Der Fall Gurlitt: Kunstfund in München - SZ.de

Fall Gurlitt

Spektakulärer Kunstfund in München

Mehr als tausend Gemälde, Zeichnungen und Drucke, unter anderem von Picasso, Chagall und Matisse fanden Beamte in Cornelius Gurlitts Wohnung in München-Schwabing. Wem gehören die Kunstwerke?

SZ PlusNS-Raubkunst
:Eigentümer unbekannt

Ein Cold Case der NS-Raubkunst: Frans Franckens "Die Bergpredigt" wird versteigert.

Von Kia Vahland

SZ PlusFall Gurlitt
:Leben mit der Lücke

Nach acht Jahren Forschung zieht das Kunstmuseum Bern eine erste Bilanz zum Gurlitt-Nachlass. Anderen Schweizer Museen ist es weit voraus.

Von Kito Nedo

SZ PlusNS-Raubkunst
:Eine Sammlung verschwindet

Der Raubkunst-Fall Richard Stein zeigt, wie sich fast acht Jahrzehnte nach Kriegsende Behörden, Kunsthandel und Privatsammler hinter Paragrafen verschanzen.

Von Catrin Lorch

SZ PlusSchwabinger Kunstfund
:"Mich hat es betroffen gemacht, welches Unrecht Gurlitt angetan wurde"

Der Münchner Jurist Johannes Wasmuth stellt Strafanzeige gegen den Staatsanwalt, der mit dem Schwabinger Kunstfund befasst war. Sein Ziel ist nicht nur späte Gerechtigkeit für Cornelius Gurlitt.

Interview von Susanne Hermanski

Kunst und Literatur
:Auf den Spuren der Familie Gurlitt

Alexandra Cedrino stammt aus der Kunsthändler-Familie Gurlitt. Deren faszinierende Geschichte verarbeitet sie in ihrem Debütroman - und spricht über den Moment, als sie von der NS-Raubkunstsammlung ihres Verwandten erfuhr.

Von Susanne Hermanski

Gurlitt-Ausstellung
:Was ist diesem Menschen passiert?

Das Israel-Museum in Jerusalem zeigt 80 Werke aus der Sammlung Gurlitt. Die Eröffnung wurde von kontroversen Diskussionen begleitet.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusGurlitt-Ausstellung in Berlin
:Aufarbeitung aufarbeiten

Berlin zeigt die mittlerweile dritte Ausstellung zur Sammlung Gurlitt. Sie wälzt viel Material, schafft es aber kaum, die Ungereimtheiten aufzulösen.

Von Jörg Häntzschel

SZ PlusRonald Lauder über NS-Raubkunst
:"Es sind immer die gleichen Ausreden"

Deutschland versagt bei der Rückgabe von NS-Raubkunst, kritisiert Ronald Lauder, der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses. Der Skandal um die Max-Stern-Ausstellung in Düsseldorf ist für ihn ein Symbolfall.

Interview von Catrin Lorch

SZ PlusReinhard Nemetz
:Die Jagd ist zu Ende

Reinhard Nemetz ermittelte als Staatsanwalt gegen Karlheinz Schreiber, Strauß junior und auch gegen den Kunstsammler Cornelius Gurlitt. Porträt eines Mannes, der brisanten Fälle anzuziehen schien.

Von Hans Holzhaider

Fall Gurlitt
:Ein Thema für Untersuchungs­­­ausschüsse

War der Kunstsammler Cornelius Gurlitt Opfer oder Täter? Darüber diskutieren Leserinnen und Leser sehr kontrovers. Wie staatliche Behörden mit ihm umgingen, muss nach Meinung eines Lesers auf jeden Fall untersucht werden.

SZ PlusFall Gurlitt
:Gerechtigkeit für Herrn Gurlitt

Seine 1500 Bilder nahmen ihm die Behörden, später wurden sie zu unrecht als "Nazi-Schatz" bekannt. Ein Buch über den Fall Gurlitt enthüllt nun, wie die Justiz auf der Suche nach Raubkunst selbst zum Räuber wurde.

Von Heribert Prantl

Testament ist gültig
:Gurlitts Erbe kommt nach Bern

So legte es der umstrittene Kunstsammler in seinem Testament fest. Dessen Wirksamkeit hat das Oberlandesgericht München nun bestätigt.

SZ PlusSammlung Gurlitt
:Ein deutsches Erbe

Uta Werner, die Cousine von Cornelius Gurlitt, kämpft mit ihren Kindern um dessen umstrittene Sammlung. In ihrem ersten Interview spricht sie über ihre Beweggründe und erzählt, wie sie mit den Bildern verfahren würde.

