Untermieter der Telekom am Münchner Marienplatz. 2017 soll die renovierte Filiale eröffnen, auf kleinerer Fläche und mit neuer Strategie.

Von Katja Riedel
02:02

Interview mit Nina Hugendubel
:"Wir haben den digitalen Wandel nicht verpennt"

Haben deutsche Buchhändler den Einstieg in das Onlinegeschäft verschlafen? Bestellt Nina Hugendubel selbst ab und zu bei Amazon? Und kann sie ihren Kindern den Einstieg in die Branche guten Gewissens empfehlen?

Von Elisabeth Dostert

ExklusivBuchkette
:Hugendubel schließt das nächste Großhaus

Diesmal muss das Stuttgarter Haus an der Königstraße dran glauben. Für die Unternehmensführung von Hugendubel ist die Zukunft des örtlichen Buchhandels: klein. Mitarbeiter sollen trotzdem nicht entlassen werden.

Von Katja Riedel und Dieter Sürig

E-Book-Reader Tolino Vision
:Nachrüsten gegen Amazon

Neue Oberfläche, moderneres Design: Die Buchhändler Thalia, Weltbild, Hugendubel und Club Bertelsmann haben ihr gemeinsames E-Book-Lesegerät Tolino modernisiert. Reicht das, um Amazons Kindle Paroli zu bieten?

Von Dieter Sürig

Buchhändler
:Neue Finanziers für Hugendubel

Nach der Insolvenz seines bisherigen Partners Weltbild hat der Buchhändler Hugendubel seine finanzielle Zukunft offenbar gesichert. Ein Konsortium von Geldgebern soll die Eigenständigkeit der Kette gewährleisten. Die geplanten Filialschließungen bleiben davon unberührt.

Von Katja Riedel

Aus für Hugendubel
:Ein Lebenshaus am Marienplatz

Der Hugendubel in der Münchner Fußgängerzone ist ein besonderes Kaufhaus in einer ansonsten seelenlosen Umgebung. Nach mehr als 30 Jahren muss er schließen. Den Immobilienbesitzern ist die maximale Miete wichtiger als die Lage einer Buchhandlung, einer Wirtschaft oder gar einer Zeitung.

Von Kurt Kister

Hugendubel-Aus
:Der Literaturkreis schließt

Wenn die Hugendubel-Filiale am Marienplatz schließt, verschwindet nicht nur ein großer Buchladen. Mit ihm geht die Erinnerung an eine Kindheit in München, an erste Leseorgien - und an die legendären runden Leseinseln, in denen man für Stunden versinkt. Eine Würdigung.

Von Violetta Simon

Digitalisierung
:Wie der Buchhandel sich retten will

Krimi-Festivals, Jazz-Spezialisierung und kompetente Beratung: Buchhändler überlegen, wie sie die Herausforderung der Digitalisierung und die "Shades-of-Grey-Delle" überleben. Wem es gelingt, dem schreibt schon mal Donna Leon ins Gästebuch.

Von Dieter Sürig
01:34

Aus für Hugendubel am Marienplatz
:Eine Institution muss gehen

"Seit ich da bin gibt's den Hugendubel": Die große Filiale des Buchhändlers am Münchner Marienplatz muss schließen. Wie die Münchner auf diese Nachricht reagieren - eine Videoumfrage.

Von Sonja Salzburger und Ivonne Wagner

ExklusivSchließung der Buchhändler-Filiale
:Aus für Hugendubel am Marienplatz

Einst war es das erste Buchkaufhaus Deutschlands. Im Frühjahr 2016 wird Hugendubel den Marienplatz verlassen. Der Mietvertrag läuft aus und der Eigentümer hat für das Gebäude andere Pläne.

Von Nina Bovensiepen und Kassian Stroh

Trennung vom Weltbild-Verlag
:Hugendubel rettet sich aus dem Insolvenzstrudel

Durch die Aufspaltung des Filialnetzes von Hugendubel und dem Weltbild-Verlag sollen 2000 Stellen gerettet werden. Die übrigen 1000 Mitarbeiter müssen weiter bangen.

Von Stefan Mayr, Augsburg, und Katja Riedel, München

Nach Insolvenz
:Weltbild und Hugendubel trennen sich

Es geht um Tausende Arbeitsplätze. Nach acht Jahren Kooperation trennen sich der Weltbild-Verlag und Hugendubel wieder voneinander. Der Insolvenzverwalter hofft, dadurch leichter Geldgeber zu finden.

Insolventer Verlag
:Weltbild droht massiver Stellenabbau

Insolvenzverwalter Geiwitz serviert Geschäftsführer Carel Halff ab und legt ein Konzept vor, mit dem Weltbild für Käufer hübsch gemacht werden soll. Die Inhalte sind geheim, einig sind sich alle in einem Punkt: Es werden Stellen abgebaut werden müssen.

Von Stefan Mayr

ExklusivInsolventer Verlag
:Neue Hoffnung für Weltbild

Nach heftigem Streit nun doch eine Einigung: Die Geschwister Hugendubel sichern den Kredit der Kirche für den insolventen Weltbild-Verlag mit ihrem Privatvermögen ab. Dieser Kompromiss bedeutet aber noch nicht, dass das Unternehmens tatsächlich gerettet ist.

Von Katja Riedel

ExklusivRettungspläne für Weltbild
:Kirche streitet mit Hugendubel

Die Kirche will Hugendubel nach der Weltbild-Insolvenz mit 20 Millionen Euro unterstützen - nach SZ-Informationen will der Buchhändler jedoch eine wichtige Bedingung der Kirche nicht erfüllen.

Von Katja Riedel

Kirchen-Millionen für Hugendubel
:Krösus und Samariter

Der Deal ist perfekt: Das Erzbistum München gibt dem Buchhändler Hugendubel ein 20-Millionen-Euro-Darlehen, um die Folgen der Weltbild-Insolvenz abzumildern. Eine Rettungstat, die sich die Kirche problemlos leisten kann.

Von Katja Riedel und Jakob Wetzel

ExklusivInsolventes Medienhaus
:Kirche hilft Weltbild und Hugendubel

Die Insolvenz von Weltbild ist für andere Unternehmensteile und Partner wie Hugendubel bedrohlich. Nun preschen die Bistümer München-Freising und Augsburg vor - sie planen nach SZ-Informationen eine ungewöhnliche Rettungsaktion.

Von Katja Riedel

Weltbild-Pleite
:Hugendubel fürchtet den Insolvenz-Strudel

Der Buchhändler Hugendubel tritt selbständig auf, ist aber über eine Holding mit Weltbild verbunden - und hat nun Angst, mit dem Verlag unterzugehen. Dabei wollte das Familienunternehmen aus München die Liaison Mitte Februar lösen.

Von Katja Riedel

Hugendubel schließt Stammhaus
:Das Ende der Keimzelle

Seit 117 Jahren betreibt Hugendubel die Buchhandlung am Salvatorplatz. Doch im Jahr 2012 wird das Stammhaus geschlossen, weil sich der Standort nicht mehr rechnet. Lieber investiert das Unternehmen in die Massen-Filiale am Stachus.

Michael Tibudd

Hugendubel-Mitarbeiter wehren sich
:Bitte kein Bücher-Aldi!

Der Buchhandelsriese Hugendubel entlässt, strukturiert um, schließt Filialen. Die Mitarbeiter wehren sich auf ihre Weise - und prangern in einem eigenen Watchblog die Missstände in den Läden an.

S. Drees

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