Hofbräu

Was läuft in der Münchner Gastro-Szene?
:Champagner ohne Ende

Winterpause für ein Kulturcafé, Neustart für ein Traditionslokal und ein Gourmet-Brunch.

Von Benedikt Karl

Brauereien
:Welches Bier in welchen Wiesn-Zelten ausgeschenkt wird

Sechs Münchner Brauereien beliefern die 38 großen und kleinen Zelte auf dem Oktoberfest. Welche von ihnen die meisten Fässer stellt und wo es das stärkste Bier gibt.

Von Katharina Haase

Party, Eskalation und ein wenig Amore
:Hofbräu-Festzelt auf dem Oktoberfest

Das Hofbräu-Festzelt ist das Epizentrum der Oktoberfest-Eskalation: Wer feiern und Leute aus aller Welt kennenlernen will, ist hier richtig und findet rasend schnell Gleichgesinnte.

SZ PlusFrüherer Bachmaier Hofbräu
:P1-Betreiber beleben sagenumwobene Künstlerkneipe neu

An der Leopoldstraße 50 hielt einst der Tenor „Papa Benz“ Hof. Nun sanieren Dennis Dobry und Sebastian Goller die Gaststätte, die zuletzt Hugo Bachmaier betrieb. Im Herbst soll sie wieder öffnen – allerdings ohne ein einst stilprägendes Element.

Von Sophia Coper

Django Asül beim Maibockanstich
:"Dagegen ist ein Pitbull der reinste Goldhamster"

Eine Judith Gerlach als "legislativer Kamikaze", ein Ministerpräsident auf Schmusekurs und ein Bundesgesundheitsminister, der auch ohne Drogen "ein echter Freak" ist. Die besten Sprüche vom Maibockanstich in der Nachlese.

Von Isabel Bernstein

SZ PlusMaibockanstich im Hofbräuhaus
:Mehr Spott für Aiwanger als für Söder

Django Asül bleibt als Derblecker im Hofbräuhaus ein Freund der direkten Pointe. Die meisten Sprüche treffen dieses Mal den Freie-Wähler-Chef.

Von René Hofmann

Lokalrunde
:Ganz schön abgebrüht

Die Bar "Jaded Monkey" feiert Zehnjähriges, und am Samstag gibt es eine Schnitzeljagd mit Bier.

Von Franz Kotteder

Oktoberfest
:Mit Herzblut und kleinem grünen Alleskönner

Bei der Wiesnbierprobe in der Max-Emanuel-Brauerei geht es um Geschmacksnuancen im Masskrug, den Stress beim Aufbau der Zelte - und die Wetteraussichten fürs Oktoberfest.

Von Franz Kotteder

SZ PlusUniper, Telekom, Hofbräu
:Wenn der Staat Unternehmer spielt

Die Verstaatlichung des Energiekonzerns Uniper ist spektakulär, aber kein Einzelfall. Der Staat ist an vielen Unternehmen beteiligt, und nicht immer hat das einen Grund.

Von Caspar Busse

Wirtschaft in Nöten
:Wie die Münchner Brauereien mit der Energiekrise umgehen

Angesichts der drohenden Gas-Knappheit arbeiten die Bierproduzenten bereits an Notfallplänen. Schon jetzt zeichnet sich ab: Die Preise dürften bald steigen.

Von Melanie Strobl

Markenstreit
:Käufer- und Säufertäuschung

Beim Namensstreit zwischen Hofbräuhaus und Hofbrauhaus bekommt das "äu" endlich die Aufmerksamkeit, die es verdient.

Glosse von Nadeschda Scharfenberg

SZ PlusMünchner Bier
:Hoffen auf den großen Durst

Die Münchner Brauereien sind mit einem blauen Auge durch die Pandemie gekommen. Bei der Suche nach neuen Absatzmöglichkeiten setzen sie auf die Trends zur Nostalgie und zur Regionalität.

Von Franz Kotteder

Prozess um Markenrecht
:In Solln steht kein Hofbrauhaus mehr

Auf Druck des Staatlichen Hofbräuhauses muss ein Gasthof an der Herterichstraße seinen Namen ändern. Die Wirtsleute sind verärgert, das Unternehmen verweist hingegen auf juristische Zwänge.

Von Jürgen Wolfram

Corona-Krise
:Wie Großbrauereien ihren Wirten mit Pacht-Erlass entgegenkommen

Die Halbe ist sicher: Bier und Flaschen sind in München ausreichend vorhanden. Die Brauereien fahren unterschiedliche Strategien im Umgang mit der Corona-Krise.

Von Franz Kotteder

Service
:Hier gelten die Wiesn-Marken nach dem Oktoberfest

Sie konnten Ihre Wertzeichen im Festzelt nicht aufbrauchen? In diesen Gaststätten in München geht das auch nach der Wiesn noch.

Hofbräuhaus in München
:Der Schlüssel zur kühlen Mass - ein Privileg

Das Hofbräuhaus wird 430 Jahre alt. Wer hier Stammgast ist, kann seinen Bierkrug in einem der 616 Tresore verwahren - für drei Euro pro Jahr.

