Geschichte Münchens

SZ PlusUnbekannter NS-Widerstandskämpfer
:Der Jugendliche, der gegen Hitler kämpfte - und ermordet wurde

Walter Klingenbeck malte mit Freunden in München das Siegeszeichen der Alliierten an Häuser und plante einen Schwarzsender gegen das NS-Regime. Seiner Hinrichtung blickte der gläubige Katholik gefasst ins Auge - nun könnte er seliggesprochen werden.

Von Barbara Galaktionow

SZ PlusMünchen-Rätsel
:Was entdeckten Arbeiter im Friedensengel?

Warum stieg König Ludwig I. im eigenen Hotel ab? Wer fing die panischen Elefanten wieder ein? Und welches Team durfte in Wahrheit als erstes im Olympiastadion spielen? Testen Sie Ihr historisches München-Wissen.

Von Jakob Wetzel

Projekt "Rückkehr der Namen"
:Gesicht zeigen für die Verfolgten des NS-Regimes

Eine Sechsjährige wird deportiert und erschossen. Ein Zwangsarbeiter stirbt nach Folter an einer Lungenblutung. Das BR-Projekt "Rückkehr der Namen" will an Nazi-Opfer erinnern - unter Beteiligung der Münchner.

Von Barbara Galaktionow

Connollystraße
:Israelfeindliche Parole in Sichtweite des Anschlagsorts von 1972 übersprüht

Ein verbotener Hamas-Slogan prangt monatelang unbeanstandet auf einem Bungalow des Münchner Studierendenwerks im Olympiadorf - mittlerweile ist er nicht mehr zu lesen. Generalstaatsanwaltschaft und Staatsschutz ermitteln.

Von Martin Bernstein

"Widerspruch zu den heutigen Werten"
:TU München entfernt Namen von NS-Persönlichkeiten

Mehrere Säle und Gebäude sollen nicht mehr nach NS-Sympathisanten benannt sein. Auch von 24 Ehrentiteln will sich die Uni distanzieren. Damit folgt sie den Empfehlungen einer Expertenkommission.

Von Katharina Haase

SZ PlusGeschichte
:Die kämpferische Bauerntochter

Zenzl Mühsam kam 1884 in der Hallertau auf die Welt, arbeitete als Dienstmädchen in München, heiratete den Anarchisten Erich Mühsam und kämpfte an seiner Seite. Sie widersetzte sich dem Nationalsozialismus und dem Stalinismus und landete in einem sowjetischen Straflager. Erst nach Stalins Tod kam sie frei.

Von Francesca Polistina

Tag der Archive
:Deutsches Museum gibt Einblick in seine "Schatzkammer"

Prächtige Urkunden, seltene Bücher und Fraunhofers Sonnenspektrum: Am Tag der Archive sind zahlreiche wertvolle Originale aus neun Jahrhunderten zu sehen.

Von Patrik Stäbler

SZ PlusProzess vor 100 Jahren
:Das Skandal-Urteil, das Hitlers Aufstieg ermöglichte

Vor Gericht geht es um Hochverrat und den Putschversuch vom November 1923. Hitler kommt dabei mit einem skandalös milden Urteil davon. Warum es dazu kam.

Von Barbara Galaktionow

SZ PlusVerschollenes Kunstarchiv wiederentdeckt
:Meisterwerke für die Massen

Der Bruckmann-Verlag fotografierte schon vor mehr als 100 Jahren Gemälde aus der Alten Pinakothek und brachte diese als Kunstdrucke in die guten Stuben. Nun wird das lang verschollene Archiv erforscht. Warum dabei die Hilfe der Münchnerinnen und Münchner gefragt ist.

Von Patrik Stäbler

SZ PlusNach der Benko-Insolvenz
:"Willkommen in der Bauruinenstadt München"

Die Alte Akademie ist eines der bedeutendsten Gebäude der Stadt. Doch der Freistaat Bayern hat zugelassen, dass ein Prunkstück seines kulturellen Erbes zum Spekulationsobjekt eines Zockers wurde.

