KSK

Bundeswehr
:Neues Auswahlverfahren für das KSK

In Zukunft legt der Test, ob jemand zum Kommandosoldaten geeignet ist, auch einen Schwerpunkt auf nicht trainierbare, kognitive Fähigkeiten.

SZ PlusExklusiv"Reichsbürger"-Ermittlungen
:Mit Bagger und Metallsonde

Ermittler suchen beim KSK in Calw nach vergrabenen Waffen und Munition. Ein Beschuldigter im Terrorverfahren um Prinz Reuß soll sie dort deponiert haben.

Von Sebastian Erb, Martin Kaul und Sebastian Pittelkow

Gefängniskrankenhaus Stadelheim
:Mutmaßlicher Putschist im Hungerstreik

Maximilian E. soll dem bewaffneten Arm der "Reichsbürger"-Gruppierung angehört haben, die mit Gewalt den Bundestag stürmen wollte. Sein Anwalt sagt: "Er leidet massiv unter der Haft."

Von Martin Bernstein

SZ PlusMeinungExtremismus
:Hat niemand mitbekommen, wie diese Leute ticken?

Zu den festgenommenen Terrorverdächtigen aus der rechten Szene gehören Menschen, deren Aufgabe es eigentlich ist, den Rechtsstaat zu beschützen. Und das ist nicht die einzige Nachricht, die beunruhigen sollte.

Kommentar von Ronen Steinke

SZ PlusReichsbürger-Razzia
:Schon wieder die Elitetruppe der Bundeswehr

Nach rechtsextremistischen Umtrieben wurde das Kommando Spezialkräfte (KSK) reformiert. Doch nun steht ein Soldat erneut im Fokus der Sicherheitsbehörden: Er soll neben anderen sogenannten Reichsbürgern einen Staatsstreich geplant haben. Was über den Mann bekannt ist.

Von Mike Szymanski

Bundeswehr
:Ansgar Meyer übernimmt als KSK-Chef

Der Brigadegeneral und letzte deutsche Afghanistan-Kommandeur tritt seinen schwersten Job an: Ruhe und Zuversicht in das skandalumwitterte KSK zu bringen.

Von Joachim Käppner

Eliteeinheit der Bundeswehr
:Warum Kramp-Karrenbauer weiter auf das KSK setzt

Zwischenzeitlich stand nach Skandalen die komplette Auflösung des KSK im Raum. Doch so weit wird es nicht kommen - die Verteidigungsministerin sieht einen positiven Wandel.

Von Joachim Käppner und und Mike Szymanski

Spezialkräfte
:Alles hört auf ein Kommando

Die Bundeswehr muss ihre Sondereinheiten enger kontrollieren, wenn sie den nächsten KSK-Skandal verhindern will.

Von Mike Szymanski

Kommando Spezialkräfte
:Ein General wird zum Problem

Markus Kreitmayr sollte das Kommando Spezialkräfte reformieren. Jetzt gerät der Kommandeur in der Munitionsaffäre weiter in Bedrängnis - und mit ihm Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer.

Von Mike Szymanski

Künstlersozialkasse
:Bloß nicht mehr als 450 Euro verdienen!

Freie Kulturschaffende, die während der Pandemie in anderen Jobs arbeiten, drohen aus der KSK zu fliegen. Sie sind schon wieder die Angeschmierten.

Von Till Briegleb

Bundeswehr
:Explosive Informationen

In einer Sondersitzung geht der Verteidigungsausschuss der Frage nach, wann Ministerin Kramp-Karrenbauer von der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte wusste. Die Antworten bleiben dürftig.

Von Mike Szymanski

Munitionsaffäre
:Elitesoldat des KSK verurteilt

Er hatte in seinem Garten Waffen, Munition und Sprengstoff gehortet. Das Landgericht Leipzig verurteilt den mittlerweile suspendierten Ausbilder des Kommandos Spezialkräfte zu einer Bewährungsstrafe.

Munitionsaffäre
:"Wenn man da was abzwacken will, wäre das kein Problem"

Beim Leipziger Gerichtsverfahren gegen einen KSK-Soldaten geht es auch um die massenhaft verschwundene Munition beim Kommando Spezialkräfte. Zeugen berichten über Lücken bei der Kontrolle des bei Übungen benutzten Sprengstoffs.

Von Joachim Käppner

SZ PlusKSK
:So nicht

Der Kommandeur des Kommando Spezialkräfte (KSK) verantwortet die Missstände.

Von Mike Szymanski

KSK-Munitionsaffäre
:Schwere Versäumnisse im Umfeld Kramp-Karrenbauers

Die Aufarbeitung der Affäre in der Bundeswehr-Eliteeinheit KSK kommt nur schleppend voran. Es geht auch darum, wer wann von was wusste.

Von Mike Szymanski

Bundeswehr-Skandal
:KSK-Kommandeur Kreitmayr steht kurz vor der Ablösung

Unter seiner Führung wurde eine fragwürdige Amnestie-Regelung für die straffreie Rückgabe von verschwundener Munition eingeführt. Der Kommandeur galt als Schlüsselfigur im Reformprozess des KSK.

Von Mike Szymanski

ExklusivBundeswehr
:Mutmaßlicher Islamist beim KSK enttarnt

Der Mann war schon im vergangenen Jahr dem Militärischen Abschirmdienst gemeldet worden. Er wurde im Frühjahr aus der Bundeswehr entlassen.

Von Florian Flade und Ronen Steinke

Nato-Luftschlag bei Kundus
:KSK-Elitesoldaten unterstützten Bombenangriff

Neue Enthüllungen heizen die Debatte über den Luftangriff bei Kundus weiter an: Die Bundeswehr-Elitetruppe Kommando Spezialkräfte (KSK) soll an dem Einsatz maßgeblich beteiligt gewesen sein. Die Grünen erheben derweil schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung.

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