Geschichte Münchens

SZ PlusUmbenennung von Straßen
:„Kardinal Faulhaber gehört zur Münchner Geschichte“

Sollte die Stadt die Straße mit dem Namen des Kirchenfürsten umbenennen? Ein Experte spricht sich dagegen aus – und erklärt, wie der Kardinal den Rassismus der Nazis verurteilen, Hitler aber teilweise schätzen konnte.

Interview von Andrea Schlaier

Odeonsplatz
:Feldherrnhalle wird von 2025 an generalsaniert

Im 19. Jahrhundert wurde sie gebaut, später marschierte hier Hitler mit seiner Gefolgschaft auf, nun bedarf sie einer grundlegenden Sanierung: Die geschichtsträchtige Feldherrnhalle wird vom kommenden Jahr an zur Großbaustelle.

SZ PlusJuden in München
:Der Nazi-Terror von Giesing

Hans Zöberlein war „einer der aktivsten Nazis in ganz München“, sagt Historiker Herbert Dandl. Unter ihm und den NS-Verbrechern litten viele jüdische Menschen in Giesing und Harlaching. Dandl hat 282 Schicksale in einem Gedenkbuch gesammelt.

Von Patrik Stäbler

Architektur in Augsburg
:„Maiskolben“ mit Strahlkraft– Hotelturm ist nun ein Denkmal

Er war mal das höchste Wohngebäude Deutschlands, jetzt ist er das höchste bewohnte Baudenkmal Bayerns: der Augsburger Hotelturm in der Nähe des Hauptbahnhofs. Jetzt ist er ausgezeichnet worden – und das nicht nur wegen der markanten Bauweise.

SZ PlusForschen zum Holocaust
:Münchens verschleppte Kinder

Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität haben das Schicksal einer jüdischen Volksschulklasse aus München erforscht. Im litauischen Kaunas fragen sie sich, was die Kinder wohl als Letztes gesehen haben – bevor sie erschossen wurden.

Von Katharina Haase

SZ PlusSütterlin lernen
:Was stand in den Liebesbriefen von Frieda und Paul?

Wer alte Tagebücher, Rezepte oder Briefe lesen möchte, muss auch heute noch die Sütterlin-Schrift können. Der Historiker Joachim Friedl gibt Kurse im Münchner Stadtarchiv. Ein Abend mit Wörtchen wie „untertänigst“ oder „gehorsamst“.

Von Sabine Buchwald

SZ PlusGeschichte Neuhausens
:Vom Metzgerlehrling zum Millionenbauer

Ein Erbe mit einem ausschweifenden Lebensstil, ein rätselhafter Ortspatron und eine explosionsartige Entwicklung: Ein neues Buch über Neuhausen gibt Einblick in den Wandel vom Bauerndorf zur Arbeitervorstadt.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusErinnerungsort Neuaubing
:„Jede Minute den Tod vor Augen, das macht einen Menschen kaputt“

Das ehemalige Zwangsarbeiterlager an der Ehrenbürgstraße wird für gut 32 Millionen Euro zu einer Zweigstelle des NS-Dokuzentrums ausgebaut. Das Areal in Neuaubing ist in Deutschland einzigartig.

Von Heiner Effern

Holocaust
:Wo das Leben von 999 Juden aus München ausgelöscht wurde

Eine Seminargruppe der LMU begibt sich auf die Spuren von Holocaustopfern. In Kaunas ermordete das NS-Regime auch 13 Kinder einer Münchner Schule. Die Studierenden versuchen, deren Biografien zu vervollständigen.

Von Katharina Haase

SZ PlusExklusivMissbrauch und Antisemitismus
:Münchner Kardinäle sollen aus dem Straßenbild verschwinden

Historiker empfehlen der Stadt, die nach drei Erzbischöfen und einem IOC-Präsidenten benannten Straßen umzubenennen. Das sind die Vorwürfe.

Von Roman Deininger, Uwe Ritzer

SZ PlusArbeiten für die zweite S-Bahn-Stammstrecke
:Auf Bombensuche mitten in der Stadt

Um gefahrlos die zweite S-Bahn-Stammstrecke im Osten weiterbauen zu können, wird seit Monaten nach Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg gebohrt. Ein Baustellenbesuch am Ostbahnhof.

Von Maik Rosner

SZ PlusAlfred Pringsheim
:Der Mathematiker, der sich für Richard Wagner prügelte

Der Münchner Alfred Pringsheim war Hitzkopf, Kunstsammler, Musiker, Intellektueller – und Schwiegervater von Thomas Mann. Über einen klugen Kopf, dessen brillante Lebensleistung in Vergessenheit geraten ist.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusSportgeschichte
:Stammtisch der Sieger

52 Jahre lang haben sich ehemalige bayerische Spitzensportler beim Olympia-Stammtisch zusammengefunden. Nun ist diese Tradition zu Ende gegangen.

