Zum Hauptinhalt springen
  • SZ.de
  • Zeitung
  • Magazin
Login
Süddeutsche Zeitung
AbosLogin
Süddeutsche Zeitung
  • Meine SZ
  • SZ Plus
  • Coronavirus
  • Ukraine
  • NRW
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Seite Drei
  • Meinung
  • Panorama
  • Sport
  • München
  • Kultur
  • Medien
  • Bayern
  • Gesellschaft
  • Stil
  • Wissen
  • Karriere
  • Gesundheit
  • Bildung
  • Reise
  • Auto
  1. Home
  2. Themen
  3. Japan
  • #
  • A
  • B
  • C
  • D
  • E
  • F
  • G
  • H
  • I
  • J
  • K
  • L
  • M
  • N
  • O
  • P
  • Q
  • R
  • S
  • T
  • U
  • V
  • W
  • X
  • Y
  • Z

Fukushima

Thema folgen lädt
Japan: Atomkraftwerk Fukushima
Japan

Starkes Erdbeben in Fukushima

Vier Menschen sterben bei der Erschütterung in der Region um die Atomruine. Das mächtige Beben weckt in Japan schlimme Erinnerungen an die Katastrophe von 2011.

Japan

Sorglos in die Klimakrise

Umweltthemen spielen in Japan kaum eine Rolle, die Grünen können bei der Unterhauswahl am Sonntag nur indirekt antreten. Experten finden auch Japans neue Energiestrategie nicht überzeugend.

Von Thomas Hahn, Tokio

Mihama nuclear power plant in Japan File photo taken April 24, 2021, shows Fukui Gov. Tatsuji Sugimoto (L) visiting the
SZ Plus
Atomkraft

Japans strahlende Zukunft

In Japan fahren sie zehn Jahre nach Fukushima wieder alte Reaktoren hoch. Als sei nichts gewesen. Unterwegs mit den wenigen, die sich fragen: Geht's noch?

Von Thomas Hahn

Japan to release water from Fukushima nuclear plant into sea Photo taken from a Kyodo News helicopter on Feb. 13, 2021, 03:41
Fukushima

Ein permanenter Notfall

Japan will behandeltes radioaktives Wasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer leiten - wissenschaftlich gesehen ist das kein großes Problem. Aber Misstrauen ist angebracht.

Video von Thomas Hahn und Annika Sehn

Japan

Weiter. Irgendwie

Die Betreiber des Katastrophen-Reaktors in Fukushima verklappen künftig behandeltes radioaktives Kühlwasser im Meer. Ein Skandal? Nicht unbedingt, vielmehr war die Entscheidung unvermeidlich, weil die geschmolzenen Reaktorkerne unermüdlich schwelen.

Von Thomas Hahn

An aerial view shows the storage tanks for treated water at the tsunami-crippled Fukushima Daiichi nuclear power plant in Okuma town, Fukushima prefecture
Japan und das Fukushima-Wasser

"Extrem unverantwortlich"

Japan will behandeltes radioaktives Wasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer leiten - und bringt damit nicht nur Nachbarländer gegen sich auf.

Von Thomas Hahn, Tokio

Crippled Fukushima Daiichi nuclear power plant Photo taken April 12, 2021, from the Fukushima Prefecture town of Namie,
Leserdiskussion

Fukushima-Wasser ins Meer: Ihre Meinung zur Entscheidung der japanischen Regierung

Die japanische Regierung will eine Million Tonnen kontaminiertes Wasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi ins Meer ablassen. Seit der Atomkatastrophe im März 2011 müssen Reaktoren mit Wasser gekühlt werden, um eine Kernschmelze zu verhindern.

Japan zehn Jahre nach Fukushima
Nuklearkatastrophe von Fukushima

Japan will eine Million Tonnen verstrahltes Wasser loswerden

Wohin mit dem kontaminierten Kühlwasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima? Die japanische Regierung hat darauf nun eine Antwort gefunden: in den Pazifik.

SZ Plus
Atomkraftwerk

Zehn Jahre nach dem Unglück von Fukushima

Japan sollte das letzte Ziel seiner Weltreise sein. Stattdessen wurde Fukushima die Heimat von Jürgen Oberbäumer. Dann kam die Katastrophe - und die schmerzhafte Zeit danach.

