DRK - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

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Zivilschutz
:Rotes Kreuz fordert Milliarden für den Zivilschutz

Die Zeltstadt Labor 5000 soll Zehntausenden bei Katastrophen, Krieg oder Flucht Unterschlupf bieten. Doch der Aufbau einer mobilen deutschen Betreuungsstation kommt kaum voran – und legt Probleme im Katastrophenschutz frei.

Von Markus Balser

SZ PlusAsylsuchende in Deutschland
:Immer weniger Beratung für immer mehr Migranten

Weil die Bundesregierung Fördermittel kürzt, streichen Wohlfahrtsverbände Stellen und schließen Beratungsbüros. Wie soll die Hilfe bei der Integration so funktionieren? Ein Besuch beim Deutschen Roten Kreuz.

Von Ayça Balcı

Naturkatastrophen
:Wo die Retter an Grenzen stoßen

Nach dem Erdbeben in Marokko und der Flutkatastrophe in Libyen bieten viele Organisationen und Länder Hilfe an. Die Koordination ist schwierig - und nicht das einzige Problem.

Von Nicolas Freund und Paulina Würminghausen

Erdbeben
:Warum die Hilfe in Marokko so schleppend vorangeht

Mit der Rettung der Opfer muss es jetzt schnell gehen, die internationale Hilfe läuft aber nur langsam an. Die Regierung will nur die Hilfe aus vier Staaten annehmen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Paulina Würminghausen

Rotes Kreuz
:Steinmeier würdigt Leistungen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Arbeit des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) gewürdigt. "Seit 160 Jahren arbeitet das IKRK nun auf den Schlachtfeldern der Welt. Heute sind mehr als 20 000 Menschen für die größte ...

Steigender Bedarf
:Blut wird knapp

In den ersten Münchner Kliniken mangelt es an Reserven, Operationen müssen verschoben werden. Das ist problematisch, weil immer noch Eingriffe nachgeholt werden müssen, die wegen der Pandemie nicht möglich waren.

Von Franz Hausmann

Blutspenden
:"Es ist mein Hobby"

Die Blutspenden sind stark zurückgegangen, das Rote Kreuz befürchtet einen Engpass. An Leuten wie Rudolf Klett liegt es schon mal nicht, er war schon mehr als 550 Mal spenden in seinem Leben.

Interview von Veronika Wulf

Rotes Kreuz
:Warnung vor "Notstand" bei Blutspenden

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, ruft dringend zu Blutspenden auf. Auswirkungen der Corona-Pandemie, hohe Temperaturen und Ferien hätten eine mittlerweile bundesweit kritische Versorgungslage verursacht, warnte ...

Kriminalität
:Massive Cyberattacke gegen Internationales Rotes Kreuz

Die Hacker sollen Daten von mehr als einer halben Million schutzbedürftigen Menschen erbeutet haben. IKRK-Generaldirektor Robert Mardini appelliert an die Hacker, die Daten nicht weiterzugeben.

Hochwasser
:Wer trauert, kümmert sich nicht um Formulare

Die Flut in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz war überwältigend, die Spendenbereitschaft der Deutschen auch. Doch wer bringt das viele Geld zu den Menschen - und wie?

Von Gianna Niewel und Jana Stegemann

Rotes Kreuz
:BRK auf Kandidatensuche

Die Vorstandsmitglieder Loher und Berther sind im Gespräch

Rotes Kreuz
:Fünf neue Rettungssanitäter

Nur fünf neue Rettungssanitäter und -sanitäterinnen hat der Kreisverband Erding des Bayerischen Roten Kreuzes ausgebildet, sehr viel weniger als sonst, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Das BRK bildet demnach jedes Jahr neue Sanitäterinnen und ...

Interview am Morgen: Ehrenamtliche Helfer in der Pandemie
:"Das ist eine Ungerechtigkeit"

In der Pandemie engagieren sich Tausende Ehrenamtliche in Hilfsorganisationen. Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, über Lehren aus der Flüchtlingskrise und die Ungleichbehandlung von Einsatzkräften.