Kolumne von Wolfgang Görl

SZ PlusGeschichte Münchens
:Der fast vergessene Priestermord

Im Jahr 1849 wird der stadtbekannte Kanonikus der Theatinerkirche brutal ermordet. Das Verbrechen erregt großes Aufsehen. Ein Buch zeichnet die Geschichte nach, an deren Ende ein Verurteilter hingerichtet wird.

Von Wolfgang Görl

SZ Plus1300 Jahre Heiliger Korbinian
:Er zähmte einen Bären und floh vor dem Zorn einer Frau

Korbinian wurde Bischof, obwohl er nie einer sein wollte. Seine Reisen waren legendär, doch später musste der Heilige Freising unfreiwillig verlassen - wegen einer bayerischen Herzogin. Über ein filmreifes Missionars-Leben im frühen Mittelalter.

Von Birgit Goormann-Prugger

SZ PlusJahresprogramm des NS-Dokumentationszentrums
:"Wir treten in einen Prozess der Überarbeitung ein"

Die Auseinandersetzung mit rechter Gewalt bildet 2024 einen Schwerpunkt des NS-Dokuzentrums. Auch die Dauerausstellung des Hauses muss wegen des schnell fortschreitenden Rechtsrucks aktualisiert werden.

Von Joachim Mölter

SZ Plus50 Jahre Schwabylon
:Als München verrückt spielte

Vor 50 Jahren provozierte das Schwabylon die Stadt – ein so irrwitziger wie größenwahnsinniger Bau. Was waren das für Zeiten! Doch was ist davon geblieben?

Von Lisa Sonnabend

Münchner Altstadt
:Warum der Alte Peter noch immer auf seine Uhrzeiger wartet

Vom Sturm beschädigt, vorübergehend wieder montiert und nun endgültig in Reparatur: Das beschädigte Zeigerpaar wird nach Vorgaben des Denkmalschutzes restauriert. Das nötige Know-how haben nur noch wenige Firmen.

Von Thomas Kronewiter

SZ PlusGeschichte des Paulanerklosters
:Alles andere als makellos

Saufen, Fluchen, Hurerei: Ein neues Buch beleuchtet die wechselvolle Geschichte des Gebäudeensembles am Münchner Mariahilfplatz, in dem eine Brauerei ihren Anfang nahm, später eine Kaserne und ein Gefängnis untergebracht waren und das seit 1956 Verwaltungszentrum des Landkreises München ist.

Von Udo Watter

SZ PlusBayerische Geschichte
:Zwei Bauern als linke Revolutionäre

Landwirte gelten meist als konservativ, das war auch früher schon so. Und doch haben zwei von ihnen dabei geholfen, die Monarchie in Bayern zu stürzen. Kann doch nicht sein - oder doch?

Von Wolfgang Görl

SZ PlusNationalsozialismus
:Als die Nazi-Bonzen in Grünwald wohnten

Hella Neusiedl-Hub recherchiert seit Jahren zur Geschichte der NS-Zeit in dem Münchner Nobel-Vorort. Ihr Buch zum Thema ist inzwischen in einer erweiterten und aktualisierten dritten Auflage erschienen - auch ohne die erhoffte Förderung der Gemeinde.

Von Udo Watter

SZ PlusStadtbild
:Wo München noch Dorf ist - und auch bleiben soll

Die Millionenstadt ist einst aus 20 Weilern zusammengewachsen, manche Idylle lebt bis heute fort. Denkmalpfleger wollten den alten Ortskernen vor Jahren den Schutz versagen. Zwei Fälle sind noch immer kritisch.

Von Thomas Kronewiter

SZ PlusStadtmuseum München
:Endlich kommt die Generalsanierung

Sie soll 271 Millionen Euro kosten und siebeneinhalb Jahre dauern. Was in der Zwischenzeit geschieht, wie das Stadtmuseum danach aussehen soll - und was Politiker aus ihrem Zögern lernen könnten.

