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      Robert Sutton von der Stanford University ist ein international führender Experte für Arschlöcher. Er erklärt, wie man im Arbeitsleben mit ihnen klarkommt, was ihre Schikanen begünstigt und wie man herausfindet, ob man selbst eines ist.

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General Motors

Nach tödlicher Pannenserie

General Motors bestraft zwei Ingenieure

Mindestens 13 Menschen sind tot, Millionen Autos müssen in die Werkstatt wegen des Konstruktionsfehlers. Das wird General Motors mehr als eine Milliarde Dollar kosten, sagt der Konzern. Konzernchefin Barra gibt die ersten internen Strafen bekannt.

General-Motors-Chefin Mary Barra vor dem US-Kongress
Steigende Zahl der Rückrufe

Vertrauensfrage für Autohersteller

Toyota, BMW, nun General Motors: Immer mehr Hersteller rufen immer mehr Autos zurück. Schuld daran ist der brutale Wettbewerb der Konzerne untereinander. Dabei bräuchten die Zulieferer nicht noch mehr Druck, sondern mehr Geld und Zeit.

Von Thomas Fromm

Mary Barra bei ihrem Besuch bei Opel am 27.01.2014
Rückruf-Skandal bei GM

Sorge um die Mutter

In den USA steht General Motors wegen tödlicher Unfälle am Pranger. Für Opel sind das schlechte Nachrichten, einmal mehr steht der Ruf auf dem Spiel. Dabei ging es gerade erst aufwärts.

Von Thomas Fromm

Senate Commerce, Science and Transportation subcommittee hearing
US-Kongress verhört GM-Chefin

"Kultur der Vertuschung"

Bei ihrer Befragung gehen die US-Senatoren nicht zimperlich mit General-Motors-Chefin Mary Barra um: Die tödliche Pannenserie beruhe auf "Täuschung", die Fehler bei GM seien "kriminell" - und Barra wisse "gar nichts über irgendetwas".

Ein Mann vor einem Chrysler-Händler in Glendale, USA
Rückruf von 870 000 Geländewagen

Bremsprobleme bei Chrysler

Nach General Motors muss auch US-Rivale Chrysler zahlreiche Autos in die Werkstätten zurückrufen. Der Grund sind schwergängige Bremsen. Für die Fiat-Tochter kommt die Maßnahme zum ungünstigsten Zeitpunkt.

General Motors Chefin Mary Barra
Tödliche Pannenserie bei GM

Der verstörende Dollar

General Motors soll sich aus Kostengründen gegen einen Austausch der fehlerhaften Zündung entschieden haben. Bei der Kongressanhörung von Konzernchefin Mary Barra wurde bekannt: Womöglich hätte ein Dollar mehr pro Auto die tödliche Pannenserie verhindern können.

General Motors Chefin Mary Barra
Nach tödlicher Pannenserie

GM-Chefin verspricht absolute Transparenz

Weil Zündschlösser nicht funktionierten, starben mindestens 13 Menschen. Deswegen muss sich General Motors-Chefin Mary Barra vor dem US-Kongress verantworten. Bei der Befragung gerät sie immer wieder ins Stocken.

Von Kathrin Werner

Das Logo von General Motors vor der US-Flagge
Defekte Zündschlösser und Servolenkungen

Rückrufe kommen GM teuer zu stehen

Seit Jahresbeginn musste General Motors Millionen Autos zurückrufen. Den Autokonzern kosten die Maßnahmen viel Geld. Doch das ist nichts im Vergleich zu den Summen, die als Strafe drohen.

Mary Barra
Pannenserie bei General Motors

Tödliche Fehlzündung

Millionen Rückrufe, langes Schweigen - und womöglich Hunderte Tote: General-Motors-Chefin Mary Barra muss vor dem US-Kongress erklären, seit wann sie von den gefährlichen Defekten ihrer Autos wusste. Der Konzern schickt vor der Anhörung nochmals 1,3 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Ein Überblick.

Von Thomas Harloff und Nakissa Salavati

Inside The General Motors Co. Sao Caetano do Sul Auto Manufacturing Facility
Defekte Zündschlösser

General Motors ruft weitere 971.000 Autos zurück

Motor aus bei voller Fahrt: Wegen defekter Zündungen ruft General Motors knapp eine Million weitere Fahrzeuge zurück. Angesichts des Umfangs der Technik-Panne muss sich GM-Chefin Barra bald ausführlich vor Ausschüssen des US-Kongresses erklären.

General Motors Chefin Mary Barra
GM-Chefin zur Pannenserie

"Schreckliche Dinge sind passiert"

Mary Barra, die Chefin von US-Autobauer General Motors, hat sich öffentlich für die aktuelle Pannenserie entschuldigt. Weitere 1,8 Millionen Fahrzeuge ruft der Konzern in die Werkstätten zurück - wegen unterschiedlichster Mängel.

Das Hauptquartier von General Motors
Rückrufe bei General Motors

Zweifel an Zahl der Todesfälle

Laut einer US-Verbraucherschutzorganisation haben die defekten Zündschlösser mehr Tote gefordert, als bislang bekannt war. Zudem habe GM früher als behauptet von den Problemen gewusst. Der Konzern wehrt sich gegen die Vorwürfe.

