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So geht es nicht weiter
Bildungsexperten legen einen Plan vor, wie die in zwei Lockdowns entstandenen Lücken bei Schülern wieder zu füllen sind - und stellen eine Forderung, die Sprengkraft besitzt.
"Die Chancen stehen nicht schlecht"
Am Klinikum rechts der Isar wird an einem neuen Corona-Impfstoff geforscht. Infektiologe Christoph Spinner erklärt, wie das Vakzin im Körper funktioniert - und welche Vorteile es haben könnte.
"Hermann hat sich umgebracht"
In der Graphic Novel "Gegen mein Gewissen" erzählt Hannah Brinkmann von ihrem Onkel, dessen Suizid 1974 die Bundeswehr erschütterte.
Schwerins Sonderweg
Manuela Schwesig fährt in Mecklenburg-Vorpommern ihren eigenen Kurs gegen die Pandemie. Die Fallzahlen sind relativ niedrig, es wird viel geimpft und viele Kinder gehen nach wie vor zur Schule. Mit ihren Forderungen eckt sie bei Merkel an.
"Das hatte der Minister ganz anders versprochen"
Millionen Menschen warten noch immer auf ihre Gutscheine für FFP2-Masken. Doch bei der Verteilung ruckelt es. Was ist da los? Eine Nachforschung bei den Krankenkassen und im Ministerium.
Große Erwartungen
Joe Biden soll vereinen, beruhigen, die richtigen Entscheidungen treffen - und vor allem soll er das Gegenteil von Trump sein. Über die Gefühle des Neuanfangs, die fast jeder US-Präsident bisher enttäuscht hat.
"Die Hölle ist nie weit weg auf dem Ozean"
Isabelle Joschke treibt allein in ihrem Boot auf dem Atlantik. Bei der Vendée Globe war sie die beste Frau, bis sie wegen eines Schadens aufgeben musste. Ein Gespräch auf den Wellen.
Wenn Liebe rostet
Im Bundestag wächst der Druck, mehr für den Klimaschutz im Verkehr zu tun. Rückt das Ende des Verbrennungsmotors näher?
Alles auf Anfang
Am Inauguration Day übergibt der US-Präsident die Macht an seinen Nachfolger. Eigentlich ist das ein Fest der Demokratie. Aber Trump hat auch an diesem Tag seine eigenen Rituale.
Sirios Leben
Der sieben Jahre alte Sirio ist schwer behindert und auf Twitter und Instagram ein kleiner Held. Seine Mutter betreibt mehrere Accounts für ihn und zeigt seinen Alltag, seine Träume, seine Bedürfnisse. Aber ist Social Media der richtige Ort dafür?
Ein versteinertes Horn belegt, das einige Dinosaurier bis kurz vor dem gewaltigen Einschlag eines Meteoriten vor 65 Millionen Jahren lebten. Demnach bedeutete die Katastrophe wohl tatsächlich das Ende der Urzeitechsen.
Von Lennart Pyritz
Egoistische Gene oder Teamwork? Für Martin Nowak von der Harvard University ist die Kooperation die Triebfeder der Evolution von Pflanze, Tier und Mensch. Allerdings ist die Annahme unter Biologen umstritten.
Von Hubertus Breuer
Wer so riesige Zähne und Kiefer besaß, der wird wohl auch Nüsse verspeist haben - dieser Schluss brachte dem Vormenschen "Paranthropus boisei" den Spitznamen "Nussknacker" ein. Zu Unrecht.
Von Esther Göbel
Psychiater Martin Brüne von der Uni Bochum erläutert, wieso man die psychischen Störungen des Menschen im Lichte der Evolution betrachten sollte.
Interview: Christian Weber
Schmutzige Fingernägel sprechen natürlich Bände. Aber auch bestimmte Eigenschaften der Finger können interessante Hinweise auf die Persönlichkeit geben.
Frühe mehrzellige Organismen entstanden offenbar nicht nur im Meer. Das zeigen mehr als eine Milliarde Jahre alte Mikrofossilien, die Forscher an der Westküste Schottlands entdeckt haben.