Von Hans Kratzer

Gedenken an Reichspogromnacht
:„Ein Teil von mir ist immer das Mädchen geblieben, das voller Angst die Hand ihres Vaters hält“

Beim Gedenkakt im Alten Rathaus schildert Charlotte Knobloch ihre Erinnerungen an die Ereignisse des 9. November 1938 – und ermahnt und ermuntert die Menschen, „alles anders zu machen als die Menschen, die heute vor 86 Jahren zusahen“.

Von Philipp Crone

NS-Verbrechen
:Wie München der Verfolgten der Reichspogromnacht gedenkt

Am 9. November 1938 entfesselte die NS-Führung einen Gewaltexzess gegen jüdische Menschen, ihre Geschäfte und Synagogen. Beim Gedenken in München richtet sich der Blick vielfach auf die einzelnen Schicksale.

Stadtführung
:Wo Freddie Mercury in München bis zum Exzess feierte

Der Queen-Sänger komponierte in der Stadt Hits, drehte Videos und ließ es in Schwulen-Clubs krachen. Eine Führung verrät, warum es ihn ausgerechnet an die Isar zog und auf welchen Typ Mann er stand.

Von Wolfgang Stelljes

SZ PlusDenkmalsanierung
:Wein trinken im Ex-Knast

40 Jahre steht das alte Gefängnis in Freising leer. Ratten und Taubenkolonien herrschen hinter dicken Kerkermauern. Dann kommt eine Gruppe von Freiwilligen und wagt sich an das Abenteuer Denkmalsanierung - mit großem Erfolg.

Von Birgit Goormann-Prugger

VR-Brillen im Geschichtsunterricht
:Wenn Charlotte Knobloch als Avatar von der Judenverfolgung erzählt

Das städtische St.-Anna-Gymnasium in München ist weltweit die erste Schule, die ein ambitioniertes Virtual-Reality-Projekt unter dem Titel „Inside Pogromnacht“ testen darf.

SZ PlusBuch über Alt-OB Ude
:Versöhnte Gegner und eine gespenstische Kutschfahrt

21 Jahre lang war Christian Ude Münchens Oberbürgermeister. Ein neues Buch beleuchtet diese Ära – aus der Sicht des Amtsinhabers in langen Interviews, und aus der Sicht einstiger politischer Gegenspieler. Ein wichtiger Weggefährte aus der eigenen Partei dagegen wird nicht erwähnt.

Von Peter Fahrenholz

SZ PlusBuch über ein Münchner Original
:Als der Finessensepperl den Münchnern Liebesbriefe überbrachte

Er war eine ungewöhnliche Erscheinung und im 19. Jahrhundert stadtbekannt: Der Finessensepperl soll eine geläufige Redeweise geprägt haben und ist sogar im Karlstor verewigt. Nun zeigen Forschungen: Sein Ende war brutaler als bislang gedacht.

Von Barbara Galaktionow

SZ PlusStadtgeschichte
:Warum München eine Türkenstraße hat

Der „Türkenbezwinger“ Max Emanuel ließ im späten 17. Jahrhundert Kriegsgefangene aus dem Osmanischen Reich nach München verschleppen. Dort mussten sie betuchte Bürger in Sänften tragen und beim Ausbau der Schlossanlagen schuften. Das Erbe dieser Zeit wirkt bis heute.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusVerfolgung in der NS-Zeit
:Die Nacht, in der die Münchner Polizei die ersten Schwulenlokale stürmte

Bei der Großrazzia vor 90 Jahren wurden 145 Männer ohne rechtliche Grundlage festgenommen, viele kamen ins KZ Dachau. Albert Knoll von der Gedenkstätte forscht zur Verfolgung Homosexueller durch die Nazis – und warnt vor „beunruhigenden Tendenzen“.

Von Patrik Stäbler

Gedenkstele
:„Der Wahrheit gedient“: München erinnert an Alexander Schmorell

Der Mitbegründer der „Weißen Rose“ wurde am 13. Juli 1943 von den Nazis in Stadelheim ermordet. In Harlaching ist ein Platz nach ihm benannt, nun steht dort auch ein Erinnerungszeichen.

Von Martin Bernstein

Feuerwehrmuseum wiedereröffnet
:Als die Münchner U-Bahn brannte

Pünktlich zur Langen Nacht der Museen können Interessierte einen ersten Blick in die neu konzipierte Feuerwehr-Ausstellung werfen. Die soll nicht nur Fans begeistern, sondern auch die Nachwuchsarbeit fördern.