Von Thomas Hahn, Iwaki

SZ Plus
Japan

Ein Jahrzehnt zu spät

Am 11. März 2011 kam es zur Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi. Und doch hat Japan bis heute kaum spürbare Konsequenzen aus der Katastrophe gezogen. Das soll sich nun ändern.

Von Thomas Hahn

Japan nach Fukushima: Uhr in Tokio mit der Uhrzeit des Seebebens
Atomenergie

Kernkraft, ja bitte? Was für ein Irrtum

Zehn Jahre nach dem Fukushima-Unglück hat die Kernkraft weltweit wieder viele Anhänger - angeblich als bestes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei gibt es eine andere, saubere Lösung.

Kommentar von Michael Bauchmüller

Kraftwerkskatastrophe von Fukushima
Leserdiskussion

Zehn Jahre nach Fukushima: Wie blicken Sie heute auf Atomkraft?

Die Reaktorkatastrophe in Japan hat in Deutschland zur Energiewende geführt. Das Bundeskabinett beschloss 2011 das Aus für acht Atomkraftwerke und einen stufenweisen Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022. Europaweit halten viele Staaten weiter an Kernkraft fest, etliche wollen sogar neu einsteigen.

Kernkraft nach Fukushima

Warum die Atomenergie an Bedeutung verliert

Trotz der Nuklearkatastrophe in Japan halten viele Staaten an der Atomenergie fest, etliche wollen sogar neu einsteigen. Am Niedergang der Technik dürfte das aber wenig ändern.

Von Christoph von Eichhorn

TEASER FUKUSHIMA ACHTUNG!!! Fotos exklusiv für Wissen am Wochenende!!! Fukushima: 10 Years after the Tsunami & Meltdown
SZ Plus
Zehn Jahre Atomunfall von Fukushima

Nachbeben

Am 11. März 2011 zerstörte ein Tsunami den Traum von sauberer Kernenergie. Die Strahlenbelastung ist fast verschwunden, aber das alte Leben vieler Menschen ist für immer verloren.

Von Thomas Hahn, Okuma

Zwei Jahre nach Fukushima
Klimakolumne

Kehrt die Atomkraft zurück?

Vor zehn Jahren besiegelte das Unglück von Fukushima das Schicksal der deutschen Atommeiler. Und heute? Wird wieder diskutiert - doch die Entscheidung für den Ausstieg war richtig, schreibt Michael Bauchmüller im Newsletter.

Von Michael Bauchmüller

neue fotografie
SZ-Magazin
Neue Fotografie

"Als ob die Zeit stehen geblieben ist"

Vor neun Jahren ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima. Der Fotograf Benjamin Kis ist seitdem zweimal in das verstrahlte Gebiet gereist - und hat geisterhafte Orte dokumentiert.

Interview von Stefanie Witterauf

Japan: Atomkraft-Gegner protestieren 2019 in Tokio vor einem Gericht
Atomkatastrophe

Wut und Enttäuschung nach Fukushima-Urteil

Ein japanisches Gericht spricht drei Topmanager des Anlagenbetreibers Tepco frei, sie hätten keine Verantwortung für die Atomkatastrophe von 2011. Opfer und Aktivisten vermuten dahinter politische Gründe.

Von Thomas Hahn, Tokio

Stefan Mappus
SZ Plus
Stefan Mappus

Unvergessen

Stefan Mappus war CDU-Ministerpräsident, vielen Erzkonservativen galt er als Hoffnungsträger. Bis zum Absturz. Über einen, der noch nicht fertig ist. Auch nicht mit seinen Gegnern.

Von Josef Kelnberger

SZ Espresso

Der Morgen kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist und wird.

Von Dorothea Grass

Japan - Naoto Matsumura
SZ Plus
Japan

Grüße aus Fukushima

Der Bauer Naoto Matsumura trotzt zusammen mit seinen Tieren der Politik: Er ist der letzte Bewohner des Dorfes Tomioka in der radioaktiv verseuchten Sperrzone. Ein Besuch.

