Höflichkeit

SZ MagazinGute Frage
:Denn sie wissen es nicht besser

Unser Leser ist genervt davon, dass Fremde immer wieder das Aussehen seines sehr schlanken Windhundes bemängeln. Wie soll man mit solchen Kommentaren umgehen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wer duzt schon einen Lord?

Unser Kolumnist fragt sich, wie im sozialen Leben das richtige Verhältnis zwischen Distanz und Nähe aussehen könnte. Hinweise darauf findet er ausgerechnet auf der Webseite von Schloss Windsor.

Von Axel Hacke

SZ MagazinGute Frage
:Wohin mit ungewollten Geschenken?

Eine Leserin möchte sich verkleinern und verschenkt deshalb viel. Oft bekommt sie im Gegenzug Aufmerksamkeiten, die sie aber ja gerade loswerden will. Was also tun?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Unerwünschter Segen

Gott kommt in vielen Gruß- und Dankesformeln vor. Darf man sich das als überzeugter Atheist verbitten?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinDie Danke-Floskel
:Eine Unverschämtheit

Wir müssen vor einem Wort warnen, das uns alle täuschen will - an der Wursttheke, auf der Bühne, im Flugzeug. Es tut, als sei es besonders höflich. Dabei ist es nichts als eine leere Worthülse, ein Ausdruck von Sprachlosigkeit: Danke.

Kommunikationspannen
:Die dunkle Seite der Höflichkeit

Manche Menschen riskieren ihr Leben, weil sie nicht unhöflich sein wollen. Die vermeintliche Tugend kann irritieren, zu Missverständnissen führen und manchmal sogar tödlich sein.

Katrin Blawat

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