Eine Frage des Anstands in der LMU-Chefetage
Das Verfahren wegen Verschwendung ist zwar eingestellt, aber dass es nicht zu vertreten ist, wenn ein Vizepräsident 64000 Euro für Taxifahrten ausgibt, scheint keine Rolle zu spielen. Was bleibt? Das Bild einer abgehobenen Elite an der LMU-Spitze.
Kommentar von Sebastian Krass