Dreifachmord in Starnberg

Justiz
:Hohe Haftstrafen für Starnberger Dreifachmord

Im Verfahren um den Dreifachmord in Starnberg sind nach anderthalb Jahren die Urteile gefallen. Der Hauptangeklagte wurde zu 13 Jahren Jugendstrafe verurteilt. Auch der zweite Angeklagte muss in Haft.

Landgericht München II
:Hohe Strafen im Prozess um Dreifachmord gefordert

Die Staatsanwaltschaft plädiert für lange Jugendstrafen wegen Mordes für beide Angeklagte. Der 22-jährige Maximilian B. und sein Freund sollen aus Habgier drei Menschen mit einer großkalibrigen Pistole erschossen haben.

Von Andreas Salch

Prozess um Dreifachmord von Starnberg
:"Ich dachte, dass er mich jetzt erschießt"

Der Hauptangeklagte beantwortet Fragen des Gerichts zum angeblich geplanten Amoklauf in den Pasing Arcaden.

Von Andreas Salch

Prozesswende
:Angeklagter gesteht überraschend Starnberger Dreifachmord

Er habe seinen Freund erschossen, weil dieser einen Amoklauf in den Pasing Arcaden plante, behauptet Maximilian B. Dass er auch die Eltern tötete, sei nicht geplant gewesen.

Von Andreas Salch

Gericht
:Schnell mit Sturmgewehr

Dreifachmord: Ex-Freundin des Hauptangeklagten sagt aus

Von Christian Deussing

Rückblick 2021
:Unter Verdacht

Der sogenannte Dreifachmord-Prozess beginnt in München

Prozess um Dreifachmord
:Entspannt mit dem Maschinengewehr in der Hand

Ein 22-jähriger Bekannter belastet die Angeklagten im Prozess um den Starnberger Dreifachmord schwer. Die Verdächtigen sollen nach der Tat keinerlei menschliche Regung gezeigt haben.

Von Christian Deussing

Dreifachmord in Starnberg
:Chatverläufe mit angeblich homoerotischen Inhalten

Die Verteidiger des 20-jährigen Mitangeklagten vermuten ein Beziehungsmotiv. Eine Schlüsselrolle kommt dem Ausdruck "Boi" zu.

Von Christian Deussing

Prozess in München
:Starnberger Dreifachmord: Verteidiger vermuten ein Beziehungsmotiv

In einer Januarnacht wird eine Starnberger Familie getötet. Der Hauptangeklagte soll eine Beziehung mit dem Sohn gehabt haben. Das soll aus Chatverläufen hervorgehen.

Prozess um Starnberger Dreifachmord
:Viele Zeugen, wenig Erkenntnisgewinn

Diffuse Aussagen und Verteidiger, die sich gegenseitig kritisieren: Der Prozess um den Starnberger Dreifachmord gestaltet sich langwierig.

Von Christian Deussing

Prozess
:"Viel Fantasie notwendig"

Staatsanwälte weisen Vorwurf im Doppelmord-Prozess zurück

Von Christian Deussing

Starnberg
:Prozess um Dreifachmord: Munition aus Tatwaffe soll Geschenk gewesen sein

Das sagt der Freund des mutmaßlichen Haupttäters vor dem Landgericht München II. Mit der Munition soll ein 21-Jähriger seinen gleichaltrigen Freund und dessen Eltern erschossen haben.

Prozess
:Was geschah in der Nacht des Starnberger Dreifachmords?

Ein Video vom Tatort belastet Maximilian B., doch er und der zweite Angeklagte schweigen weiter. Die Verteidiger halten ein Familienverbrechen für möglich, eine frühere Schulbegleiterin soll den Sohn gar als "tickende Zeitbombe" bezeichnet haben.

Von Andreas Salch

Dreifachmord-Prozess
:Frühe Zweifel an der Suizid-These

Ein 21-Jähriger erschießt in Starnberg zuerst seine Eltern, dann sich selbst? Indizien wiesen von Anfang an in eine andere Richtung, sagt die leitende Kommissarin vor Gericht.

Von Andreas Salch

Prozessbeginn in München
:Viele Fragen zum Dreifachmord von Starnberg

Ein 21-Jähriger soll in Starnberg seinen gleichaltrigen Freund und dessen Eltern erschossen und den Verdacht auf sein Opfer gelenkt haben. Nun müssen er und sein Fahrer sich vor dem Landgericht verantworten.

Von Andreas Salch

Prozessauftakt
:Mord unter Freunden

Maximilian B. soll seinen Kumpel und dessen Eltern kaltblütig erschossen und den Tatort so manipuliert haben, als handle es sich um Morde innerhalb der Familie samt Suizid. Sein Motiv? Habgier, sagen die Ermittler. Nun beginnt der Prozess.

Von Andreas Salch

Dreifachmord in Starnberg
:Zwei Männer und die Gier nach Waffen

Den beiden wird vorgeworfen, eine dreiköpfige Familie in Starnberg ermordet zu haben, weil sie womöglich an alte Gewehre und Pistolen wollten. Im August beginnt der Prozess gegen die Tatverdächtigen.

Von Christian Deussing

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