Deutscher Alltag

Die Kolumne von Kurt Kister

Einmal wöchentlich wird hier der deutsche Alltag seziert. Und Sie dürfen nicht annehmen, dass auch nur Kleinstes verborgen bleibt.

SZ PlusDeutscher Alltag
:Im nächsten Leben Experte

Ex-Nationalspieler Jens Lehmann zeigt mit seinen Aussagen zum FC Bayern, wie man Fachwissen sauber antäuscht. Unser Kolumnist sieht selbst durchaus noch Chancen in diesem schillernden Metier.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Innere Stärke

Warum es sich lohnt, auch mal auf die Optimisten zu hören. Oder noch besser: auf die großartige Country-Sängerin Lucinda Williams.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Der Wert der Rede

Mit Vorträgen können Politiker, die früher mal bedeutsam waren, viel Geld verdienen - Prominenz ist kostbar. Robert Habeck hatte bei seinem Auftritt in New York allerdings Größeres im Sinn.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Revitalisierende Ertüchtigung

Einmal zum Mond und zurück: Über die Münchner S-Bahn-Pläne und die moderne Blähsprache, die beide kein Ende finden.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Kafka an der Wand

Einmal nach Paris und zurück zum Spartarif: Warum es sich lohnen kann, im Februar einen Literaturkalender für das Jahr 2024 zu kaufen.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Der Fall der Freiheitsstatue

Ein Souvenir, das viele Umzüge überstanden hat, purzelt ohne Anlass aus dem Regal. Was hat das zu bedeuten - und welche Rolle spielen dabei die Sterne?

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Das Spezi und die Revolution

Warum die Limonade bei gleichbleibendem Preis ständig kleiner wird, man aber trotzdem machtlos ist gegen die süße Versuchung.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Das doppelte Nichts

Warum der Geist ebenso unfassbar ist wie die Zeit - vom Zeitgeist und von Donald Trump ganz zu schweigen.

Von Kurt Kister

Deutscher Alltag
:Norwegian Wood

Schöne neue Arbeitswelt: In München gibt es jetzt ein erdnahes Kolosseum für zu große Playmobilmännchen - gemacht aus norwegischem Holz. Das hätte John Lennon sicher gefallen.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Verliebt in Berlin

Die Hauptstadt diskutiert über ein neues Politikerpaar, das ohne Dating-App zueinander gefunden hat. Gedanken über Beziehungen am Arbeitsplatz und die Tücken der Zweisamkeit.

Kolumne von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Einen kleinen Grappa, bitte

Warum es sich lohnt, die Kolumnen von Umberto Eco zu lesen und Filme mit Marcello Mastroianni anzuschauen.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Silvester ist halb Zustand, halb Utopie

Beim Lesen all der Jahresrückblicke und Neujahrsleitartikel ist sich unser Kolumnist nicht sicher: Endet ein neues Jahr und beginnt ein altes - oder andersherum? Er hört Led Zeppelin und hofft auf Veränderung.

Kolumne von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Trittin und der Sohn Gottes

Man kann sozial eher unverträglich sein, aber zugleich erfolgreich Musik oder Politik machen: Eine weihnachtlich gestimmte Kolumne.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Tröstliches für die Weihnachtszeit

In Zeiten wie diesen kann man etwas Trost gebrauchen - also bitte: Handreichungen von Joan Baez und Robert Gernhardt.

Kolumne von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Berliner Operette

Gibt es nach dem Karlsruher Haushaltsurteil eine neue Koalitionskrise? Aber nein, die Krise gehört zum Repertoire. Genauso wie die Figur des Soothsayers, der mit Friedrich Merz glänzend besetzt ist.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Die Schufa, eine moralische Instanz?

Deren Chefin Tanja Birkholz kann anschaulich erklären, warum ihre Bonitätsprüfungsfirma sehr viele Daten über Menschen sammelt. Möglicherweise ist sie sogar eine Philosophin.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Ganz Ohr

Unser Kolumnist schätzt die heilsam-informative Wirkung von Radiosendungen, die ihn im besten Fall sanft in den Schlaf gleiten lassen.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Nahezu glücklich

Unser Kolumnist hält sich von Ratgeber-Literatur bewusst fern. Normalerweise. Doch dann bringt ihn die Lektüre eines SZ-Interviews auf ganz neue Ideen.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Fast wie in Weimar

Wenn mitteilungsfreudige Menschen bedeutsam klingen wollen, schlagen sie gerne den großen Bogen oder führen historische Vergleiche ins Feld. Das kann gut gehen, muss es aber nicht.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:My Way

Es gibt Piaf-Menschen und Sinatra-Menschen. Bei Gerhard Schröder, der vor einem Vierteljahrhundert Kanzler wurde, ist die Sache eindeutig.

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Mit Isaac Asimov in der Bar

Unser Kolumnist meldet sich zurück zum Dienst - und verbringt einen erstaunlich kurzweiligen Abend in der Stadt, die er eigentlich meidet.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Große Zeiten

Robert Habeck hat es nur ein bisschen leichter als Martin Luther. Und Markus Söder ist zwar kein Drahdiwaberl, aber er fühlt sich so an.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Das bin ja ich!

"Abba", ein 73 Jahre jüngerer Hund sowie alte Freunde verhelfen zu einer wichtigen Erkenntnis.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Batman und die "Letzte Generation"

Von Oscar Wilde kann man lernen, dass das Leben die Kunst imitiert. Allerdings weiß man oft nicht so genau, was Leben und was Kunst ist.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Mögen Außerirdische Gruscht?