Interview von Catrin Lorch und Jörg Häntzschel

Schwabinger Kunstfunde
:Fall Gurlitt: 499 Bilder, elf Ergebnisse

Zwei Jahre hatte die "Taskforce Schwabinger Kunstfund", um die angebliche Raubkunst-Sammlung von Cornelius Gurlitt zu untersuchen. Die Ergebnisse sind mager.

Von Jens Bisky, Catrin Lorch und Jörg Häntzschel

Fall Gurlitt
:Erben gesucht

Die Taskforce im Fall Gurlitt erkennt eine Handzeichnung des Künstlers Adolph Menzel als NS-Raubkunst an. Der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt kaufte das Werk im Jahr 1938 zu einem viel zu niedrigen Preis.

Von Ira Mazzoni

Fall Gurlitt
:Raubkunst-Sammlung?

Sie und ihr Stab freier Mitarbeiter hätten "fleißig" gearbeitet, versicherte Ingeborg Berggreen-Merkel, Leiterin der zuletzt viel kritisierten Taskforce, am Mittwoch bei einer Aussprache im Bayerischen Landtag.

Von Catrin Lorch

Fall Gurlitt
:Lieber im eigenen Haus

Frühstens im Januar wird entschieden, wer das Erbe des Münchner Kunsthändlersohns bekommen wird. Kulturstaatsministerin Monika Grütters kündigt dennoch eine Ausstellung der Werke an. Andere Museen reagieren verwundert.

Von Catrin Lorch

Gurlitt-Sammlung
:Matisse-Gemälde geht an rechtmäßige Besitzer zurück

Lange hatte die Familie Rosenberg auf diesen Moment gewartet: Nun bekommen die Nachfahren eines jüdischen Kunstsammlers ein wertvolles Gemälde von Matisse zurück. Es war einst von den Nazis geraubt worden.

Documenta-Chef im Interview
:Gurlitt-Nachlass soll nach Kassel

Adam Szymczyk, künstlerischer Leiter der Documenta, möchte 2017 den Nachlass des Kunsthändlers Gurllitt in Kassel der Öffentlichkeit zeigen. Auf Zustimmung für seine Pläne wartet er bisher vergeblich.

Von Catrin Lorch

Raubkunst aus dem Gurlitt-Nachlass
:Zehrende Recherchen

Die Restitution von Gurlitt-Bildern kommt nur quälend langsam voran. Nach langer Prüfung sollen jetzt zwei Werke den Nachfahren jüdischer Vorbesitzer übergeben werden. Und das, obwohl die Rückgabe dieser Bilder schon lange unterschriftsreif ausgehandelt war.

Von Catrin Lorch und Jörg Häntzschel

Fall Gurlitt
:"Ohne Wenn und Aber"

Einigung nach einem schwierigen Jahr: Das Kunstmuseum Bern nimmt das Erbe an, das der Sohn des NS-Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt ihm vermacht hat. Nun beginnt der komplizierte Prozess der Rückgaben.

Von Jörg Häntzschel

Fall Gurlitt
:Uneinige Verwandtschaft

Das Kunstmuseum Bern nimmt das Erbe von Cornelius Gurlitt an. Doch Gurlitts Familie ist uneins über den letzten Willen des Mannes, über dessen geistigen Zustand noch gerätselt wird.

Von Hans Leyendecker

Chronologie
:Was passierte wann im Fall Gurlitt?

Die wichtigsten Stationen im "Fall Gurlitt", der die Kunstwelt in Atem hält - auch weit über den Tod des Kunsthändlersohnes Cornelius Gurlitt hinaus.

Schwabinger Kunstschatz
:Kunstmuseum Bern nimmt Gurlitt-Erbe an

Das Berner Kunstmuseum tritt das Erbe von Cornelius Gurlitt an. Das bestätigte Stiftungsratspräsident Christoph Schäublin in Berlin. Aber nicht alle Kunstwerke gehen gleich in die Schweiz.

Fall Gurlitt
:Cousin distanziert sich von Gutachten

Mit dem Gutachten, das Cornelius Gurlitt "paranoiden Wahn" attestiert, will sein Cousin Dietrich nichts zu tun haben.Das geht aus einer E-Mail des 95-Jährigen an das Berner Kunstmuseum hervor.

Cornelius Gurlitt
:Umkämpftes Erbe

Zweifeln Verwandte des Sammlers Cornelius Gurlitt nun doch dessen Testament an? Seine Cousine erwägt offenbar entsprechende Schritte. Wie sich die Auseinandersetzung um Gurlitts Erbe entwickeln, ist nicht abzusehen.

Schwabinger Kunstschatz
:Verwirrtes Erbe

Litt Cornelius Gurlitt an "paranoidem Wahn"? Ein Gutachter glaubt, dass er beim Abfassen seines Testaments nicht zu "freier Willensbildung" fähig war. Die deutsche Politik will davon nichts wissen.