Von Stefan Klein

00:54
Fukushima

Zufall verhinderte Explosion von Brennstäben

Nach dem Atomunglück von Fukushima drohte ein schwerer Brand in einem Abklingbecken. Brennstäbe hätten in diesem Fall große Mengen Radioaktivität freigesetzt.

Atomunglück

Zufall verhinderte in Fukushima Explosion von Brennstäben

Das Atomunglück hätte fast zu einem großflächigen Fallout geführt, schreiben US-Forscher. Nur eine glückliche Fügung verhinderte wohl die "Kettenreaktion des Teufels".

Von Christoph Behrens

Japan - Katastrophe von Fukushima
SZ Plus
Naraha in Japan

Das Leben nach dem GAU

Nach dem GAU in Fukushima war das Dorf Naraha verlassen, alle Bewohner waren auf der Flucht. Jetzt kehren die ersten zurück. Über einen Neuanfang.

Von Stefan Klein

Kernkraftwerk Grohnde
Energiekonzerne

War der Atomausstieg verfassungswidrig?

Darüber verhandeln nun die Verfassungsrichter. Die Stromkonzerne Eon, RWE und Vattenfall fordern Milliarden-Entschädigungen.

Von Michael Bauchmüller und Wolfgang Janisch, Karlsruhe

From the Files - Japan Earthquake: Five years on 03:51
Fünf Jahre Tsunami-Katastrophe

Wieso der Tsunami so verheerend war

Die Flutwelle traf Japan vor fünf Jahren - und kostete 20 000 Menschen das Leben. Das lag nicht an der Geschwindigkeit des Tsunamis.

Videokolumne von Patrick Illinger

Fifth anniversary of 2011 earthquake and tsunami in Japan 6 Bilder
Bilder
Jahrestag des Tsunamis

Japan trauert um 18 500 Tote

Luftballons, Blumen und Gebete: Wie die Hinterbliebenen der Opfer der Tsunami-Katastrophe und des Atomunglücks von Fukushima I gedachten.

Japan: fünf Jahre nach Katastrophen

So sieht es heute rund um Fukushima aus

Vor fünf Jahren löste ein Tsunami die schwerste Nuklearkatastrophe seit Tschernobyl aus. Was sich seit der Flutwelle verändert hat - ein interaktiver Vergleich.

Von Violetta Simon

File photo shows a worker standing in front of a tsunami defence wall at Chubu Electric Power Co.'s Hamaoka Nuclear Power Station in Omaezaki
Tsunami-Schutz

Die japanische Mauer

Mit jedem neuen Tsunami betoniert Japans Regierung die Küste mit noch höheren Schutzwällen zu. Fünf Jahre nach der letzten Katastrophe trauen die Bürger ihnen nicht mehr - zu Recht, meinen Experten.

Von Christoph Neidhart, Otsuchi

SZ Plus
Uraufführung der Oper "Stilles Meer" in Hamburg

Requiem für Fukushima

Emotionen, die Europa nicht kennt: "Stilles Meer", die neue Oper des japanischen Komponisten Toshio Hosokawa, des Klangphilosophen der Langsamkeit, wurde an der Hamburger Staatsoper uraufgeführt.

Von REINHARD J. BREMBECK

Viereinhalb Jahre nach Fukushima

Japanische Stadt Naraha wieder bewohnbar

Die Strahlenbelastung soll ein sichereres Niveau erreicht haben: 7400 Japaner können nach der Atomkatastrophe von Fukushima in ihre Heimatstadt zurückkehren.

Seven Nuclear Power Plants Go Offline
Rückbau von Atomkraftwerken

Der teuerste Abriss der Geschichte

Seit Jahrzehnten weiß die Energiebranche: Irgendwann kommt die dicke Rechnung. Nun ist sie da. Sieben Kernkraftwerke müssen abgerissen, der Atommüll entsorgt werden. Der Atomausstieg dürfte mindestens 19 Milliarden Euro kosten.

Von Markus Balser und Michael Bauchmüller

Tokyo Electric Power Co.'s Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant
Rückbau von Fukushima-1

Wohin mit dem verseuchten Wasser?