Interview von Claudia Henzler

SZ PlusHumanitäre Organisationen
:"Das ist vielleicht die größte Täuschung"

Kriege und Konflikte machen in der Pandemie keine Pause, warnt Peter Maurer, Chef des Internationalen Roten Kreuzes. Über die verheerenden sozialen Folgen von Corona und die Sorge, dass reiche Staaten den armen Ländern den Impfstoff wegkaufen.

Interview von Daniel Brössler

Interview am Morgen: Humanitäre Lage in Bergkarabach
:"Beide Seiten leiden"

In Bergkarabach schwelt der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan. Die Sprecherin der dortigen Rot-Kreuz-Mission, Eteri Musajeljan, schildert die Not der Menschen und die Unterversorgung in den Krankenhäusern.

Interview von Anna Ernst

Rotes Kreuz
:Seit fünf Jahren beim BRK

Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt zieht Bilanz

Rotes Kreuz
:Warum die Suche nach den Vermissten des Weltkrieges verlängert wird

Mehr als 20 Millionen Namen hat der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes in seiner Kartei registriert: NS-Opfer, Soldaten, Flüchtlinge, Kriegsgefangene. Die Zahl der Suchanträge ist hoch - und es werden immer mehr.

Von Constanze von Bullion

SZ PlusRotes Kreuz
:"Man war sehr auf sich allein gestellt"

Paul Polyfka leitet einen regionalen Corona-Krisenstab beim Roten Kreuz. Ein Gespräch über staatliches Versagen in der Pandemie, wie er versucht, an Schutzausrüstung zu kommen und was er vom Applaus für Helfer hält.

Interview von Anna-Elisa Jakob

Deutsches Rotes Kreuz
:Hacker hatte Zugriff auf Zehntausende Patientendaten

Ohne viel Aufwand konnte sich der 18-Jährige Zugang zu Servern mehrerer Kreisverbände des Roten Kreuzes verschaffen - und sogar zur Steuerung von Krankentransporten.

Von Sören Müller-Hansen und Hannes Munzinger

Wolfratshausen
:Shoppen für den guten Zweck

Der Rotkreuzladen "Anziehend" ist auch nach zehn Jahren noch ein Geheimtipp

Von Barbara Szymanski

Sanitäter
:Für das Rote Kreuz ist Schluss auf der Wiesn - nach 133 Jahren

Die Stadt München hat dem Privatunternehmen Aicher den Zuschlag für das Oktoberfest erteilt. Das BRK will gegen die Entscheidung vorgehen.

Von Dietrich Mittler

Neue Richtlinie für homosexuelle Männer
:Blutspende bei Enthaltsamkeit

Bisher dürfen homosexuelle Männer kein Blut spenden. Jetzt soll die Regelung ein wenig gelockert werden.

Von Antonie Rietzschel

SZ MagazinGeschenke
:Spender-Herz

Wer Kleinbeträge für Menschen in Krisenregionen spendet, hilft viel - nicht zuletzt der Deutschen Post.

Flüchtlinge
:USA und Kanada spenden Deutschland 15 000 Feldbetten

Normalerweise liefert das Deutsche Rote Kreuz selbst Hilfsgüter in Krisengebiete. Nun bekommt die Organisation Hilfe aus Nordamerika

Suche nach Vermissten
:Schwestern finden sich nach 65 Jahren wieder

Nach dem Zweiten Weltkrieg wird Inge Wolf von ihrer Schwester getrennt. In München treffen sich die beiden nun wieder.

Von Florian Haenes

Vermisste nach dem Zweiten Weltkrieg
:Verloren und wiedergefunden

70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehen beim Suchdienst des Roten Kreuzes immer noch Tausende Anfragen ein. Und noch jetzt finden sich Angehörige wieder.

Von Peter Burghardt

Blutspendeanbieter in Bayern
:Bis aufs Blut

Auf dem Blutmarkt ist alltäglich, was bei Organspenden eine Straftat wäre: Aus Angebot und Nachfrage bestimmen sich Preis und Verfügbarkeit. In Bayern wird es dabei künftig turbulenter zugehen.

