Weil er vertrauliche Informationen an die USA weitergab, verlor Helmut Metzner seinen Job bei der FDP. Für die Zukunft hat Guido Westerwelles Ex-Büroleiter nun neue Pläne.
Wikileaks: Nachspiel in Berlin
:FDP trennt sich von Maulwurf Metzner
Konsequenzen aus der Wikileaks-Affäre: Helmut Metzner wird nicht mehr für die FDP arbeiten. Guido Westerwelles ehemaliger Büroleiter, der in den Depeschen als "junger, aufstrebender Parteigänger" bezeichnet wurde, hatte Interna an die amerikanische Botschaft weitergegeben.
Wikileaks-Enthüllungen über die FDP
:Maulwurf-Mauschelei
In der FDP werden Fragen laut, warum Westerwelle den mutmaßlichen US-Informanten, Helmut Metzner, schützt. Schon ist von homosexuellen Seilschaften die Rede. Und der Maulwurf selbst? Ist abgetaucht.
Wikileaks und die FDP
:Maulwurf mit Fliege
Ausgerechnet der Büroleiter von FDP-Chef Guido Westerwelle hat die Amerikaner über Interna informiert. Helmut Metzner galt schon länger als "kleiner Agentenführer". Nun ist der ambitionierte Liberale seinen Job los - zu seinem eigenen Wohl, argumentiert die FDP.