Von Evelyn Vogel

SZ PlusBuch über Adolf Wagner
:Ein Tyrann ganz nach dem Geschmack der Nazis

Adolf Wagner propagierte die Vernichtung der Juden mit Leidenschaft und ging in seinen Gräueltaten weit über NS-Vorgaben hinaus. Ein Buch zeigt, wie wichtig skrupellose Typen wie er für das Terrorregime der Nationalsozialisten waren.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusSilvester in München
:Von "zügelloser Ausgelassenheit" zur Ausgangssperre

An Silvester hat die Stadt im Laufe der Zeit einiges erlebt: Frivole Schlittenfahrten, ein ehrgeiziges Millenniums-Komitee oder einen Terroralarm am Hauptbahnhof. Sieben eigentümliche Bräuche und besondere Ereignisse zum Jahreswechsel.

Von Barbara Galaktionow

Zum Tod von Paul Litjens
:Hockey mit Haltung

The Games must go on? Nicht für den Niederländer Paul Litjens, der 1972 nach dem Olympia-Attentat die Münchner Spiele im Anschluss an die Trauerfeier verließ. Ein Nachruf.

Von Holger Gertz

SZ PlusVerkehrsgeschichte
:Bahnbrechendes Monument

Der Pullacher Armin Franzke hat sich in einem Buch der Geschichte der Großhesseloher Brücke gewidmet. Über ein Bauwerk, das Panoramabewusstsein und Cinemascope-Gefühle weckt - und nur ganz knapp einer Sprengung entkam.

Von Udo Watter

SZ PlusFeuerwehr im Dritten Reich
:"Eine von den Nationalsozialisten verführte Einheit"

Die Münchner Feuerwehr war nach Erkenntnissen einer bundesweiten Studie in der Zeit des Nationalsozialismus kein Täter-Kollektiv. Trotzdem gehörte sie zum Regime - wie etwa verzögerte Löscharbeiten in der Reichspogromnacht zeigen.

Von Patrik Stäbler

SZ PlusStadtplanung in München
:So soll der Platz vor der Oper künftig aussehen

Im heftig geführten Streit zwischen Stadt und Denkmalschutz gibt es einen Kompromiss. Auf dem Max-Joseph-Platz werden Rasenflächen angelegt und Bäume aufgestellt - die geplanten Sträucher sind gestrichen.

Von Sebastian Krass

SZ PlusWaldfriedhof in München
:Ehre, wem keine Ehre gebührt

Das "Husarengrab" auf dem Waldfriedhof würdigte einst Antisemiten und rechte Freikorpskämpfer von 1920. Die Stadt führt es heute als Ehrengrab für einen ermordeten Kunst-Professor - nur ist das nicht zu erkennen.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusLudwig II.
:Die Rückkehr des Königs - als "Ikone der Schwulenbewegung"

Deutsche-Eiche-Wirt Dietmar Holzapfel engagiert sich für ein Denkmal Ludwigs II. auf der Corneliusbrücke - genau da, wo bis 1943 schon mal eines stand. Nun gibt es einen Zeitplan. Doch der Bau ist nicht unumstritten.

Von Patrik Stäbler

SZ PlusDeutsche Geschichte
:Der Putsch und der Verräter

Eine Edition mit bislang unbekannten Dokumenten rekonstruiert den Hitler-Putsch vom November 1923 erstmals aus der Perspektive der Staatsgewalt. Herausgekommen ist ein bemerkenswerter Band.

Von Hans Kratzer

Demo gegen rechts in München
:"Werdet endlich wachsam!"

Wo vor 100 Jahren der Hitlerputsch gestoppt wurde: Bei einer Kundgebung am Odeonsplatz fordert Münchens früherer Oberbürgermeister Ude die Menschen auf, sich rechtzeitig gegen antidemokratische Tendenzen einzusetzen.

Von Bernd Kastner

SZ PlusHitlerputsch
:Als Hitler die "nationale Revolution" ausrief

Getrieben von der Unruhe völkischer Verbände und eigenem Ehrgeiz versucht der „Führer“ der Nationalsozialisten am Abend des 8. November 1923 von München aus die Weimarer Republik zu stürzen – und sich selbst an die Macht zu bringen. Chronologie eines Staatsstreichs.

Von Barbara Galaktionow

SZ PlusChristian Reithmann
:Der wahre Erfinder des Ottomotors

Christian Reithmann galt seinerzeit als Technikgenie. 1873 entwickelt er in München den Viertaktmotor - drei Jahre vor Nicolaus Otto. Doch dessen Geschäftspartner bedient sich perfider Methoden. Am Ende verzichtet Reithmann - und wird beinahe vergessen.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusArchäologische Funde
:München ist ein guter Ort zum Leben - seit mehr als 2000 Jahren

Archäologen entdecken im Norden der Stadt die Überreste einer keltischen und einer römischen Siedlung. Warum die Menschen sich dort niederließen und wie sie lebten.

Von Patrik Stäbler

SZ PlusZwangsarbeiterlager in München
:Zurück in die verdrängte Vergangenheit

Der Niederländer Teunis van Houwelingen musste in der NS-Zeit mit 18 Jahren als Zwangsarbeiter in Neuaubing schuften - seiner Familie hat er erst vor zehn Jahren davon erzählt. Nun kehrt der 96-Jährige zurück in eine Stadt, die von den Kriegssklaven profitierte.

Von Andrea Schlaier

SZ PlusJoseph von Baader
:Technikpionier mit polarisierender Persönlichkeit

Er war ein außerordentlich talentierter Erfinder und Ingenieur - zu sehen ist das noch heute im Nymphenburger Schlosspark. Zugleich war der Münchner Joseph von Baader aber auch sehr begabt in der Kunst, sich Feinde zu machen.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusHistorische Gebäude in München
:Der "Führerbau" wird generalsaniert

Es ist eines der problematischsten Gebäude Münchens: Adolf Hitlers Repräsentationsbau am Königsplatz, seit Jahrzehnten genutzt als Hochschule für Musik und Theater. Zur historischen Last kommt der massive Verfall. Jetzt ist klar, wie es mit dem Haus weitergehen soll.

Von Susanne Hermanski

Oktoberfest-Chronologie
:Skandale, Brände - und das schlechteste Anzapfen aller Zeiten

Seit 1810 entwickelte sich die Münchner Wiesn zum größten Volksfest der Welt, das oft kopiert wird - doch es kann nur eines geben.

Von Birgit Kruse und Katja Schnitzler

Oktoberfest
:Der Ochse an der Nadel

In vielen Wiesn-Zelten gibt es jedes Jahr einen neuen Anstecker. Besonders lange besteht diese Tradition schon in der Ochsenbraterei. Festwirtin Antje Haberl erzählt die Geschichten der schönsten Exemplare.

Von Franz Kotteder

SZ PlusOlympia-Attentat von 1972
:"Wo sind ihre Waffen, ihre Reisepässe?"

Ein internationales Forschungsteam zur Aufarbeitung des Olympia-Attentats in München 1972 hat seine Arbeit aufgenommen. Viele Fragen sind ungeklärt, einige Asservate nicht aufzufinden. Die Suche beginnt.

Von Joachim Mölter

SZ PlusExklusivHistorisch belastete Straßennamen
:Darf der Brundageplatz seinen Namen behalten?

Der Satz "The games must go on" des Amerikaners Avery Brundage nach dem Olympia-Attentat 1972 ging um die Welt. Ein Platz im Olympiapark ist nach dem IOC-Präsidenten benannt. Doch nun steht seine rassistische und antisemitische Einstellung im Fokus.

