Flächenfraß - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

Flächenfraß

Flächenverbrauch im Landkreis Ebersberg
:Darf’s ein bisschen mehr sein?

Trotz Dauerkrise der Wirtschaft und am Bau entsteht im Landkreis Ebersberg immer mehr bebaute Fläche. Besonders ein Bereich wächst deutlich.

Von Wieland Bögel

Agrarpolitik
:Kaniber kritisiert Vorschläge der Bischöfe zur Landwirtschaft

Die bayerische Agrarministerin ist verärgert. Grund dafür ist eine Studie für die Deutsche Bischofskonferenz, in der ein Umdenken in der Agrarpolitik verlangt wird.

Flächennutzungsplan
:Standortsuche für Grundschule in Geretsried

Die größte Stadt im Landkreis wächst weiter und braucht eine dritte Einrichtung. Doch Herausforderungen beim Verkehr und rechtliche Hürden erschweren die Entscheidung, wo.

Von Finn Sanders

SZ PlusKlimaanpassung
:Mit Presslufthammer und Gaudi gegen Betonflächen

Mehr Wasser, weniger Hitze: Der Kampf gegen die Flächenversiegelung gelingt auch im Kleinen, wie zwei Beispiele aus den Niederlanden und der Schweiz zeigen. Dort gibt es nun ein ganz besonderes Rezept.

Von Katja Richter

Studie der DUH
:Deutsche Umwelthilfe sieht Regensburg auf dem Weg zur „Hitze-Hölle“

Das Verhältnis von Beton- zu Grünflächen entscheidet mit darüber, wie heiß es in einer Stadt wird. Regensburg steht bei einer Untersuchung schlecht da – und mit der Welterbe-Stadt einige andere Orte in Bayern.

SZ PlusHochwasser
:Die selbstgemachte Katastrophe

Auch in Bayern, wo sich die Hochwasserlage nach eineinhalb Wochen dem Ende nähert, wird die steigende Gefahr für gewöhnlich mit dem Klimawandel erklärt. Doch es gibt noch einen anderen Grund.

Von Christian Sebald

SZ PlusGroßprojekt Interfranken
:Unnötiger Flächenfraß oder dringend gebrauchte Gewerbeflächen?

In den 1990er-Jahren wurde ein riesiges Gewerbegebiet in Mittelfranken geplant, dann passierte lange nichts. Nun bekommt das Projekt offenbar neuen Schwung. Der Staatskanzleichef überrascht mit einer Aussage - und die Kritiker sind alarmiert.

Von Uwe Ritzer

Kataster in Bad Tölz
:Schwierige Suche nach Bauflächen

Bei einer Befragung der Stadt geben die meisten Eigentümer an, ihre freien Grundstücke selbst nutzen oder vererben zu wollen. Nur zwei haben ein Interesse an einem Verkauf an die Kommune.

Von Klaus Schieder

Umweltpolitik in Bayern
:Flächenfraß weiter auf hohem Niveau

In weniger als 50 Jahren sind in Bayern mindestens 5000 Quadratkilometer Agrarland in Flächen für Wohnen, Gewerbe und Verkehr umgewandelt worden.

Natur und Umwelt
:Über die Wiesen hoppeln wieder mehr Feldhasen

Aktuelle Zahlen des Bayerischen Jagdverbandes legen nahe, dass sich ihre Population im Freistaat stabilisiert hat. Allerdings setzt der Verlust an Lebensraum und damit an Nahrung den Tieren nach wie vor zu.

SZ PlusFlächenfraß
:Wie viel Land verbraucht der Mensch?

Mancherorts betonieren zwei Generationen so viel Natur zu wie zuvor 80 Generationen zusammen. Das zu ändern ist nicht leicht: Wo zum Beispiel sollen sonst neue Wohnungen entstehen? Zu Besuch auf der Schwäbischen Alb, wo Naturschützer, Bauern und Jäger gemeinsam nach Lösungen suchen.