Vor allem Männer neigen zum Anhäufen von seltsamen Dingen. Wenn man ein Büro oder ein Leben aufräumen muss, werden solche Sammlungen zum Problem.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Du denkst nur, du bist

Manchmal sieht es so aus, als lebten wir in einer Zeit der fortschreitenden Entalphabetisierung. Vielleicht aber bringt Shopi bald mehr Licht.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Daumen rauf, Daumen runter

Wie schön ist es, wenn man in einem Literaturhaus auf Leute trifft, die nicht nur schreiben, sondern auch lesen können.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Habeck, Söder und der böse Wolf

Wenn man einen Fehler macht und das zugibt, eröffnet das moralisch die Möglichkeit, neue Fehler zu machen.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Wie gewonnen, so zerronnen

Das Gasthaus zum Ampelmännchen hat ein Problem: Keiner will mehr Kellner sein. Und die Grünen glauben, die Moral gepachtet zu haben. Ob das die Gäste auf Dauer hinnehmen?

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Friedrich Merz und die Libelle

Man kann nie früh genug anfangen, die K-Frage zu stellen. Vor allem, wenn sich eine Partei nicht sicher ist, wer eigentlich das Zeug zum Kanzler hat.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Tanz der Erpel

Warum Mathias Döpfner und Markus Söder es einfach nicht lassen können, mit den Flügeln zu schlagen.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Einsame Spitze

Wäre es nicht einfacher, der Vorstand des FC Bayern löste die Mannschaft auf, anstatt in immer kürzeren Abständen immer teurere Trainer zu engagieren?

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Heiligabend mit anderen Mitteln

Was wäre Ostern ohne Johann Sebastian Bach, ehrfurchtgebietende Leitartikel und Eierrollen auf dem Rasen des Weißen Hauses? Undenkbar.

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Lou Reed für immer

Wenn das Beste endlos reproduziert wird, verliert es seine Besonderheit. Nur Träume kann man nicht speichern - zum Glück!

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Kaum auszuhalten

Manche Menschen, darunter auch Markus Söder, brauchen die Aufregung - weil ja mindestens das Abendland auf dem Spiel steht. Ein paar Gedanken über Wichtigkeit und Wurschtigkeit.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Unterhaken in Meseberg

Olaf Scholz versucht, die Arbeit der Ampelkoalition zu loben - mit einem Satz, der zwar nicht logisch ist, aber viel über ihn verrät.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Die Handyschieflinge

Wer heute Orientierung sucht, schaut in sein Smartphone - was aber nicht heißt, dass man sicher ans Ziel kommt. Eine kleine Exkursion mit Terry Pratchett und Theodor Adorno.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Die Kunst des Nörgelns

Schimpfende, wütende Autoren gab es schon immer - das versteht man, wenn man alte Ausgaben des "Literaturmagazins" liest. Es lebe das Antiquariat!

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Dackel und Demut

Wenn Menschen Hunde wären, was wäre dann die SZ? Ein Gedankenspiel aus aktuellem Anlass.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Einfach großartig

Berlin versucht sich an diesem Wochenende erneut an der Wahl zum Abgeordnetenhaus. Das ist natürlich Anlass zur Freude.

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Krawutz und andere Bürofloskeln

Alles gut? Na prima. Wenn Führungskräfte nach dem Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter fragen, ist jede Antwort erlaubt.

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Weiße Sohlen

Beim Aufräumen des Büros kann es passieren, dass man beim Lesen alter Papiere ins Grübeln gerät - auch über frühere und heutige Chefs.

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Am Genick gepackt

Prinz Harrys Bekenntnisbuch könnte unser Autor spielend toppen - und er bräuchte nicht mal einen Ghostwriter dafür.

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Im Niemandsland

Dieses Jahr war weltpolitisch betrachtet sicherlich kein leuchtendes. Für unseren Autor endet es zudem mit einem persönlichen Verlust.

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Der traurige Bussard

Über das Neun-Monats-Jahr und die Kraft der subjektiven Eindrücke, ohne die keine Literatur möglich ist.

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Berliner Blähungen

Warum stoßen der Kanzler und die Außenministerin so ungeheuer viel Kohlendioxid aus? Das weiß die Deutsche Presse-Agentur, wie so manches andere auch.

Von Kurt Kister

SZ PlusKolumne: Deutscher Alltag
:Erneuerbare Energie

Nicht nur, weil es gerade auf Weihnachten zugeht, sollte man freundlich mit seiner Seele sowie mit denen anderer Menschen umgehen. Und zum Beispiel Brad Mehldau hören.

Von Kurt Kister

SZ PlusDeutscher Alltag
:Das ewige Leben

Warum früher nicht unbedingt alles besser war, vielleicht abgesehen von den Weihnachtsgeschenken.

Von Kurt Kister

SZ PlusSZ MagazinGesellschaft
:Kleine Gesten, die das Leben besser machen

Gerade in schwierigen Zeiten sollte man Rücksicht aufeinander nehmen und einander helfen. Das sagt sich leicht, aber was bedeutet es eigentlich? Auf der Suche nach Antworten haben wir Mitarbeitende in Supermärkten, Pflegeeinrichtungen oder Friseursalons gefragt: Welche kleinen Gesten würden Ihren Alltag schöner machen?

Protokolle von Julia Lindner und Laura Roban

SZ PlusMeinungBahnchaos
:Was ist los mit den Deutschen?

Sie wirken plötzlich tiefenentspannt gegenüber den Widrigkeiten des Alltags. Nicht einmal maßloses Bahnchaos scheint sie noch zu verwundern. Eine Reise durch Deutschlands Süden.

Kolumne von Karl-Markus Gauss

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