80 Milliarden soll der Fukushima-Abriss kosten. Das größte Problem ist aber der Umgang mit dem radioaktiv verseuchtem Wasser. Manche Experten raten, es einfach in den Ozean zu leiten. Eine Firma aus Kalifornien hat einen anderen Vorschlag.

Von Dennis Normile

Nach Tsunami-Alarm

Japan bleibt weitere Katastrophe erspart

Nach der Tsunami-Warnung wegen eines starken Erdbebens ist nur eine Miniwelle auf die Küste der japanischen Präfektur Miyagi nahe Fukushima gerollt.

Tsunami in Japan

Im Wohncontainer gestrandet

Der verheerende Tsunami in Japan hat die Menschen an der Küste ihres Lebensraums beraubt. Viele wohnen seit drei Jahren in viel zu kleinen Containern. Neu gebaut werden darf erst, wenn wieder Schutzwälle vor den Häfen stehen - und das kann dauern.

Von Christoph Neidhart, Kamaishi

Gedenken an Fukushima 9 Bilder
Drei Jahre nach Tsunami und Super-GAU

Japan weint

Das Unglück liegt bereits Jahre zurück - das Leiden der Menschen geht weiter. Japan gedenkt der Opfer der Tsunami- und Atomkatastrophe. Die Trauer in Bildern.

Radioaktivität in Fukushima

Strahlende Ungewissheit

Undichte Tanks, brüchige Schweißnähte, Wärmebildkameras statt exakter Messgeräte. Der Umgang mit den gewaltigen Mengen radioaktiver Stoffe aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima-1 ist so lax, dass ein deutscher Experte den Besuch der Anlage absagt: Das Vorgehen der Japaner macht ihm Angst.

Von Christopher Schrader

Beschädigte Atomanlage

120 Tonnen radioaktives Wasser in Fukushima ausgelaufen

Schon wieder ein Zwischenfall in Fukushima: Bis zu 120 Tonnen radioaktives Wasser sind aus einem Tank mit Kühlwasser ausgetreten. Obwohl das Atomkraftwerk direkt an der Küste liegt, soll laut den Betreibern kein Wasser ins Meer gelangen.

Fukushima, Tepco, Ratte, Japan, Atomkraftwerk, Radioaktivität
Schwere Panne in Atomkraftwerk

Ratte ist schuld an Stromausfall in Fukushima

Tierisches Versagen: Im havarierten Atomkraftwerk Fukushima-1 hat ein kleiner Nager für eine große Panne gesorgt. Erhöhte Radioaktivität habe es jedoch nicht gegeben, versicherte der Betreiberkonzern Tepco.

Fukushima-Daiichi
Havariertes Atomkraftwerk

Kühlsystem in Fukushima teilweise ausgefallen

Probleme mit der Stromversorgung haben die Kühlung aller Abklingbecken in Fukushima-Daiichi ausfallen lassen. Deshalb steht zwar nicht gleich der nächste Super-GAU bevor - doch der Vorfall belegt, dass die Situation noch immer nicht unter Kontrolle ist.

Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant Tour
Atomkraftwerk Fukushima-1

Reaktoren als Black Box

Das Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi, in dem es vor zwei Jahren zum Super-GAU kam, ist heute eine Großbaustelle. 6000 Menschen arbeiten dort, sie haben Bäume gefällt, kontaminierte Erde abgetragen, Trümmer mit Kränen weggeräumt. Doch der Zustand der havarierten Reaktoren selbst lässt sich noch immer nur erahnen.

Von Robert Gast

9 Bilder
Bilder zum zweiten Jahrestag des Tsunamis vor Japan

Langsamer Fortschritt des Wiederaufbaus

Ein Erdbeben und der darauf folgende Tsunami zerstörten im März 2011 Teile der japanischen Ostküste. Am härtesten traf es die Präfektur Miyagi. Die Aufräumarbeiten gehen nur zäh voran - die neue Regierung hat versprochen, den Wiederaufbau zu beschleunigen.

Fukushima, Japan, Tsunami, Erdbeben
Zwei Jahre nach dem Tsunami

Auf der Suche nach Normalität

Der Kindergarten ist noch immer im Container untergebracht, die Aufräumarbeiten kommen nur langsam voran: Zwei Jahre nach dem Tsunami erwarten die Opfer nichts mehr von der Regierung in Tokio. Sie kämpfen selbst für den Wiederaufbau. Und gegen das Desinteresse im Rest Japans.