Von Thomas Hummel

Umwelt und Natur
:Flächenverbrauch in Bayern steigt massiv an

Laut Landesamt für Statistik verschwinden pro Tag durchschnittlich 12,2 Hektar Freiflächen, die dann für Siedlungs- und Verkehrszwecke in Anspruch genommen werden.

Strukturpolitik
:Bayerns Kommunen sorgen sich um Fördermittel

Auslöser ist der Entwurf für den Bundeshaushalt 2024: Er sieht vor, die finanziellen Beihilfen für die ländliche Entwicklung deutlich zu kürzen.

Zehn Hektar am Tag
:Bayern kriegt den Flächenfraß nicht in den Griff

2018 hatten CSU und Freie Wähler angekündigt, den Verbrauch von Land auf fünf Hektar pro Tag zu drosseln. Passiert ist seitdem nichts, im Gegenteil: Die Versiegelung nahm sogar zu. "Das nächste gebrochene Versprechen", kritisieren die Grünen.

E-Mobilität
:Straßkirchner dürfen über Megafabrik von BMW abstimmen

Das Bürgerbegehren gegen das neue Batteriewerk in Niederbayern ist zulässig. Das hat der Gemeinderat am Donnerstag festgestellt. Außerdem hat er ein Ratsbegehren für die Pläne des Autokonzerns befürwortet. Der Urnengang findet am 24. September statt.

Von Christian Sebald

Bauen in Bayern
:Der Ärger mit den Ausgleichsflächen

Für jeden Hektar neues Bauland muss laut Naturschutzgesetz ein ökologischer Ersatz geschaffen werden. So steht es geschrieben. Warum die Realität anders aussieht.

Von Christian Sebald

Landesplanung
:"Rückwärts gewandt und von Weitsicht keine Spur"

An diesem Donnerstag tritt das neue Landesentwicklungsprogramm in Kraft. Die Grünen werfen der Staatsregierung Generalversagen vor. Wirtschaftsminister Aiwanger hat für die Kritiker einen Tipp parat.

Von Christian Sebald

Erdüberlastungstag
:Deutschland hat alle natürlichen Ressourcen für dieses Jahr verbraucht

Am 4. Mai ist "nationaler Erdüberlastungstag": Würden alle Menschen so leben wie in Deutschland, wären drei Erden nötig. Wie die Berechnung zustande kommt.

Von Christoph von Eichhorn

Streit über Einzelhandel
:Bürger sollen über Supermarkt abstimmen

Bürgerinitiative in Oberaudorf sammelt genügend Unterschriften gegen das Ausweisen zusätzlicher Handelsflächen.

Umweltpolitik in Bayern
:Bauern und Grüne Hand in Hand gegen den Flächenfraß

Alle vier Jahre wird in Bayern Land in der Größe des Ammersees zubetoniert. Die Grünen wollen eine Obergrenze für den Flächenverbrauch - und haben einen überraschenden Partner an ihrer Seite.

Von Christian Sebald

Niederbayern
:Bürgerbegehren gegen neue BMW-Fabrik

Eine Initiative sammelt Unterschriften für den Erhalt des Ackerlands, auf dem der Autokonzern sein neues Hochvoltbatterie-Werk errichten will. Währenddessen laufen die Planungen für das Projekt auf Hochtouren.

Von Christian Sebald

BMW-Akkufabrik
:Harte Kontroverse in Niederbayern

Bester landwirtschaftlicher Boden für einen Autokonzern? Oder ist's eh schon egal, weil die Landwirte doch nur wieder Mais und Rüben für Biogas anbauen?

Naturschutz
:Die hausgemachte Dürre

Die immer häufigeren Trockenperioden in Bayern werden für gewöhnlich auf den Klimawandel zurückgeführt. Doch Experten weisen im Landtag nachdrücklich auf einen weiteren Grund hin - und der ließe sich mildern.

