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"Ich benutze das Wort Abtreibung ungern"
Schwangerschaftsabbrüche sind immer noch mit einem Stigma belegt, Gynäkologen, die sie anbieten, dürfen in Deutschland nicht werben. Aus dem Alltag eines Wiener Arztes, der sich ungeplanter Schwangerschaften annimmt.
Der indische Patient
Die Ansteckungszahlen in Indien steigen seit Wochen steil an. Zuerst war es Sorglosigkeit, nun scheint die gefährliche Mutante B.1.617 durch das riesige Land zu rasen. Was bedeutet das für den Rest der Welt?
Eine Lasagne-Expertin verrät ihre besten Tricks
Lasagne ist Glück in Schichten: Die Köchin Graciela Cucchiara weiß viel über diesen Klassiker der italienischen Küche - zum Beispiel wie entscheidend die Wahl der richtigen Tomate und die Dicke der Nudeln ist.
"Die Armut frisst sich in die Mitte der Gesellschaft hinein"
Wir müssen endlich ehrlich über Ungleichheit sprechen, fordert der Armutsforscher Christoph Butterwegge.
Kein Kandidat der Herzen
Der Auftritt im Wirecard-Ausschuss macht deutlich: Der Finanzminister wäre vielleicht ein passabler Kanzler. Aber als Kanzlerkandidat taugt er nicht.
Kein Test, keine Quarantäne
Immer mehr Länder gewähren Geimpften Vorteile bei der Einreise. Wo man nun unkomplizierter einreisen kann und wann es einen digitalen Impfpass geben soll.
"Die Kraftmeierei hat ihn an der CSU immer gestört"
Wolfgang Schäuble war im Streit um die Kanzlerkandidatur vehement für Laschet - und gegen Söder. Das hat auch damit zu tun, dass das Verhältnis zwischen ihm und der CSU immer schon schwierig war.
"Ich liebe es, Quatsch zu machen"
Als "Checker Tobi" trifft Tobias Krell den Humor von Kindern, seine Wissenssendung erreicht ein Millionenpublikum. Wie schafft er es, junge Menschen für das Lernen zu begeistern?
Wie die Pandemie Beziehungen verändert
Bei vielen Paaren ist in den vergangenen Monaten eine emotionale Überreiztheit entstanden, sagt die Partnerschaftsberaterin Camilla Engelsmann. Aber es suchen auch einzelne Männer und Frauen Hilfe - zum Beispiel wegen Pornosucht.
Rechtsradikale Tendenzen im Klassenzimmer
Die freie Elsengrund-Schule in Berlin wollte ihren Unterricht ganz auf die Bedürfnisse der Kinder ausrichten. Tatsächlich nahmen jedoch Rechtsextreme Einfluss auf die Lehre. Wie konnte das passieren?
Kronprinz Mohammed bin Salman wollte 2015 einen schnellen Erfolg in Jemen, doch der verheerende Krieg läuft noch immer. Saudi-Arabien will ihn beenden, aber das ist kompliziert.
Von Moritz Baumstieger
In der Seuchenbekämpfung sind Konflikte unvermeidbar. Lehren aus der Cholera über Hygienekonzepte, politische Debatten und wirtschaftliche Interessen.
Von Lothar Müller
1854 brach die Cholera über London herein. Inmitten des Schreckens behielt nur der Arzt John Snow einen kühlen Blick - und kam der Ursache des tödlichen Ausbruchs auf die Spur. Auftakt einer Serie über außergewöhnliche Epidemien.
Von Berit Uhlmann
Der Sturm brachte das Wasser und das Wasser die Katastrophe: "Idai" verursachte die größte Überschwemmung Afrikas seit 20 Jahren - Leidtragende sind vor allem Kinder.
Neue Analysen zeigen: Fast alle Cholera-Ausbrüche der Welt gehen auf eingeschleppte Bakterien aus Asien zurück. Die Erkenntnis könnte den Kampf gegen die Krankheit verändern.
Von Kai Kupferschmidt
Mediziner infizieren Freiwillige gezielt mit Malaria, Salmonellen oder sogar Cholera. Die "Challenges" sollen neue Impfstoffe ermöglichen, sind aber nicht ohne Risiko.
