Heiner Lauterbach

SZ PlusDeutscher Filmball
:Wenn der Saal wieder abhebt

Uschi Glas hält es nicht mehr auf ihrem Platz, Max von der Groeben verzückt die Fotografen und Moritz Bleibtreu fasst den Abend zusammen.

Von Philipp Crone

SZ PlusKlavier spielen mit Heiner Lauterbach
:"Ich habe ein Jahr lang nur Theorie gemacht"

Der Schauspieler Heiner Lauterbach führte ein ausschweifendes Leben. Dann kam er zur Ruhe - und erfüllte sich mit fast 60 Jahren einen Lebenstraum: Er lernte Klavier.

Von Mareen Linnartz

Promis auf dem Oktoberfest
:Schwarzenegger hat offenbar den Dirigentenstab vergessen

Jedes Jahr gibt der "Terminator" auf dem Oktoberfest den Takt vor, doch diesmal verlässt er das Zelt vor seinem großen Auftritt. Ralf Moeller hat genug Geld für eine Mass gespart und die Lauterbachs knutschen.

SZ PlusHeiner Lauterbach
:Ein Leben voller Zufälle

Heiner Lauterbachs Karriere kann mit dem seiner schillernden Filmfiguren locker mithalten - Zusammenbrüche und Höhenflüge inklusive. Nun wird der Schauspieler 70.

Von Philipp Crone

SZ PlusNeue München-Serie "Herzogpark"
:Superreiche vereint im Schwips

Anfangs dachte man groß, inzwischen ist von Vergleichen mit "Kir Royal" keine Rede mehr. Wenn nun die neue München-Serie "Herzogpark" mit einer Top-Besetzung an den Start geht, darf man sich schon fragen: Was ist da beim Dreh alles schiefgelaufen?

Von Josef Grübl

Szenario
:Freunde fürs Leben

Der Film "Hannes" nach dem Roman von Rita Falk feiert im Mathäser-Kino Premiere - und Regisseur Hans Steinbichler verneigt sich vor der unsterblichen Hannelore Elsner

Von Christian Mayer

"Der Fall Collini" im Ersten
:Opa in die Ecke

Marco Kreuzpaintner verfilmt Ferndinand von Schirachs "Der Fall Collini" und zeigt dabei, was dieser Roman ist: eine sehr deutsche - aber nicht sehr logische - Familienaufstellung.

Von Juliane Liebert

Heiner Lauterbach
:Der chillaxte Professor

Der Schauspieler bekommt den Bayerischen Ehren-Filmpreis. Warum Lauterbach ihn schon mit 66 Jahren verdient hat - ein Porträt.

Von Philipp Crone

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen und welche nicht

In der bizarren Komödie "Unter deutschen Betten" spielt Veronica Ferres eine Putzfrau, mit "Blood Simple" kommt das blutige Debüt der Coen-Brüder zurück ins Kino.

Von den SZ-Kinokritikern

"Spuren der Rache"
:Auf eigene Faust

Heiner Lauterbach spielt in dem ARD-Thriller "Spuren der Rache" einen Vater, der den Terror-Tod seiner Tochter sühnen will. An seiner Seite: Lauterbachs eigene Tochter Maya.

Von Karoline Meta Beisel

Kinostarts der Woche
:Welche Kinofilme sich lohnen und welche nicht

Die deutsche All-Star-Komödie "Willkommen bei den Hartmanns" atmet den Geist von Helmut Dietl. Pettersson und Findus feiern "das schönste Weihnachten überhaupt". Die Kinostarts der Woche.

Von den SZ-Filmkritikern

Komödie
:Casting für Flüchtlinge

Die deutsche Komödie "Willkommen bei den Hartmanns" mit Elyas M'Barek und Senta Berger sieht ein bisschen aus wie ein Werbeclip, atmet aber trotzdem den Geist von Helmut Dietl.

Von Kathleen Hildebrand

Schauspieler
:Heiner Lauterbach findet Frauen toll, "wenn sie ein Flugzeug fliegen können"

Der Schauspieler und Produzent hat einen Film gedreht, der "Frauen" heißt. Im Interview erklärt er, warum man ihm mit Gender-Debatten, Quoten und androgynen Männern nicht zu kommen braucht.

Von Bernhard Blöchl

SZ PlusHeiner Lauterbach im Interview
:"Das ist der Anfang allen Übels!"

Schauspieler und Regisseur Heiner Lauterbach spricht im SZ-Interview über Frauen in der Politik, Männer an der Macht - und die Aufgabenteilung in seiner eigenen Ehe.

Interview von Bernhard Blöchl

"Wir sind die Neuen" in der SZ-Cinemathek
:Jungspießer gegen Althippies

In der Generationen-Komödie "Wir sind die Neuen" zieht eine feiersüchtige Senioren-WG um Gisela Schneeberger und Heiner Lauterbach über ein paar gestressten Studenten ein. Es entspinnt sich ein sehr unterhaltsamer Clash der Generationen.

Von Martina Knoben

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Ironie und Folklore

"Der große Kanton" ist wunderbar schräg, "Schmetterlingsjäger" ist mehr Essay als Kinofilm und die Figuren in "Hugo Koblet" erinnern ans Heimatmuseum. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Tolle Schauplätze, volle Schnurrbärte

Darf man als Linker eine Putzfrau haben? Was ist der Unterschied zwischen deutschen und dänischen Männern? Darf man eine Hure lieben und alle anderen hassen? Fragen wie diese begegnen uns derzeit im Kino. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

Am Set des ZDF-Dreiteilers "Tannbach"
:Schaut auf dieses Dorf

Das ZDF erzählt die Geschichte eines geteilten Ortes. Wo einst die deutsch-deutsche Grenze verlief, lässt der Dreiteiler "Tannbach" die Dramen einer ganzen Epoche spielen. Gedreht wird das Riesenprojekt bei Prag. Ein Setbesuch.

Von Katharina Riehl

"Helden" bei RTL
:Tag der deutschen Gurke

Acht Millionen hat der RTL-Film "Helden" gekostet, so viel wie fünfeinhalb "Tatorte". Dafür bekommt der Zuschauer gelungene Computersimulationen, schlecht angeklebte Bärte und eine Geschichte fern jeglicher Realität. Ein sehr teures, schwarzes Loch, das RTL da produziert hat.

Von Claudia Fromme

Setbesuch bei "Oktoberfest - das Attentat"
:Zwischen Lederblouson und Schalenstühlen

"Kamera, ab": In München und Umgebung wurde gerade der Fernsehfilm "Oktoberfest - das Attentat" gedreht. Darin geht es um die Recherchen eines BR-Journalisten zu den Hintergründen des schlimmsten Anschlags in der deutschen Nachkriegsgeschichte.

hinter die Kulissen von Vanessa Steinmetz

Filmdreh in München
:Wadlbeißer auf dem Olympiaberg

"Vatertage" wird eine Filmkomödie mit München als Hauptdarsteller. Gedreht wird an prominenten Plätzen wie Olympiaberg, Stachus, Eisbach und Odeonsplatz. Und Heiner Lauterbach darf den Schwulen spielen.

Josef Grübl

Gutscheine: