Karl Lauterbach führt modische Grundsatzdebatten, Heino Ferch verarbeitet Kindheitserlebnisse, und ein israelischer Langstreckenläufer unterhält das Publikum.
Leute des Tages
:Kevin - Allein ohne Trump
Macaulay Culkin freut sich über eine herausgeschnittene Filmszene, Sabrina Setlur freut sich über einen neuen Begleiter, und Ulrike Frank freut sich über ihren ersten Filmkuss seit Monaten.
Fernsehen in der Corona-Krise
:Wenn das Wohnzimmer zum Drehort wird
Regisseur Tomy Wigand dreht eine Komödie mit Heino Ferch in seinem eigenen Haus in Weßling. Die Familie zieht dafür um.
900 Statistenrollen
:Der Mann nebendran
Wolfgang Maier ist einer der bekanntesten Deutschen. Wer bitte? Wolfgang Maier, 64. Fast jeder hat ihn schon einmal gesehen, ohne es zu merken. Denn Wolfgang Maier ist Kleindarsteller. Über ein Leben am Rande des Scheinwerferkegels.
Prozess
:Fußballer nach Schlägerei mit Heino Ferch zu Geldstrafe verurteilt
Der Schauspieler fiel deshalb für Dreharbeiten aus. Die Versicherung will den Produktionsausfall von 300 000 Euro ersetzt bekommen.
Strafprozess
:6000 Euro Strafe für Schläge gegen Heino Ferch
Bei einer After-Wiesn-Party wirft der Schauspieler Eiswürfel auf die ungebetenen Gäste an seinem Tisch.
Ein ehemaliger Fußballprofi aus Leipzig wird handgreiflich.
ARD-Film "Mein Sohn Helen"
:Problemchenfilm über Transsexualität
Freitagabend war im Ersten stets Süßstoff-Zeit. In "Mein Sohn Helen" geht es nun um einen Jungen, der zum Mädchen wird. Gemäß dem neuen Motto: extremes Thema - komödiantisch verpackt.
Hannoveraner Tatort "Der sanfte Tod"
:Keiner mag den Schlachter
In "Der sanfte Tod" wimmelt es vor Schweinen, echten und Menschen, die sich wie ebensolche benehmen. Textlich ist der Film fein, inhaltlich jedoch wirkt so manches übertourt.
Nach Wiesnbesuch
:Heino Ferch verprügelt
Nach einem Oktoberfestbesuch wollte Heino Ferch noch in einem Münchner Club weiterfeiern. Doch dann wird der Schauspieler von zwei Männern verprügelt.
Spuren des Bösen: "Zauberberg"
:Unglücklicher Held
Sonntagabends nennt man das, was Heino Ferch als Wiener Kriminalpsychologe in "Spuren des Bösen" macht, ermitteln. Eine "herkömmliche Krimireihe" will diese Fernsehreihe nicht sein und doch sieht der dritte Teil ganz danach aus.
"Verratene Freunde" im Ersten
:Moralisch geht nicht
Das Grimmepreis-bewährte Team Stefan Krohmer und Daniel Nocke hat einen furiosen Beziehungskrimi inszeniert, bei dem Matthias Brandt als klemmiger Moralist und Heino Ferch als porschegroßkotziger Macker aneinander geraten. Am Schluss sind alle unmoralisch. Denn wenn Frauen im Spiel sind, geht das nicht anders.
Neue Folge von "Spuren des Bösen"
:Ich denke, also ermittle ich
In der zweiten Folge der Krimi-Reihe "Spuren des Bösen" übernimmt Heino Ferch erneut die Rolle des Psychologen Richard Brock. Dieses Mal wird er Zeuge einer Geiselnahme. Von nun an soll jedes Jahr ein weiterer Film für die Reihe entstehen.
Nach dem ZDF-Film
:Wie das Hotel Adlon zu Buchungsrekorden kam
Für das ZDF war ein PR-Effekt seines Mehrteilers "kein Thema". Trotzdem: Nach dem TV-Dreiteiler "Adlon" freut sich das Hotel nun über eine Vervierfachung der Zimmeranfragen, eine Verdoppelung der Buchungen, kurz: über "überwältigendes Interesse".
Wenn Promis über Liebe reden - "Schmachtwort der Woche"
:"Männer dürfen weinen"
Das haben wir nun davon: Der sonst so harte Kerl Heino Ferch muss ab und an weinen - sogar bei Liz-Taylor-Filmen! Und wie finden wir Frauen das? Na ja, irgendwie lästig. Doch es gibt einen Ort, an dem Männer gesellschaftskonform flennen dürfen. Sogar im Kollektiv.
ZDF-Film mit Heino Ferch
:Profiler mit Seele und Joint
Mit dem eigenbrötlerischen Richard Brock hat Heino Ferch im Pilotfilm "Spuren des Bösen" eine Rolle gefunden, auf die er lange warten musste. Und die Quote braucht. Dann geht das ZDF damit in Serie.
Olympia-Attentat von 1972 im ZDF
:Kein Heimspiel
Elf israelische Athleten, ein deutscher Polizist und fünf palästinensische Terroristen kamen ums Leben: Das ZDF dreht derzeit den ersten deutschen Spielfilm über das Olympia-Attentat von 1972. Die Geschichte eines kollektiven Scheiterns, verfilmt von einem Israeli - dem Regisseur Dror Zahavi.