Direktvermarkter

Direktvermarkter
:Geflügeltes Konzept

Auf ihrem Bertenhof im Dietramszeller Ortsteil Schönegg hält die Familie Häsch 14 000 Hühner. Die Eier werden regional vermarktet - und im Hofladen verkauft, der ein breites Angebot hat

Von Petra Schneider

SZ-Serie: "Aus erster Hand"
:Biologisch Wertvolles

Im Laden von Ingrid Köglsperger am Deininger Stollhof kauft man nicht ein, man wird versorgt - mit ökologisch erzeugter Milch sowie mit Fleisch, Getreide und persönlicher Ansprache. Für die Kunden ist der Besuch stets mehr als nur Shopping - viele Generationen erleben hier Natur pur.

Von Christa Gebhardt

SZ-Serie: Aus erster Hand
:Flüssiges Gold

In den alten Bienenhäusern eines Einödhofs bei Kreut arbeitet Christiana Eibl mit 25 Königinnen und deren fleißigen Völkern. Den Honig verkauft sie an Wanderer und Kunden, die bis aus Saudi-Arabien kommen.

Von Stephanie Schwaderer

SZ-Serie: "Aus erster Hand"
:Am Anfang war das Brot

Der Thomahof im Königsdorfer Ortsteil Brandl ist für seine Backspezialitäten aus dem Holzofen überregional bekannt. Die Familie Seidl verkauft dort inzwischen aber auch alles, was dazugehört: etwa im Fass gereiften Schinken, Fleisch und Wurst aus eigener Produktion.

Von Claudia Koestler

SZ-Serie: "Aus erster Hand"
:Wo der Gemüsegenuss aufblüht

Renate Hansmair und Tom Braun nutzen die idyllischen und idealen Bedingungen in der Schlossgärtnerei Weidenkam, um Pflanzen ökologisch anzubauen. Die Kunden schätzen das Erlebnis, die duftende Ware direkt im Schatten des Jugendstilpalais zu kaufen.

Von Paul Schäufele

SZ-Serie: "Aus erster Hand"
:Zum Dahinschmelzen

Auf dem Wackersberger Beindlhof stellt Monika Kniegl Bio-Eiscreme her und verwendet dafür teils Zutaten aus dem eigenen Bauerngarten. Wanderer waren die ersten, welche die Sorten entdeckten. Inzwischen gehört auch die Gastronomie zu den Kunden.

Von Klaus Schieder

SZ-Serie: "Aus erster Hand"
:Schmankerl von glücklichen Tieren

Der Hofladen der Eichners in Jasberg ist ein echter Familienbetrieb: Alle helfen mit. Für Fleisch und Wurst in Bioqualität stehen die Kunden dort gerne an.

Von Anja Brandstäter

SZ-Serie: "Aus erster Hand"
:Stressfrei zur Qualität

Der Sachsenkamer Johann Liebhart und seine Ehefrau Anneliese waren lange Milchbauern, bis ihnen der Betrieb in der Ortsmitte zu umständlich wurde. Sie stellten auf Rotwild um, deren Fleisch im Hofladen Absatz findet. Demnächst soll noch Dorper-Lammfleisch das Angebot abrunden.

Von Konstantin Kaip

Serie "Aus erster Hand"
:Das Bio-Abenteuer

Mit dem Loth Hof Laden fingen die Kohns in Münsing nur an, weil sie sich einem Freund verpflichtet fühlten. Vor 20 Jahren wurden sie dafür noch belächelt

Von Susanne Hauck

Direktvermarkter
:Kreis plant regionalen Einkaufsführer

Einen regionalen Einkaufsführer will der Landkreis 2018 herausgeben. Damit soll nicht nur die regionale Identität, sondern auch Klimaschutz und Nachhaltigkeit gefördert werden. Durch den Kauf von regionalen Produkten werde etwa aufgrund kurzer ...

Serie "Vom Land in den Mund"
:Süßkartoffeln und Rüben für Katja

Vier Betriebe liefern in Stadt und Landkreis München die Ökokiste aus. Das Sortiment unterscheidet sich kaum von dem, was es auch im Bioladen gibt. Aber zumindest im Sommer kommen Obst und Gemüse fast ausschließlich aus der Region.

Von Claudia Wessel

Neue SZ-Serie - Direktvermarkter im Landkreis
:Konsum mit Kanne und Korb

Lebensmittel direkt vom Hof sind gefragt. Doch nur wenige Landwirte im Landkreis verkaufen selbst an Kunden. Und eine eigene Marke "Unser Land" fehlt. In einer Serie stellt die SZ Selbstvermarkter und regionale Erzeuger vor

Von Alexandra Vettori

Gutscheine: