Dreißignochwas

Vom Leben mit der Drei

SZ-Kolumnistin Judith Liere schreibt hier jede Woche über Freunde, die zu Eltern werden, über Paare die verschmelzen, über Intimrasur, Heinz Erhardt und alles, was uns um die 30 sonst noch so bewegt.

Kolumne Dreißignochwas
:Beschwerden des Körpers

Eigentlich ist unsere Kolumnistin zu alt, um auf dem Boden zu sitzen, aber die sommerliche Lässigkeit verlangt es manchmal von ihr. Das bringt ihren Rücken, und sie, zum Knirschen. Spätestens beim Aufstehen.

Von Judith Liere

Kolumne Dreißignochwas
:Ein Baby namens Schaklin

Irgendwann kommt die Zeit, da kriegen die Freunde Kinder. Und diesen Kindern geben sie Namen. Entweder großbürgerliche Namen oder exotische - in jedem Fall aber sehr ambitionierte. Und was sagt man jetzt dazu?

Von Judith Liere

Kolumne Dreißignochwas
:Krasses Pornofetischding

Aus der Zeit fällt man schnell - dafür muss man sich nicht aufführen wie eine Figur aus einem Heinz-Erhardt-Film. Gesellschaftliche Normen ändern sich häufig, das zeigt sich schon bei den Themen Rauchen und Intimrasur.

Von Judith Liere

Kolumne Dreißignochwas
:Ein ganz modernes Paar

Die Frau wäscht, der Mann kocht (immer) und die Sache mit dem Putzen wird outgesourct. Eine moderne Rollenverteilung kann zu Hause reibungslos klappen. In der Öffentlichkeit tun sich bisweilen Schwierigkeiten auf.

Von Judith Liere

Kolumne "Dreißignochwas"
:Als Online-Dating noch hochseriös war

Mit dem "Als ich, da hatten wir ja noch"-Satz kann man jüngeren Leuten gut klarmachen, wie unvorstellbar hart das Leben früher war. Als Online-Dating zum Beispiel noch eine sehr ernsthafte und langwierige Sache war.

Von Judith Liere

Kolumne "Dreißignochwas"
:"Wir mögen ja keine Oliven, und ihr?"

Paare werden gern verdächtigt, spießig und langweilig zu sein. Dem lässt sich vorbeugen. Zum Beispiel, indem man gelegentlich das Sofa verlässt - und der Öffentlichkeit verheimlicht, in welch säuselnden Tonfall man miteinander redet, wenn man zu zweit ist.

Von Judith Liere

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