Geretsried erinnert in coronabedingt kleinem Rahmen an die Ankunft der ersten Heimatvertriebenen vor 75 Jahren
Heimatvertriebene
:Gedenken an die Charta
Der Bund der Vertriebenen hat am Mittwoch der Verkündung der Charta der Heimatvertriebenen vor 70 Jahren gedacht. Wegen Corona gab es nur einen kleinen Festakt an der Gedenktafel der Charta in Stuttgart (). Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ...
Erinnerungsstücke gesucht
:Aus dem Fluchtgepäck
Das Badehaus bereitet eine Ausstellung "Mitgenommen - Heimat in Dingen" vor und ruft Waldramer zu Leihgaben auf
Ausstellung
:Die Kinder von Föhrenwald
Erst kamen Holocaust-Überlebende, dann Vertriebene: Eine Schau zeigt die wechselvolle Geschichte des heutigen Waldram.
Jubiläum der Vertriebenen
:Nieselregen im Barackenlager
Vor 70 Jahren sind die ersten Menschen aus Osteuropa in Geretsried angekommen. Bei der offiziellen Feierstunde erinnern sich Zeitzeugen an ihren Ankunftstag und die ehemalige Heimat.
SZ-Serie: Angekommen
:Die besten Rezepte aus der alten Heimat
Ingrid Hammerschmied stammt ursprünglich nicht aus dem Egerland, doch sie kocht die Leibspeisen meisterhaft - zum Beispiel süße Liwanzen.
SZ-Serie: Angekommen
:"Heimat is do, wo ich glicklich bin"
Anneliese Zagolla, Kreisvorsitzende der Banater Schwaben, ist 1975 als 20-jährige Spätaussiedlerin nach Geretsried gekommen. Die erste Bleibe war ein Durchgangslager aus Baracken.
Deutsche aus Ungarn
:Tradition in der Trachtengruppe
Rund 300 Familien kamen im und nach dem Zweiten Weltkrieg nach Geretsried. Bis heute organisieren sie zum Beispiel den Traubenball.
Neue SZ-Serie
:Angekommen - aber wo?
Karl Lederer, dessen Vater später Bürgermeister werden sollte, war im ersten Vertriebenen-Transport, der am 7. April 1946 im Barackenlager Buchberg landete. Von Geretsried war damals noch lange nicht die Rede.
Heimatvertriebene
:"Not und Tod brachten uns her"
Die Geretsrieder Egerländer erinnern an ihre Ankunft und ihre Anfangsjahre als Heimatvertriebene im Barackenlager Buchberg
Geretsried
:Erster Ansturm aufs neue Museum
Hunderte Besucher nutzten die Tage der Offenen Tür, um die Einrichtung zu inspizieren. Die Exponate sind sinnvoll in den historischen Kontext gestellt