Von Christoph Neidhart, Otsuchi

Atomkatastrophe von Fukushima

Arbeiter erhebt schwere Vorwürfe gegen Tepco

"Wir hätten nicht dort sein sollen": Ein Arbeiter wirft dem Energiekonzern Tepco vor, die tatsächliche Gefahr nach der Atomkatastrophe von Fukushima verschwiegen zu haben. Er berichtet von unzureichenden Schutzmaßnahmen und vom Waten in warmem, radioaktiv verseuchtem Wasser.

Ein Fischmarkt in Japan
Japan

Strahlende Fische vor Fukushima

Der Super-GAU wirkt sich noch immer auf das Meer vor der Küste Japans aus. Bis zu 40 Prozent der Fische dort sind radioaktiv belastet. Fische gehören zu den beliebtesten Lebensmitteln in Japan.

Von Christopher Schrader

An anti-nuclear protester holds a sign during a demonstration outside Japanese PM Noda's official residence in Tokyo
Atomenergie in Japan

Ausstieg gegen den Abstieg

Im Abschied von der Nuklearenergie sieht die japanische Regierungspartei ihre einzige Chance, bei den anstehenden Wahlen einen Erfolg zu feiern. In den vergangenen Monaten hat der Widerstand gegen die Kernkraft in Japan stetig zugenommen. Doch die Kernkraft-Gegner reagieren skeptisch auf die Ankündigung.

Von Christoph Neidhart, Tokio

Umweltschuetzer bemaengeln Katastrophenschutzplan fuer AKW Grohnde
Eon profitiert trotz Energiewende

Apokalypse fällt aus

Deutschlands Strom-Oligopol klagte nach dem Atomausstieg schrill: Das werde den Standort Deutschland in Gefahr bringen. Doch der Energiekonzern Eon verdient trotz Energiewende prächtig. Eon will aber noch acht Milliarden Euro Schadensersatz - das ist unangemessen.

Ein Kommentar von Hans-Jürgen Jakobs

Veroeffentlichung Untersuchungsbericht zu Atomkatastrophe von Fukushima
Atomkatastrophe in Fukushima

"An den Mythos atomarer Sicherheit geglaubt"

Ein Expertengremium der Regierung in Tokio wirft Politikern und Energiekonzernen vor, sie hätten vor dem Super-GAU einen "Sicherheitsmythos" verbreitet. Man sei nicht ehrlich mit den Risiken der Atomkraft umgegangen. Außerdem versuche der Betreiber weiterhin, das wahrer Ausmaß der Schäden zu untertreiben.

Aerial
Atomkatastrophe in Fukushima

Bergung der Brennelemente hat begonnen

Seit dem Super-GAU von Fukushima-1 stellen die Brennelemente in den Abklingbecken der havarierten Atomanlage eine große Gefahr dar. Mit Hilfe riesiger Kräne hat der Betreiber Tepco nun begonnen, sie aus dem Reaktorblock 4 zu holen.

Die Folgen von Fukushima

15 bis 1300 Krebstote - weltweit

Etwa 600 Menschen sind im Rahmen der Evakuierung der Umgebung von Fukushima-1 bereits gestorben. Doch mit wie vielen Krebstoten muss man nach dem Super-GAU rechnen? US-Forscher haben die Zahlen mit einem Computermodell berechnet.

Japan, Zehntausende demonstrieren gegen Atomkraft
Atomkraft in Japan

Zehntausende Japaner demonstrieren gegen Kernenergie

"Gebt uns die Region Fukushima zurück!", rufen japanische Demonstranten. In Tokio protestieren sie gegen die Inbetriebnahme von abgeschalteten Atomkraftwerken in ihrem Land. Die Betreiber lassen sich davon nicht beeindrucken.

zurück
1 Seite 1 von 5 2 3 4 5
weiter
Ähnliche Themen
AKW Angela Merkel Atomausstieg Atomkraft Atomkraftwerk Eon Kernenergie Radioaktivität Tepco Tokio