Von Justin Patchett

Deutsches Museum
:Der Mann im Schatten des Oskar von Miller

Der berühmte Technik-Pionier erntete den ganzen Ruhm, doch Arthur Schönberg machte einen großen Teil der Arbeit, nicht nur im Deutschen Museum. Dem Ingenieur aus der zweiten Reihe ist jetzt ein Buch gewidmet.

Von Patrik Stäbler

SZ PlusHumor im Isartor
:Die schreckliche, musäumslose Zeit bricht an

Weil das Valentin-Karlstadt-Musäum saniert wird, schließt es für 18 Monate. Angeblich, denn in München können daraus leicht fünf Jahre werden. Zeit für einen Streifzug durch diese wunderbar alberne Welt.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusOktoberfest 1949
:Endlich wieder gescheites Bier

Vor 75 Jahren fand die erste richtige Wiesn nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Der Ansturm war riesig, und obwohl die meisten Menschen wenig Geld hatten, wurde ausgiebig getrunken und gefeiert. Die heimliche Sensation aber war eine ganz neue Erfindung.

Von Barbara Galaktionow

SZ Plus100 Jahre Krinoline
:Wo der wahre Zauber der Wiesn zu finden ist

In der Krinoline geht es sanft nach oben – und wieder nach unten. Wie im echten Leben. Seit 100 Jahren steht das Karussell auf dem Oktoberfest. Manche finden: So schön wie hier ist die Wiesn nirgends.

Von Lisa Sonnabend, Stephan Rumpf und Franka Bals

SZ PlusGeschichte in klinisch reinen Regalen
:Das Gedächtnis der Kirche

Im Archivdepot der Erzdiözese München und Freising muss alles, was neu ankommt erst einmal in Quarantäne - nicht dass Käfer die Schätze aus der Vergangenheit zerstören.

Von Francesca Polistina (Text) und Birgit Goormann-Prugger (digitale Umsetzung)

Oktoberfest-Chronologie
:Skandale, Brände - und das schlechteste Anzapfen aller Zeiten

Seit 1810 entwickelte sich die Münchner Wiesn zum größten Volksfest der Welt, das oft kopiert wird - doch es kann nur eines geben.

Von Birgit Kruse und Katja Schnitzler

Oktoberfest-Fakten
:Was selbst Münchner nicht über die Wiesn wissen

Ein Oberbürgermeister braucht fast 20 Schläge beim Anzapfen, ein geheimer Mechanismus bringt den Löwen zum Brüllen - und wer steckt eigentlich hinter der Bierpolizei? Drehen Sie ein paar Runden in unserem Oktoberfest-Generator!

Von Katja Schnitzler, Lisa Sonnabend, Barbara Galaktionow (Texte), Felix Hunger und Dominik Wierl

SZ PlusKarl Mayr
:Vom „Geburtshelfer Hitlers“ zum Spitzel für die SPD

Er war ein früher Förderer Adolf Hitlers, sah in dem jungen Gefreiten einen „müden, streunenden Kater, der seinen Herrn sucht“. Karl Mayr war ein fanatischer Nazi – bis er die Seiten wechselt und auf der Fahndungsliste der Gestapo landet.

Von Wolfgang Görl

Tag des offenen Denkmals
:Zu Besuch in der Brunnenstube – wo die Münchner sonst ausgesperrt sind

Einmal im Jahr öffnen sich für Interessierte meist verschlossene Türen. Am Tag des offenen Denkmals nutzen viele Münchner die Chance auf Einblicke, die sonst nicht zu gewinnen sind.

Von Sabine Buchwald

SZ PlusOlympia-Attentat in München 1972
:Der zwölfte Mann

Beim Olympia-Attentat 1972 starben in München elf Israelis – und der deutsche Polizist Anton Fliegerbauer. Ein halbes Jahrhundert lang hat seine Familie nicht öffentlich darüber gesprochen. Jetzt redet sein Sohn, und das aus gutem Grund.

Von Roman Deininger, Uwe Ritzer (Text) und Leonhard Simon (Fotos)

Spaziergang durch Münchens Zauberhistorie
:Magische Stadtgeschichte

Vom Geisterbaron über Goldmacher zu Geistersprechern: Der Jurist und Magier Markus Laymann führt zu Orten aus Münchens Zauberhistorie. Er selbst ist während der Wiesn beim Schichtl als „Der große Cannelloni“ zu erleben.

Von Barbara Hordych

Kulturführer durch den Ortsteil Laim
:Kunst, wo sie sonst kaum Platz hat

Zwei Fans des Münchner Stadtviertels Laim haben einen kleinen Kunstführer für ihren Stadtbezirk erstellt, der jetzt kostenlos an vielen Stellen ausliegt.

Von Susanne Hermanski

Sport
:Auch die Grünen sind jetzt für Olympische Spiele in München

Vorher waren sie unentschlossen, doch das Spektakel von Paris hat die Parteispitze offenbar überzeugt. Eine Bewerbung für 2036 oder 2040 steht im Raum – aber vorher muss noch eine hohe Hürde übersprungen werden.