Von Jörg Häntzschel und Catrin Lorch

ExklusivMünchner Kunsterbe
:Zweifel am Testament von Cornelius Gurlitt

Der verstorbene Kunsterbe habe an "paranoiden Wahnideen" gelitten, als er seinen letzten Willen abfasste, sagt ein Gutachter. Cornelius Gurlitt fühlte sich wohl von Nazis verfolgt.

Von Catrin Lorch und Jörg Häntzschel

Kunstkrimi um Gurlitt-Erbe
:Bedingungslose Rückgabe

Im Fall, dass sie doch noch erbt, wird die Familie Gurlitt alle NS-Raubkunst aus der Sammlung an die Nachfahren der Opfer zurückgeben. Mit der Ankündigung wollen die Verwandten des Kunstsammlers offenbar zeigen, wie sehr sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind.

Von Catrin Lorch und Jörg Häntzschel

Kunstsammlung
:Familie Gurlitt plant Dauerausstellung

Seit bald einem halben Jahr prüft das Kunstmuseum Bern, ob es das heikle Erbe von Cornelius Gurlitts Kunstsammlung antreten soll. Jetzt legen dessen Verwandte ihre Pläne für den Fall offen, dass die Schweizer ablehnen.

ExklusivNS-Raubkunstskandal
:Die Bergpredigt aus Zelle 6

In München tauchte ein Meisterwerk auf, das Hildebrand Gurlitt 1943 an Adolf Hitler verkaufte. Nun wurde es zurückgegeben - nicht an Vertreter der Opfer, sondern an die Familie eines NS-Kasernenwartes.

Von Kia Vahland

Nazi-Raubkunst
:Verwandter von Eva Braun wollte Hitler-Geschenke zurück

Spätestens seit dem Fall Cornelius Gurlitt ist der Umgang mit Nazi-Raubkunst ein gesamtgesellschaftliches Thema. In München hat die Debatte eine neue Wendung bekommen: Dort hatte ausgerechnet ein Verwandter von Eva Braun gegen die Pinakotheken geklagt. Inzwischen ist der Kläger allerdings gestorben, seine Erben nahmen die Klage zurück.

Fall Gurlitt
:Matisse-Gemälde als Raubkunst identifiziert

Das erste Bild, das aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt als Raubkunst eingestuft wird, stammt von Henri Matisse. Dessen "Sitzende Frau" befand sich nach Einschätzung der Experten nicht im rechtmäßigen Eigentum des verstorbenen Kunstsammlers.

Fall Gurlitt
:Angeblich nur acht Bilder unter Raubkunst-Verdacht

Lediglich acht Bilder aus dem Nachlass von Cornelius Gurlitt sind laut dessen Betreuer vermutlich Raubkunst. Die Taskforce, die derzeit den "verfolgungsbedingten Entzug" von Bildern durch die Nazis aufdecken will, bleibt aber vorsichtig. Sie erforscht weiterhin die Vergangenheit Hunderter weiterer Werke.

Salzburger Depot von Cornelius Gurlitt
:Auch diese Werke gehören dazu

Auch Kunstwerke aus Cornelius Gurlitts Salzburger Haus sollen laut dessen Testament an das Kunstmuseum Bern gehen. Hier einige der wichtigsten Werke.

Schweizer Reaktion auf Gurlitts Nachlass
:"Mehr Ärger als Freude"

Die Schweiz zaudert: Soll der Direktor des Kunstmuseums Bern wirklich eine Sammlung annehmen, die einst ein Kunsthändler der Nazizeit zusammengetragen hat? In der Frage um Gurlitts Erbe geht es für das Museum nicht nur um eine moralische Bürde.

Von Hans Leyendecker und Catrin Lorch

Fall Gurlitt
:Perfekt verwaltete Schuld

Der Weg scheint frei zu sein für die zügige Restitution der bei Cornelius Gurlitt gefundenen Raubkunst. Doch die Taskforce verliert sich zusehens in Bürokratie.

Von Jörg Häntzschel und Ira Mazzoni

Verstorbener Kunstsammler
:Gurlitts Bilder gehen an Schweizer Museum

Neue Wendung im Fall der Kunstwerke des Sammlers Cornelius Gurlitt: Wie das Kunstmuseum Bern bestätigt, hat Gurlitt seine Bildersammlung den Schweizern vermacht. Die Staatsanwaltschaft München hat derweil entschieden, den Leichnam des Kunstsammlers obduzieren zu lassen.

ExklusivTestament von Cornelius Gurlitt
:Sammlung Gurlitt soll ins Ausland gehen

Der verstorbene Kunsterbe Cornelius Gurlitt vermacht seine Bilder einem Verein im Ausland. Nach Informationen von SZ und NDR verfügt er in seinem Testament, dass die Werke zusammenbleiben. Mit dem Tod Gurlitts endet auch das Ermittlungsverfahren gegen den Sammler.

