Finanzskandal

Greensill
:38 Millionen Euro sind weg

Unter den Opfern des Greensill-Skandals sind auch 50 Kommunen - unter anderem eine in Nordrhein-Westfalen.

Von Meike Schreiber

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Wirecard: Ein Blick in den Abgrund

Fast 200 Euro war die Aktie von Wirecard mal wert. Heute sind es gerade noch 50 Cent. Dazwischen liegen zehn hektische Tage im Juni 2020.

Von Lena Kampf, Meike Schreiber und Lars Langenau

Finanzskandal
:Dänische Waschmaschine

Der Fall Danske gilt als größter Geldwäscheskandal der europäischen Geschichte. Auch die Deutsche Bank ist darin verstrickt.

Von Frederik Obermaier, Mauritius  Much, Hannes Munzinger und Meike Schreiber

Finanzskandal
:Geldwäsche-Enthüllungen lassen Bank-Aktien fallen

SPD und Grüne wollen schärfere Regeln, um Schlupflöcher zu schließen und Geldhäuser zur Rechenschaft zu ziehen.

Von Cerstin Gammelin und Jan Schmidbauer

Finanzskandal
:Der Fall Wirecard

Das Unternehmen war einst Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaft - bis aus der Erfolgsstory einer der größten Finanzskandale der deutschen Geschichte wurde. Wie konnte das passieren? Die wichtigsten Texte zum Finanzskandal.

Finanzskandal
:Schwere Vorwürfe gegen Banken

Der Lobbyverband der privaten Institute soll Einfluss auf das Finanzministerium genommen haben. Ziel war es, den mutmaßlichen Steuerbetrug durch Cum-Ex-Geschäfte am Laufen zu halten.

Von Klaus Ott, Jörg Schmitt und Jan Willmroth

Finanzskandal
:Das sind die Köpfe in der Wirecard-Affäre

Mit Jan Marsalek ist die Schlüsselfigur des Finanzskandals auf der Flucht. Doch der 40-Jährige ist nicht die einzige herausragende Persönlichkeit der Affäre Wirecard - Marsalek auf der Spur ist eine ausgewiesene Expertin für Wirtschaftskriminalität.

Von Nils Wischmeyer

SZ PlusExklusivWirecard-Finanzskandal
:Falscher Freund, falsche Fährte

Wie es dem umtriebigen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek gelang, deutsche Behörden über Monate hinweg zu verladen und von allem Verdacht gegen sein Unternehmen abzulenken.

Von Christoph Giesen, Klaus Ott, Nicolas Richter, Jörg Schmitt, Jan Willmroth und Nils Wischmeyer

SZ PlusWirecard
:Kritik am Geschäftsmodell unerwünscht

Wirecard ist ein Skandal für Wirtschaftsprüfer, Finanzaufseher und Anleger. Aber wie geht es den Beschäftigten? Tausende fürchten um ihre berufliche Existenz - und stehen damit ziemlich alleine da. Zwei Mitarbeiter erzählen.

Von Harald Freiberger und Christina Hertel

Finanzskandal
:Abrechnung mit dem "System Eichstätt"

Ein Untersuchungsbericht in der Diözese rügt die "teilweise sogar kirchenrechtswidrigen Strukturen". Ein enger Zirkel inkompetenter Kleriker habe alle Machtstellen besetzt.

Von M. Drobinski, N. Richter und K. Riedel

Finanzskandal in Eichstätt
:Klerikalismus macht die Kirche kaputt

Wer im Auftrag des Herrn unterwegs ist, braucht keine Kontrolle, finden viele Geistliche. Es ist genau dieses Denken, das die Skandale der katholischen Kirche erst ermöglicht hat.

Kommentar von Matthias Drobinski

Finanzskandal bei ARD und ZDF
:Es fehlen 140 Millionen

Der Finanzskandal beim Technikinstitut von ARD und ZDF ist der mutmaßlich größte finanzielle Fehlgriff in der Geschichte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es geht um Erlöse aus einem Patent - und dürfte die Justiz noch lange beschäftigen.

Von Klaus Ott

ExklusivKatholische Kirche
:Eichstätter Bischof will hohe Geistliche entmachten

Nach einem millionenschweren Finanzskandal in der Diözese Eichstätt plant Gregor Maria Hanke tiefgreifende Reformen. Doch der Bischof stößt auf Widerstand - und steht selbst in der Kritik.

Von Matthias Drobinski, Nicolas Richter und Katja Riedel

ExklusivFinanzskandale
:Die katholische Kirche streitet ums Geld

Das Erzbistum München und Freising ist eines der reichsten in Deutschland, darum teilt es sein Vermögen mit ärmeren Bistümern - bis jetzt. Wegen mangelnder Transparenz stellt es die Solidarität infrage.

Von Matthias Drobinski, Nicolas Richter und Katja Riedel

MeinungFinanzskandal der evangelischen Kirche
:Vertrauen verspekuliert

Die Hälfte des Vermögens ist weg, doch es wird noch schlimmer kommen für die evangelische Kirche in München: Die kühnen Anlagespekulationen vernichten das Vertrauen der Gläubigen - und schnell wird die Parallele zum Limburger Bischof gezogen sein.

Ein Kommentar von Christian Krügel

Finanzskandal der evangelischen Kirche
:Dekanat drohen 12,9 Millionen Euro Verlust

Erst war von 5,5 Millionen Euro Verlust durch Fehlinvestitionen die Rede. Nun spricht Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler plötzlich von 12,9 Millionen Euro. Der Finanzskandal bei der evangelischen Kirche in München weitet sich offenbar aus - das zieht gravierende personelle Konsequenzen nach sich.

Von Jakob Wetzel

Finanzskandal der evangelischen Kirche
:Abgezockt

5,5 Millionen Euro hat das evangelisch-lutherische Stadtdekanat durch Fehlinvestitionen verloren. Die internen Ermittlungen stehen vor dem Abschluss. Die Münchner Protestanten sind erstaunlich abgeklärt: Nur wenige erheben Vorwürfe, andere äußern Verständnis.

Von Sebastian Krass und Jakob Wetzel

CDU: Spendenaffäre in Rheinland-Pfalz
:Die Bimbes-Tradition

Die CDU in Rheinland-Pfalz erlebt mit dem Finanzskandal drei Monate vor der Landtagswahl ein politisches Desaster. Spitzenkandidatin Klöckner verspricht Aufklärung, doch eine derart verfilzte Partei ist sich selbst der größte Gegner.

N. Fried

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