Von Theo Müller

Super-Taifun "Haiyan" auf den Philippinen
:Helfer kämpfen gegen Trümmerberge und Seuchen

Frachtschiffe wurden ins Landesinnere geschwemmt, Brücken abgerissen, Straßen weggespült. Teile der Philippinen gleichen einem Trümmerfeld. Hilfsorganisationen kommen auf ihrem Weg in die zerstörten Gebiete nur schwer voran. Bei Katastrophenhelfern werden Erinnerungen an den verheerenden Tsunami von 2004 in Thailand wach.

Von Felix Frieler

Altkleidersammlung
:Deutsches Rotes Kreuz warnt vor illegalen Containern

Das Geschäft mit ausrangierter Kleidung boomt. Karitative Einrichtungen wie das Rote Kreuz bemerken jedoch einen deutlichen Spendenrückgang. Auch Einzelhandelsketten wie H&M bieten Rücknahmemöglichkeiten an - und immer mehr illegale Container tauchen auf.

Nach Sturm auf Baba Amr
:Syrische Rebellen warnen vor Massaker

In der syrischen Stadt Homs soll es nach der Einnahme durch die Armee zu Exekutionen gekommen sein, Aktivisten berichten von Massenfestnahmen. Menschenrechtlern zufolge zeigen Satellitenbilder das "Ausmaß einer ungezügelten Brutalität". Ein Konvoi des Roten Kreuzes steht mit Hilfsgütern bereit - doch die syrischen Behörden blockieren die Zufahrt.

Gewalt in Syrien
:Rotes Kreuz setzt sich für Waffenruhe ein

Seit einem Jahr dauert die Gewalt in Syrien an, seit einem Jahr ist es die Zivilbevölkerung, die am meisten unter den Auseinandersetzungen leidet. Um den Menschen in den schwer umkämpften Regionen überhaupt helfen zu können, will das Rote Kreuz eine kurze Kampfpause durchsetzen. Unterdessen sterben in Homs weiter Menschen.

Freisinger Volksfest
:Die meisten Einsätze am Seniorennachmittag

Herzinfarkte, Schürfwunden und Alkoholvergiftungen: Das Rote Kreuz hat auf dem Freisinger Volksfest einiges zu tun.

Eva-Maria Glück

Faschingsumzug in Indersdorf
:Schwerer Unfall

Beim Faschingsumzug in Markt Indersdorf hat sich ein tragischer Unfall ereignet. Ein 20-Jähriger ist unter einen Traktor geraten und wurde schwer verletzt. Die Veranstaltung wurde abgebrochen.

R. Stocker, M. Staudinger

Prenzlauer Berg: Cäsium in der Straße
:Das Strahlenrätsel von Berlin

Es war nur eine einfache Übungsfahrt mit dem ABC-Messfahrzeug des Deutschen Roten Kreuzes durch die Straßen von Berlin. In Prenzlauer Berg aber schlug plötzlich der Geigerzähler aus - die Hauptstadt hatte ihr Sommerrätsel.

Thorsten Denkler, Berlin

Luftangriff bei Kundus
:Guttenberg verteidigt sich

Verteidigungsminister Guttenberg bestreitet, einen Bericht des Roten Kreuzes über zivile Opfer verheimlicht zu haben: Als er den umstrittenen Angriff "militärisch angemessen" nannte, sei die Zahl noch unklar gewesen.

Deutsche Helfer auf dem Weg nach Haiti
:Proteinkekse gegen die Not

Deutsche Helfer machen sich auf den Weg nach Haiti. Ihr Auftrag: Trinkwasser aufbereiten, sich einen Überblick verschaffen. Das Rote Kreuz spricht inzwischen von bis zu 50.000 Toten.

Christiane Wild und Oliver Das Gupta

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Schön und gut

Ein jeder trage des anderen Last - als Uhr oder Tasche: Neuerdings sind nicht nur Produkte edel, sondern auch die Herzen ihrer Käufer.

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