Von Georg Mascolo und Hans Leyendecker

Münchner Kunstsammler
:Cornelius Gurlitt nach schwerer Krankheit gestorben

Er lebte sehr zurückgezogen - bis im Februar 2012 Ermittler mehr als 1000 Kunstwerke von immensem Wert in seiner Schwabinger Wohnung fanden. Nun ist Kunstsammler Cornelius Gurlitt im Alter von 81 Jahren gestorben.

Nach "Verfahrensvereinbarung"
:Beschlagnahmung der Gurlitt-Sammlung aufgehoben

Im Fall Gurlitt steht auch die Staatsanwaltschaft einer gütlichen Regelung nicht mehr im Wege: Nachdem sich der Kunstsammler mit der Bundesregierung und dem Freistaat Bayern geeinigt hat, wie mit seinen Bildern verfahren werden soll, hat die Behörde nun deren Beschlagnahmung aufgehoben.

03:19

Fall Gurlitt
:Mit Vernunft dem Recht auf die Sprünge helfen

Cornelius Gurlitt lässt freiwillig untersuchen, bei welchen seiner Bilder es sich um NS-Raubkunst handelt. Ist das eine Lösung, mit der alle zufrieden sein können? Und was kann man für die Zukunft aus dem Fall Gurlitt lernen?

Antworten im Video von Heribert Prantl

MeinungMünchner Kunsterbe unterzeichnet Vereinbarung
:Der Gurlitt'sche Knoten wird gelockert

Für das weitere Schicksal der Kunstwerke haben der Bund, das Land Bayern und Gurlitts Rechtsvertreter eine kluge Vereinbarung gefunden. Sie versucht, die Ansprüche der Erben der NS-Opfer zu befriedigen sowie die Rechte Gurlitts zu wahren - und bewahrt die Staatsanwaltschaft wohl vor einer juristischen Bankrotterklärung. Eine salomonische Lösung.

Ein Kommentar von Heribert Prantl

ExklusivKunsterbe unterzeichnet "Verfahrensvereinbarung"
:Durchbruch im Fall Gurlitt

Wochenlang wurde verhandelt, nun ist klar, wie mit Zeichnungen und Gemälden aus der Sammlung Gurlitt verfahren werden soll: Cornelius Gurlitt lässt freiwillig untersuchen, bei welchen Bildern es sich um NS-Raubkunst handelt. Diese Werke werden an ihre Besitzer zurückgegeben. Andere bleiben möglicherweise in staatlichem Gewahrsam.

Von Hans Leyendecker und Georg Mascolo

MeinungFall Gurlitt
:Wenn Bilder reden

Der strafrechtliche Zugriff auf den Kunstschatz von Cornelius Gurlitt war unverhältnismäßig. Doch er hat zu einer phantastischen Endeckung geführt, die einst toten Bilder reden nun. Wer den Fall studiert, ist hin- und hergerissen zwischen Recht und Moral.

Von Heribert Prantl

Fall Gurlitt
:Gefangene der Geschichte

In Österreich lagert jener Teil der Sammlung Gurlitt, den die Anwälte des Erben und Sammlers aus seinem Haus in Salzburg gerettet haben. Bisher nahm man an, es handle sich um 60 Werke. Es sind aber 238 - ein erster Blick in das geheime Lager an einem unbekannten Ort.

Von Jörg Häntzschel und Ira Mazzoni

ExklusivMünchner Kunsterbe
:Gurlitt will Bilder zurückgeben

Der Münchner Kunsterbe Cornelius Gurlitt will alle Bilder, die aus jüdischem Besitz geraubt wurden, den Eigentümern oder deren Nachfahren zurückgeben. Der Salzburger Teil der Sammlung von Gurlitt ist nach Recherchen von SZ, NDR und WDR weit umfangreicher als bisher bekannt.

Neue Bilder im Fall Gurlitt
:Von Monet bis Renoir

In dem Salzburger Haus von Cornelius Gurlitt lagerten deutlich mehr Kunstwerke als bisher angenommen. Sehen Sie hier fünf zur Begutachtung freigegebene Bilder.

Arte-Film über den Fall Gurlitt
:Wenn sich der Dokumentar zum Anwalt macht

Plädiert hier einer für einen "mutigen Sammler" und dessen gejagten Sohn? Der Filmemacher Maurice-Philip Remy rollt die Affäre Gurlitt ganz von vorne auf. Das Bild, das er zeichnet, ist zu schön, um echt zu sein.

Von Ira Mazzoni

Fall Gurlitt
:US-Anwälte bereiten Klage gegen Deutschland vor

Es geht um ein Gemälde von Max Liebermann und weitere Werke: Anwälte eines Nachfahren jüdischer Vorbesitzer kündigen an, im Fall Gurlitt Anklage gegen Deutschland und Bayern erheben zu wollen.

Von Catrin Lorch

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