Vergleichsportal:

  • Depot Vergleich 2022 | Beste Aktien- & Wertpapierdepots
    Depot
    Unser Aktien- und Wertpapier Depot Vergleich
  • DSL Vergleich Mai 2022 | Alles zum DSL Preisvergleich hier!
    DSL
    Die besten DSL Angebote finden
  • Geschäftskonto Vergleich Mai 2022 | Kostenloses Firmenkonto
    Geschäftskonto
    Kostenloses Geschäftskonto eröffnen
  • Girokonto Vergleich | Beste Konten im Test Mai 2022
    Girokonten Vergleich
    Das beste Girokonto mit unserem Vergleichstool bestimmen
  • Günstige Handytarife Vergleich Mai 2022 | Beste Prepaid Flatrate
    Handytarife Vergleich
    Prepaid, Allnet und Paket Handytarife vergleichen
  • Festgeld Vergleich 2022 | Jetzt Geld zu Top-Zinsen anlegen
    Festgeld
    Festgeld Zinsen Vergleich
  • Kreditvergleich Mai 2022 | Günstiger Kredit mit Sofortauszahlung
    Kredit
    Kredit mit niedrigen Zinsen beantragen
  • Kreditkarten Vergleich Mai 2022 | Die besten Anbieter und Tarife
    Kreditkarten
    Die besten Kreditkarten im Vergleich
  • Kfz Versicherung Vergleich Mai 2022 | Günstig Auto versichern
    Kfz Versicherung
    Kfz Versicherung Rechner
  • Zahnzusatzversicherung Vergleich Mai 2022 | Testsieger & Tarife
    Zahnzusatzversicherung
    Beste Zahnzusatzversicherung - Vergleich von Leistungen & Kosten
  • Stromvergleich 2022 - Mit Stromanbieter Vergleich zu günstigen Tarifen
    Strom
    Stromanbieter Vergleich
  • Handy mit Vertrag im Vergleich | Top Deals im Mai 2022
    Handy mit Vertrag Vergleich
    Unser Handy mit Vertrag Preisvergleich
  • Strompreisvergleich 2022 | Bis zu 700 € sparen
    Strompreisvergleich
    Was kostet eine kWh Strom in Deutschland?
  • Autokreditrechner 2022 | Günstiger Autokredit mit Schlussrate
    Autokreditrechner
    Das Handbuch für Autokredite
  • Kredit ohne Schufa Mai 2022 | Kredit trotz schlechter Bonität
    Kredit ohne Schufa
    Kredit ohne Schufa mit Vergleichsrechner bestimmen
  • Kreditrechner kostenlos 2022 - Online Kredit & Zinsen berechnen
    Kreditrechner
    Online Kreditrechner: Kostenlos & jederzeit verfügbar
  • Neuwagen Finanzierung Mai 2022 | Top-Finanzierungs-Angebote
    Neuwagen Finanzierung
    Günstig Kleinwagen finanzieren lassen
  • Gebrauchtwagen Finanzierung Mai 2022 | Niedrige Zinsen ab 0,68 p.a.
    Gebrauchtwagen Finanzierung
    Jetzt Gebrauchtwagen finanzieren ohne Anzahlung
  • Renovierungskredit Vergleich Mai 2022 | Jetzt SZ-Rechner nutzen
    Renovierungskredit
    Mit Renovierungskredit Rechner zum passgenauen Angebot
  • Rahmenkredit Vergleich Mai <year - Abrufkredit mit flexibler Rückzahlung
    Rahmenkredit
    Was ist ein Rahmenkredit?
  • Bildungskredit - Online vergleichen und beantragen
    Bildungskredit Vergleich
    Bildungskredit für Studierende vergleichen und beantragen
  • Mikrokredit 2022 - Online mit Sofortauszahlung & ohne Schufa beantragen
    Mikrokredit
    Der Kredit für Kleinunternehmer
Süddeutsche Zeitung
  • Twitter-Seite der SZ
  • Facebook-Seite der SZ
  • Instagram-Seite der SZ
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • Eilmeldungen
  • RSS
  • Apps
  • Jobs
  • Datenschutz
  • Kontakt und Impressum
  • AGB