Von Joachim Mölter

SZ PlusStadtgeschichte
:Als die Münchner vor der Isar auf Bäume flüchteten

Früher diente die Isar vor allem einem Zweck: dem Transport. Mit ihrer Wucht zerstörte sie Häuser und Felder, viele Menschen ertranken in ihr. Wie sich das Verhältnis der Stadt zu ihrem Fluss im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat.

Von Barbara Galaktionow

Faktor zehn
:Es war einmal Olympia

Eines wissen fast alle: In Deutschland leben zehnmal mehr Menschen als in Österreich. Wie sieht es bei anderen Vergleichen aus? Folge 18: Ausrichter Olympische Spiele

SZ PlusGeschichte
:Archäologen finden vergessenes Dorf

Im Norden von München stoßen Archäologen auf eine Siedlung aus dem Mittelalter, die auf keiner Karte verzeichnet worden ist. Sie sind überzeugt: Der Fund wird das Verständnis jener Zeit nachhaltig prägen.

Von Jakob Wetzel

SZ PlusOlympische Spiele in Deutschland
:Ein Beschluss! Ein Beschluss!

Die deutschen Olympiabewerber sichern sich die Unterstützung der Politik, aber mit welchen Städten man antritt, ist völlig offen. Das Versprechen, auch die Bürger zu befragen, ist erst mal kassiert – man setzt jetzt auf „innovative Beteiligungskonzepte“.

Von Johannes Aumüller, Claudio Catuogno

SZ PlusOkkultismus und Faschismus
:Die dunklen und geheimen Wege der Kosmiker

Der Hang zum Okkulten vereint Anfang des 20. Jahrhunderts einen der bedeutendsten Literatenkreise in Schwabing – doch Judenhass spaltet diese Gruppe merkwürdiger, aber interessanter Gestalten.

Von Wolfgang Görl

Alter Südfriedhof
:Flanieren, wo Dichter und Denker begraben liegen

Wer an heißen Tagen in München Abkühlung sucht, findet diese nicht nur in Parks und an der Isar. Der Alte Südfriedhof bietet mit seiner großen Menge an Gräbern prominenter Personen zusätzlich noch viele interessante Geschichten.

SZ PlusMünchner Geschichte
:Was die Glasfenster im Neuen Rathaus erzählen

Ein Jüngling mit Bockshufen, die Altstadt Bremens und sogar die Niagarafälle: Auf den Glasfenstern im Rathaus am Marienplatz gibt es Erstaunliches zu entdecken, wie nun ein Buch zeigt.

Von Wolfgang Görl

SZ PlusFreisinger Stadtmuseum im Asamgebäude
:Geschichte im 65-Millionen-Euro-Bau

Freising ist viel älter als München und erst seit 1803 bayerisch. Doch sieben Jahre lang war die Geschichte dieser Stadt, die so viel zu erzählen hat, nicht zugänglich. Einblicke vor der Neueröffnung.

Von Birgit Goormann-Prugger und Marco Einfeldt

SZ PlusDeutschlands zweitgrößte Unwetterkatastrophe
:"Von den Bäumen fielen die Vögel"

9,5 Zentimeter große Hagelkörner schossen vom Himmel, Katzen wurden erschlagen, Fensterglas zerbarst: Erinnerungen an einen Tag in München, an dem kurz die Welt unterging.

Protokolle von Laura Geigenberger und Michaela Pelz

SZ PlusWie man 120 Jahre alte Geländer restauriert
:Mit Mikroskop, Skalpell und Lupe

„Zehn Jahre mehr, und sie wären auseinandergefallen“ – Johannes Pilz stellt die verrosteten Metallverzierungen der Bahnbrücke an der Poccistraße wieder her. Dabei wird der Schmied eines wohl gar nicht machen: schweißen.

Von Sabine Buchwald

Reitsport
:Isabell Werth fährt nach Paris

Die erfahrene Dressurreiterin setzt sich beim CHIO in Aachen im Grand Prix Special und der Kür durch und qualifiziert sich für die Olympischen Spiele.

Von Gabriele Pochhammer

Ehrung für Schriftsteller
:München bekommt einen Lion-Feuchtwanger-Platz

Nach dem bekannten Schriftsteller wird ein Platz im Lehel benannt.

Von Thomas Kronewiter

SZ Plus50 Jahre WM-Triumph
:Das Wunder von München

Beim WM-Finale 1974 im Olympiastadion gerät die deutsche Nationalmannschaft früh gegen die Holländer in Rückstand - und gewinnt dennoch. Manches bei dem Triumph wirkt heute unvorstellbar, aber manches hallt immer noch nach.

Von René Hofmann

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