Von Thomas Becker

Oktoberfest-Bierprobe
:Malzige Aromen und ein flacher Witz

Die sechs Münchner Brauereien laden zum Probieren ins ehemalige Tröpferlbad ein. Dabei zeigt sich: Die malzigen Aromen sind bekömmlich, manche Sprüche eher nicht.

Von Franz Kotteder

Oktoberfest
:Bis zu 11,80 Euro für eine Mass auf der Wiesn

Neues Oktoberfest, neue Preise: Im Schnitt wird das Bier 30 Cent teurer als im Vorjahr.

Von Laura Kaufmann

Maibockanstich
:"Es werden nicht nur Söder-Festspiele"

Das Duell zwischen Söder und Seehofer ist entschieden. Was nun? Redner Django Asül freut sich auf einen thematisch breiter aufgestellten Maibockanstich im Hofbräuhaus.

Von Franz Kotteder

Wiesnwirte
:Die Wirtefamilie Steinberg: Ein Leben mit Bibel und Bier

Seit 47 Jahren sind die Betreiber des Hofbräuzelts auf dem Oktoberfest aktiv. Sie hatten in der Zeit auch einige Tiefen - und gehen offen damit um.

Von Franz Kotteder

Brauerei Aying und die Burschen
:Falscher Schaum im Mund

Dürrnhaarer Burschen gewinnen Freibier aus München - zum Ärger der lokalen Brauerei.

Von Michael Morosow

Beteiligungen des Bundes
:Deutschland, deine Staatsunternehmen

Brauereien, Sparkassen, die Bahn: In Deutschland haben Firmen mit staatlicher Beteiligung Tradition. Doch bei Volkswagen zeigt sich: Die Interessenskonflikte sind immens.

Von Caspar Busse

Fastenzeit
:So schmecken die Münchner Starkbiere

Für alle, die dieses Jahr noch keines hatten: Wir haben mit einem Experten die Starkbiere der Münchner Brauereien getestet.

Von Franziska Schwarz

Sicherheit auf dem Oktoberfest
:Wirte lassen Wiesnzelte mit Kameras überwachen

Grund dafür sei aber weniger die Angst vor Terroranschlägen, sagt Ricky Steinberg vom Hofbräuzelt. Er reagiere auf Bitten seines Sicherheitsdienstes. Auch im Hackerzelt gibt es dieses Jahr Kameras.

Von Franz Kotteder und Andreas Schubert

Maibock-Anstich
:Söder ist der Richtige - aber wofür?

Seine Rede beim Hofbräu-Anstich ist für Finanzminister Söder heikel: Er muss seine Ambitionen zeigen, ohne Horst Seehofer zu verprellen. Die Grobheiten überlässt er lieber dem Kabarettisten Django Asül, der die Ziele des Franken aber untermauert.

Von Frank Müllerund Kassian Stroh

Oktoberfest-Zelt interaktiv
:Wiesn-Wimmelbild

Wie viel Bier wird in einem großen Wiesnzelt getrunken? Wie oft erklingt "Ein Prosit der Gemütlichkeit"? Und wie lange braucht es, das leere Hofbräu-Festzelt zu füllen? Klicken Sie sich durch.

Von Thierry Backes und Malte Knaack

Rechtsstreit um Pausenbier
:Bier-Monopoly

Bayern will gerichtlich durchsetzen, dass bei Konzerten im Brunnenhof der Residenz nur Hofbräu als Pausenbier ausgeschenkt wird. Ohne Erfolg. Die Prozesse werden für den Steuerzahler immer teurer, doch es sieht nicht danach aus, als wolle der Freistaat einlenken.

Von Ekkehard Müller-Jentsch

Prozess in München
:Staatsbier stößt bitter auf

Wohl in keinem anderen Bundesland wird so viel Bier gebraut wie in Bayern. Doch mancherorts ist die Auswahl dürftig: In Gasthäusern und Liegenschaften des Freistaats soll nur Hofbräu ausgeschenkt werden. Das ärgert die Konkurrenz.

Von Heiner Effern

Ausschank in der Residenz
:Richter drehen den Zapfhahn zu

Bei jeder Halbe Bier soll's in der Staatskasse klingeln: Weil das Finanzamt bei Konzerten im Brunnenhof der Residenz mitverdienen wollte, durfte nur staatliches Hofbräu-Bier ausgeschenkt werden. Damit ist jetzt Schluss - zur Freude von Veranstalter und Nachwuchskünstlern.

Von Ekkehard Müller-Jentsch

Hofbräuhaus in Berlin
:Himmel der Preußen

Jodeln, Glockenspiel und Weißwurstzuzeln: Süddeutsche Heimatgefühle ließen sich in Berlin schon immer prächtig vermarkten: Ein Hamburger eröffnet nun das angeblich größte bayerische Wirtshaus Europas - mitten am Alexanderplatz.

Boris Herrmann

Das Wiesn-Bier (3)
:Hofbräu: Das Frische

Das Wiesnbier kommt so frisch in die Maß wie kein anderes, sagt Rolf Dummert, erster Hofbräu-Braumeister. Warum in München die Biere traditionell dunkler sind als anderswo - Teil 3 der kleinen Bierkunde.

Birgit Lutz-Temsch

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