Der US-Chemiker Stanley Miller hat in einem Experiment 1952 gezeigt, wie die Grundbausteine des Lebens entstanden sein könnten. Proben aus seinem Nachlass bieten neue Erkenntnisse.
Von Werner Bartens
Schon die berühmte Lucy und ihre Artgenossen liefen überwiegend aufrecht. Das belegt offenbar der Mittelfußknochen eines "Australopithecus afarensis".
Unsere Vorfahren kamen aus Afrika, darin sind sich die meisten Experten einig. Doch möglicherweise nahmen sie eine andere Route nach Europa als bislang gedacht - und starteten viel früher.
Von Christian Weber
Chinesische Wissenschaftler sind auf einen ungewöhnlichen Dinosaurier gestoßen. Der Verwandte des Tyrannosaurus hatte nur einen Finger an der Hand.
Damit die Stiefeltern nicht erkennen, dass in ihrem Nest ein fremdes Jungtier hockt, passt sich der Nachwuchs des Glanzkuckucks im Aussehen den Wirtsvögeln an.
Von Claudia Füßler
Was macht ein Vogel mit seinen Flügeln, wenn er nicht mehr fliegt? Ein prähistorischer Verwandter der Ibisse entwickelte daraus offenbar schlagkräftige Waffen.
Von Markus C. Schulte von Drach
Wieder ein Verwandter mehr: Neben dem Neandertaler und dem Homo sapiens existierte vor mehr als 30.000 Jahren der Denisova-Mensch. Das zeigt die Erbgut-Analyse eines fossilen Fingerknochens.
Von Katrin Blawat
Die Unterschiede zwischen den afrikanischen Savannen- und Waldelefanten sind auffällig - trotzdem galten sie bislang nicht als zwei Arten. Eine Erbgutanalyse aber spricht dafür.
Von Marlene Weiss
Der britische Biologe und Atheist Richard Dawkins holt nach, was er in seinen bisherigen Büchern versäumt hat: Er präsentiert eine Sammlung der verfügbaren Belege für die Evolution. Ein Buch für genau jene Menschen, die es nicht lesen werden.
Stumpfsinnig waren die Neandertaler nicht - aber vermutlich waren sie den modernem Menschen geistig doch unterlegen. Darauf deutet ihre Hirnentwicklung hin.
In China haben Wissenschaftler das Skelett eines frühen Sauropoden inklusive Schädel ausgegraben. Der "Yizhousaurus" könnte neues Licht auf die Evolution der Urzeitriesen werfen.
Vielleicht haben sich unsere Ur-Urahnen nicht in Afrika, sondern in Asien entwickelt. Darauf deuten 39 Millionen Jahre alte Zähne menschenähnlicher Affen hin, die dort gefunden wurden.
Von Hubert Filser
Es sind nur kleine Insekten, konserviert im Bernstein. Doch sie geben Hinweise darauf, dass die Entstehungsgeschichte des Indischen Subkontinents womöglich umgeschrieben werden muss.
Von Patrick Illinger
Die versteinerten Federn eines urzeitlichen Riesenpinguins geben möglicherweise Aufschluss darüber, wie sich das Gefieder der heutigen Schwimmvögel entwickelt hat.
Von Britta Verlinden
Er sieht aus wie ein Flugsaurier. Doch "Pelagornis chilensis" ist ein echter Urzeit-Vogel und seine Flügelspannweite von mehr als fünf Metern ist ein Rekord.
Jedes menschliche Fossil als wissenschaftlichen Durchbruch zu feiern, ist nicht gerechtfertigt. Die Funde der vergangenen 90 Jahre haben das grundlegende Verständnis der menschlichen Abstammung nicht erschüttert.
Der Menschheit ist offenbar zugute gekommen, dass so viele Erdbewohner an Diabetes und Rheuma leiden.
Können Affen sich austauschen und Absichten kundtun? Weil Wissenschaftler auch nur Menschen sind, entscheiden sie hier parteiisch - oft zu Ungunsten der Tiere.
Von Hilal Sezgin
Die imposanten Fangzähne der Säbelzahntiger waren zu zerbrechlich, um Beute zu überwältigen. Die Urzeit-Raubkatzen setzten deshalb auf eine andere Waffe.