Von Roman Deininger und Uwe Ritzer

München 1972
:Warten auf die Wahrheit

Schnell hatten sich Bund und Land im Herbst 1972 von jeder Verantwortung freigesprochen. Nun beginnt die erste umfassende und ernsthafte Aufarbeitung des Attentats und seines Nachhalls.

Von Roman Deininger und Uwe Ritzer

SZ PlusExklusivOlympia-Attentat 1972
:Der zwölfte Mann

Elf israelische Sportler kamen bei den Münchner Sommerspielen ums Leben - und ein deutscher Polizist, den beim verunglückten Befreiungsversuch eine Kugel traf. Nach der Einigung mit den Angehörigen der Israelis soll die Familie von Anton Fliegerbauer nun eine andere Art Entschädigung erhalten.

Von Roman Deininger und Uwe Ritzer

SZ PlusMünchner Geschichte
:Wie die Arbeiterbewegung um die Republik kämpfte

Was sich im Kleinen innerhalb der Münchner Stadtpolitik abspielte, zeitigte auf größerer Bühne fatale Folgen. Ein Buch zeigt die politische Entwicklung im München der frühen Zwanzigerjahre - in kenntnisreichen Beiträgen, mit vielen zeitgenössischen Zitaten, Karikaturen und Bildern.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusSZ-Serie: Vergessene Orte im Münchner Umland
:Zeitgeschichte hinter Stacheldraht

Im Wald bei Hohenbrunn mussten Zwangsarbeiter Munition für die Nazis produzieren. Später übernahmen die Amerikaner und die Bundeswehr das "Muna-Gelände" voller Bunker. Noch heute darf man es nicht einfach so betreten.

Von Angela Boschert und Sebastian Gabriel

SZ PlusSZ-Serie: Vergessene Orte im Münchner Umland
:Heinrich Himmlers "Bio-Plantage"

Gefangene des KZ Dachau mussten unter unmenschlichen Bedingungen biologisch-dynamische Landwirtschaft betreiben. Die Reste des „Kräutergartens“ verrotten seit Jahrzehnten - dabei soll er eigentlich zum Gedenkort werden.

Von Alexandra Vettori und Niels P. Jørgensen

SZ PlusSZ-Serie: Vergessene Orte im Münchner Umland
:113 Stufen zum "Spiegelsaal"

Der Neue Tower war das pulsierende Herz des Fliegerhorsts Fürstenfeldbruck. Nach 19 Jahren war dann schon wieder Schluss - doch im Keller gibt es noch überraschende Lebenszeichen.

Von Stefan Salger

SZ PlusFrühe Weimarer Republik
:Als München Richtung Abgrund taumelte

Der Beginn der 1920er-Jahre war geprägt von Fememorden, Saalschlachten und einem hasserfüllten Diskurs. Der Historiker Günther Gerstenberg beleuchtet in seinem neuen Buch, wie die Rechte in dieser Zeit ihre Kräfte sammelte und das politische System destabilisierte.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusGastronomie
:Münchner Traditionsgaststätte erhält ursprünglichen Namen zurück

Wenn Namen nicht nur Schall und Rauch sind: Das Schneider Bräuhaus darf jetzt wieder Weisses Bräuhaus heißen.

Von Franz Kotteder

SZ PlusSZ-Serie: Vergessene Orte im Münchner Umland
:Herabgestiegen vom Olymp

Auf der Regattaanlage bei Oberschleißheim finden immer noch Ruder- und Kanuwettbewerbe statt. Doch die große Tribüne verfällt. In den Räumen darunter scheint die Zeit nach den Sommerspielen von 1972 stehen geblieben zu sein.

Von Bernhard Lohr und Alessandra Schellnegger

Heidi Rehns Roman "Wir träumten vom Sommer"
:Liebeserklärung an die Stadt und an die Liebe

Heidi Rehns neuer Roman erzählt von den lebhaften Jahren der Olympischen Spiele in München. Das Buch ist sanfter Geschichtsunterricht und detailfreudige Hommage zugleich.

Von Leonore Winkler

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