Von Christian Sebald

SZ PlusFlächenverbrauch
:Supermarkt statt Landwirtschaft

Das Inntal bei Oberaudorf ist eng, freie Flächen sind rar, das Gewerbe im Ortskern lebendig. Trotzdem will die Gemeinde auf einem mehr als zweieinhalb Hektar großen Feld neue Einkaufsmärkte ansiedeln.

Von Matthias Köpf

Wirtschaft
:BMW kauft Riesenfläche für Batteriefabrik in Niederbayern

Der Autokonzern kommt bei seinem geplanten Werk einen wichtigen Schritt voran. Eine Bürgerinitiative mobilisiert gegen das Bauvorhaben.

Umweltschutz
:Flächenfraß bleibt auf hohem Niveau

2021 sind im Freistaat jeden Tag 10,3 Hektar vormals freies Land in Baugrund für Wohnen, Gewerbe und Verkehrswege umgewandelt worden.

Von Christian Sebald

Bürgerentscheid Dießen
:Parkplatz im Brennpunkt

Beim Urnengang an diesem Sonntag geht es nicht allein um die Versiegelung einer Wiese, sondern auch um Grundsatzfragen der Verkehrspolitik und des Klimaschutzes.

Von Armin Greune

Umweltschutz
:Die Ressourcen der Erde sind für dieses Jahr verbraucht

Von diesem Donnerstag an bis Silvester lebe die Menschheit "auf Pump", beklagen Umweltschützer: Was in einem Jahr erneuerbar sei, sei bereits weg. Dieser sogenannte Erdüberlastungstag kommt jedes Jahr früher.

MeinungLandesplanung
:Die Verschandelung Bayerns muss endlich aufhören

Die Flächensparpolitik der Staatsregierung ist gescheitert, dennoch will sie ihren Kurs nicht ändern. Es ist Zeit für ein neues Volksbegehren.

Kommentar von Christian Sebald

Baupolitik
:Harte Attacke im Streit um den Flächenfraß

In Bayern werden pro Tag 11,6 Hektar Wiesen, Wälder und Felder in Bauland umgewandelt. Dabei will die Staatsregierung den Flächenverbrauch eindämmen. Die Grünen sprechen von "Komplettversagen".

Von Christian Sebald

SZ PlusMeinungBayern
:Heimat schützen statt Fläche fressen

Die CSU gibt sich als Partei der Heimatliebe und Naturverbundenheit. Warum lässt sie dann jedes Jahr Boden in der Größenordnung des Ammersees versiegeln und zubauen?

Bauen und Wohnen
:Münsing will Zersiedelung vermeiden

Die Verwaltung der Gemeinde spricht sich gegen Bauwünsche am Ostrand von Degerndorf aus und verweist auf Gesamtplanung für den ganzen Ort.

Von Benjamin Engel

Richter verlangt genaue Grenzen
:Landschaftsschutz als Kartenspiel

Weil im Landratsamt genaue Darstellungen abhanden gekommen sind, müssen sich Miesbachs Kreisräte an alte Beschlüsse erinnern.

Von Matthias Köpf

SZ PlusFlächenfraß
:Bayern baut sich zu

Jeden Tag werden im Freistaat mehr als elf Hektar Landschaft zugebaut. Das Problem ist bekannt - und doch ist keine Trendwende in Sicht. Das hat verschiedene Gründe.

Von Tim Frehler, Lena Bammert und Jasper Riemann

Mitten in Schechen
:Ausgleich für alle

Ausgerechnet dort, wo die Deutsche Bahn ihren Brennernordzulauf bauen will, möchte die bundeseigene Autobahngesellschaft vorher blühende Landschaften schaffen.

Glosse von Matthias Köpf

Landwirtschaft im Landkreis Freising
:Flächenfraß verschlingt Felder und Wiesen

Der Bayerische Bauernverband klagt über den zunehmenden Schwund von landwirtschaftlichen Nutzflächen.

