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"Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System"
Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Ein Gespräch über dunkle Stunden, Heilung und das, was sie krank gemacht hat.
Worauf Anleger bei ETF-Sparplänen achten sollten
ETF-Sparpläne liegen im Trend. Gleichzeitig sinken die Gebühren, bei manchen Anbietern sind die Sparpläne sogar kostenlos. Für wen sich die Anlageform lohnt - und wo Vorsicht geboten ist.
"Man muss dem Teig gehorchen"
Was ist das Wichtigste beim Brotbacken? Der Backlehrer und Autor Lutz Geißler erklärt, worauf man als Hobbybäcker von Anfang an achten sollte und warum Brotbacken so zuverlässig entspannt und glücklich macht.
Die One-Man-Partei
Markus Söder hat sich die CSU untertan gemacht wie kein Vorsitzender vor ihm. Manche in der Partei halten das für "hochgefährlich".
Die Schulen haben keine faire Chance
Warum werden Schüler in den Distanzunterricht gezwungen, aber keine Angestellten ins Home-Office? Die Politik misst mit zweierlei Maß.
Der Wert eines Lebens
Wer kriegt eine Chance, wer keine? Was ist gerecht, was nicht? Im Ethikrat wird über die schwierigsten Fragen in dieser Pandemie debattiert. Ein Spaziergang mit der Vorsitzenden Alena Buyx.
"Es ist aufregend. Und grauenhaft"
Zeit für die wichtigen Fragen: Wie hält der ehemalige R.E.M.-Sänger Michael Stipe es mit Narzissmus und Bescheidenheit? Wovor hat er Angst? Und wie sortiert er eigentlich seine Bücher?
"Die Liebe ist sehr groß geworden"
18 Jahre lang hat Leopoldine Wilhelm ihren Mann gepflegt, nachdem er bei einem Raubüberfall schwer verletzt worden war. Ein Gespräch über Liebe und die Kraft, nicht aufzugeben.
Leider positiv
Koffer packen und schnell ins Testzentrum: Das wird beim Reisen zur Routine werden. Doch was passiert, wenn man tatsächlich erkrankt ist? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Mit dem Zug durch Europa
Mit 18 Jahren reisten unser Autor und seine Freunde mit Interrail von Landshut nach Amsterdam, Paris und San Sebastián. Erinnerungen an einen wunderbaren Sommer, als das Glück noch in zwei Tüten passte.
Durch Corona-Einschränkungen ist die Anzahlder von Wilderern getöteten Nashörner in Südafrika deutlich zurückgegangen. Der Rückgang sei jedoch nur die halbe Wahrheit, kritisieren Umweltverbände.
Japan ist der größte Abnehmer gewilderter Stoßzähne. Das Land beruft sich dabei auf seine Tradition.
Von Christoph Neidhart, Tokio
Im Kampf gegen den Elfenbeinhandel gleichen Forscher neuerdings die DNA aus konfiszierten Stoßzähnen mit geografischen Daten ab. Damit können sie Schmuggler-Kartelle identifizieren.
Von Sandra Sperling
Der Preis für Elfenbein in China ist drastisch gesunken. Die Regierung in Peking geht gegen den Handel vor.
Von Christoph Giesen
Die Organisierte Kriminalität verschiebt weltweit Elfenbein, Nashornpulver und andere Schätze der Natur. Der Ausverkauf bedrohter Arten hat erst begonnen.
Von Michael Bauchmüller
Es ist die größte Verbrennung von konfisziertem Elfenbein überhaupt. Mit der Aktion will Kenia ein Zeichen gegen Wilderer und den Handel mit Elfenbein setzen.
Tausende von Elefanten verenden jedes Jahr in den Reservaten Tansanias. Schuld daran sind Wilderer. Aber nicht nur die. SZ-Leser diskutieren über Auswege.
Nie war die Gier auf ihre Stoßzähne größer: Tausende Elefanten verenden jedes Jahr in den Reservaten Tansanias. Schuld daran sind Wilderer. Und ein Netz aus Armut, Korruption und politischem Versagen.
Von Tobias Zick
Noch floriert der Elfenbeinschmuggel von Afrika nach Asien - der wichtigste Umschlagplatz ist Bangkok. Das könnte sich bald ändern, denn die thailändischen Behörden nutzen jetzt DNA-Tests. Erste Ergebnisse gibt es bereits.
Von Arne Perras
Allein in diesem Jahr wurden in Kamerun 400 Elefanten wegen ihrer Stoßzähne getötet. Die Wilderer werden immer brutaler, warnt der Internationale Tierschutz-Fonds.
Elefanten müssen sterben, damit Menschen ihre Zähne als Elfenbein illegal verkaufen können. Jetzt wurden in Särgen 300 Kilogramm davon gefunden.
Von Astrid Bischof
Tierschützer sprechen von einem Kniefall vor der Fischereiwirtschaft: Meerestiere hatten die schlechtesten Karten bei der Artenschutzkonferenz in Katar. Ein Überblick.
Vor zwanzig Jahren wurde der Handel mit Elfenbein generell verboten. Doch nun gibt es immer mehr Ausnahmen.
Von Susanne Klaiber