Inside The 2014 North American International Auto Show (NAIAS)
Rückruf nach Todesfällen

GM-Chefin Barra leitet interne Untersuchung ein

Warum kam es bei Autos von General Motors zu tödlichen Unfällen? Hat der Konzern mit seiner Rückrufaktion zu spät reagiert? Chefin Barra will das durch einen "ungeschönten Bericht" herausfinden.

Autos von General Motors
GM bestellt 1,6 Millionen Autos in die Werkstatt

Rückrufe nach tödlichen Unfällen

Erst vor zwei Wochen orderte General Motors etwa 800 000 Fahrzeuge zurück. Jetzt muss der US-Hersteller, zu dem auch Opel gehört, nachbessern. Der Fehler könnte mit 13 Unfalltoten in Verbindung stehen.

Werke in Rüsselsheim, Kaiserslautern und Eisenach

Opel verlängert Kündigungsschutz bis 2018

Es geht weiter mit den guten Nachrichten bei Opel: Management und Betriebsrat haben den Kündigungsschutz für die Mitarbeiter von drei deutschen Werken verlängert. Anfang der Woche hatte GM-Chefin Barra der deutschen Tochter bereits eine gute Prognose ausgestellt.

Volkswagen erwartet Wachstum in China
Erfolg für BMW, VW und Ford

Chinesen lieben westliche Autos

20 Prozent, 50 Prozent - wie viel Wachstum darf's denn sein? In China, dem größten Automarkt der Welt, waren westliche Autohersteller im vergangenen Jahr so beliebt, dass auch ihre Manager überrascht sind.

Allianz der Autobauer

General Motors verkauft seine Peugeot-Anteile

Sieben Prozent hielt der US-Hersteller General Motors bisher am französischen Partner PSA Peugeot Citroën, sämtliche Anteilsscheine will er jetzt verkaufen. An der Zusammenarbeit wird sich jedoch nichts ändern. Womöglich könnte nun der chinesische Staatskonzern Dengfong bei Peugeot einsteigen.

Export Images At Incheon Port Ahead Of Annual GDP
Rettung von General Motors

Alles in allem keine schlechte Bilanz

Die USA steigen bei General Motors aus. Gut vier Jahre nach der staatlichen Rettungsaktion steht Amerikas Vorzeigeunternehmen wieder auf eigenen Beinen. Zehn Milliarden Dollar Steuergeld sind weg, aber 1,2 Millionen Jobs gerettet.

Von Harald Freiberger und Max Hägler, Stuttgart

Mary Barra, GM, General Motors
Erste Frau an der Spitze eines Autokonzerns

Mary Barra wird Chefin von General Motors

Ein "Auto-Mädchen" in der Führungsposition: Mary Barra wird Chefin des Opel-Mutterkonzerns General Motors. Damit wird erstmals eine Frau die Chefin eines großen Autoherstellers.

File photo of Chevrolet's new 2011 Cruze after its unveiling at the New York International Auto Show
Autoindustrie

GM-Rettung kostete US-Steuerzahler zehn Milliarden Dollar

Den Spottnamen "Government Motors" ist der Autobauer General Motors wieder los. Die Regierung hat ihre Anteile mit Verlust verkauft - und doch etwas gewonnen.

GM will Opel ohne Staatshilfen sanieren
Sieger im TÜV-Report

Opel gewinnt

Nach langer Krise geht es bei Opel wieder bergauf. Vorläufiger Höhepunkt: Der Minivan Meriva ist Sieger des aktuellen Qualitätsberichts für Gebrauchtwagen vom TÜV Süd. Auch Opels Konzernmutter General Motors hat die positiven Signale bemerkt.

Von Sascha Gorhau

Chevrolet, Opel
Chevrolet-Rückzug

Opel ist wieder allein zu Hause

Gute Nachrichten für Opelaner: Konzernmutter General Motors zieht die Marke Chevrolet bis 2015 aus Europa zurück. Damit hat Opel einen Konkurrenten weniger. Für GM könnte das noch teuer werden.

Harter Sparkurs

Opel-Mutter GM halbiert in Europa Verluste

Seit 13 Jahren macht General Motors in Europa Verluste. Immerhin kann die Opel-Mutter sie nun reduzieren - sogar um die Hälfte. Das Werk in Bochum macht trotzdem dicht.

GM will Milliarden in Opel investieren
Stärkung des Europageschäfts

GM will Milliarden in Opel investieren

Der US-Autokonzern General Motors hat in den vergangenen Jahren viel Geld in Europa verloren. Trotzdem setzt er auf die Marke Opel und will eine Milliardensumme in die kriselnde Tocher investieren. Für das Werk in Bochum gibt es jedoch keine neue Hoffnung.

Einigung auf Sanierungsplan

Zwei Jahre Gnadenfrist für Opel in Bochum

Ein kleiner Sieg für die Arbeiter: Bis 2016 soll nach Gewerkschafts-Angaben die Autoproduktion bei Opel in Bochum gesichert sein. Mutterkonzern GM wollte das Werk früher dichtmachen. Arbeitsplätze sollen nun im "vierstelligen Bereich" erhalten bleiben.

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