Von Petra Schnirch

Wirtschaft
:"Gute Nacht, Planegg"

Naturschützer üben scharfe Kritik an der Erweiterung des Gewerbegebiets in Steinkirchen.

Von Rainer Rutz

Trampoline und Flächenfraß
:Friede sei mit dem Hüpfen

Die Düsseldorfer Stadtverwaltung wollte doch tatsächlich dem Trampolin den Krieg erklären - wegen der Flächenversiegelung. Aus diesem Anlass ein Sprung im Dreieck.

Von Gerhard Matzig

SZ PlusWohnungsbau
:Wenn die Stadt den Acker frisst

Wer als Landwirt überleben will, braucht heute immer größere Flächen. Aber was, wenn die Stadt dort neue Wohnungen bauen will? Über einen Konflikt, dessen Lösung auch bei Instagram liegen könnte.

Von Jerzy Sobotta

Zehn-Punkte-Papier
:Grüne: Mehr Wohnungen und weniger Flächenverbrauch passen zusammen

Mit einem Zehn-Punkte-Plan wollen die Landtags-Grünen den Flächenfraß eindämmen: Innenentwicklung, Nachverdichtung und flächensparendes Bauen sollen Vorrang bekommen.

Von Christian Sebald

Urteil gegen Flächenfraß
:Naturschützer sehen sich voll bestätigt

Im Streit um ein neues Gewerbegebiet wirft der Verwaltungsgerichtshof der oberpfälzischen Stadt Teublitz massive Fehler vor. Der Landesbund für Vogelschutz sieht das Urteil als "wegweisend für ganz Bayern".

Von Christian Sebald

Inzwischen 11,6 Hektar am Tag
:Flächenverbrauch steigt unvermindert an

Grüne und Bund Naturschutz werfen Staatsregierung Versagen vor und fordern verpflichtende Obergrenze.

Moosburg
:Stadtrat erklärt Bürgerbegehren für zulässig

Die Initiative Pfrombach/Aich legt die geforderten Unterschriften zur geplanten Erweiterung des ELA-Geländes vor.

Von Petra Schnirch

Umstrittene Firmenerweiterung in Moosburg
:Eine Nummer kleiner

Der Moosburger Stadtrat nimmt abgespeckte Erweiterungspläne der Container-Firma ELA wohlwollend zur Kenntnis.

Von Alexander Kappen

Umweltschutz in Bayern
:Die Natur kommt zu kurz

Für jeden Eingriff in die Natur muss ein Ausgleich geschaffen werden - so schreibt es das Gesetz vor. Die Realität sieht aber bitter aus, sagen Umweltschützer. Sie fordern von der Politik, die Vorgaben endlich umzusetzen.

Von Christian Sebald

Umweltschutz
:Ein neuer Richtwert gegen Flächenfraß

In Bayern sollen in Zukunft möglichst nur noch fünf Hektar pro Tag in Bauland umgewandelt werden. So sieht es die Novelle des Landesplanungsgesetzes vor. Doch der Entwurf ist sehr umstritten.

Von Christian Sebald

Umweltpolitik
:Wildwuchs bei den Gewerbegebieten

Bund Naturschutz erinnert Söder an seine Zusagen gegen den Flächenfraß.

Flächenfraß
:Streit um Grundsteuer

Kommunen fordern neue Abgabe, FW sind strikt dagegen

Von Christian Sebald

Statistik
:Flächenverbrauch steigt stetig an

Die Zersiedlung Bayerns schreitet voran: Innerhalb eines Jahrzehnts sind fast 600 Quadratkilometer mit Häusern, Straßen und Grünanlagen bebaut worden - dies entspricht mehr als dem Stadtgebiet von München und Nürnberg zusammen. Nach einer neuen ...

Flächenfraß
:Wortklauberei ums Aubachtal

Das Gelände bleibt für ein Gewerbegebiet im Gespräch. Dagegen sammeln Naturschützer mehr als 5000 Unterschriften.

Von Patrizia Steipe

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