Täglich infizieren sich in Jemen 5000 Menschen mit der Cholera. Die Vereinten Nationen rechnen mit 300 000 Kranken bis Ende August.
Von Paul-Anton Krüger, Doha
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Traumatisiert, unterernährt und nun auch noch von gefährlichem Durchfall heimgesucht: Kinder in Jemen leiden besonders unter dem Ausbruch der Cholera.
In Jemen leiden Tausende an der gefährlichen Durchfallerkrankung. Deutschland verspricht Hilfe, doch ohne Waffenruhe wird sich die Lage verschärfen.
Von Paul-Anton Krüger, Kairo
Im bitterarmen Karibikstaat ist die Lage nicht erst seit Wirbelsturm "Matthew" katastrophal. Nun sind mehr als 100 Häftlinge ausgebrochen.
"Soldaten gucken zu, wie sich die Menschen um etwas Essbares prügeln": In Haiti spielen sich nach Hurrikan "Matthew" dramatische Szenen ab. Das Land ist schwer getroffen.
Von Boris Herrmann
Besonders in Haiti hat "Matthew" massive Schäden und mehr als 500 Menschen getötet. An der US-Küste kommt er langsamer und schwächer an, doch auch hier gibt es Überschwemmungen.
Mindestens 50 Menschen sind bereits gestorben, Hunderte weitere als Verdachtsfälle registriert. Die WHO versucht, die Epidemie mit einer Million Impfdosen einzudämmen.
Weil sauberes Trinkwasser knapp ist, befürchten die Behörden die Ausbreitung von Krankheiten.
Bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Nepal und Nordindien sterben mindestens 170 Menschen. Mehr als 130 werden vermisst. Nach dem Unwetter droht nun eine weitere Gefahr.
Der Vorwurf gegen die Vereinten Nationen wiegt schwer: Eine fehlerhaften Kläranlage in einem ihrer Camps auf Haiti soll einen Cholera-Ausbruch verursacht haben - 650.000 Haitianer erkrankten, mehr als 8000 von ihnen starben bei der Epidemie. Nun verlangen die Angehörigen Schadenersatz.
Von Reymer Klüver
Amerikanische Behörden haben Hinweise auf einen Cholera-Ausbruch im Osten Kubas. Auch in Havanna scheint es Fälle zu geben.
In Banglandesch wurden die Menschen über Jahrtausende immer wieder von der Cholera heimgesucht. Einige der Einwohner entwickelten Resistenzen, wie Genanalysen jetzt gezeigt haben.
Auf das Erdbeben in Haiti 2010 folgte eine Cholera-Epidemie - mindestens 7000 Menschen starben. Dabei hatte erstmals ein billiger Impfstoff zur Verfügung gestanden. Es durfte aber nicht eingesetzt werden.
Von Niklas Schenck
Die Zahl der Cholera-Toten in Haiti ist seit dem Ausbruch der Epidemie im Oktober 2010 auf fast 7000 angestiegen. Mehr als eine halbe Million Haitianer sind infiziert. Verantwortlich für die Seuche sind wohl UN-Blauhelme.
Tausenden Menschen auf der Flucht vor dem Hunger und der blutigen Gewalt in Somalia droht jetzt eine neue Gefahr: Im weltgrößten Flüchtlingslager in Kenia gibt es bereits 60 Cholera-Fälle.
Fast 5000 Menschen sind auf Haiti inzwischen an der Cholera gestorben - eingeschleppt wurde der Erreger offenbar von Menschen, die eigentlich gekommen waren, um zu helfen: UN-Friedenssoldaten aus Nepal.
Von Martin Enserink
Die Cholera auf Haiti breitet sich weiter aus. Mehr als 1000 Menschen sind an der Seuche bereits gestorben. Jetzt wurde erstmals auch ein Fall in Florida bekannt.
Die Cholera breitet sich in Haiti mit beängstigendem Tempo aus. Und die tödliche Seuche macht nicht an Landesgrenzen halt: Nun wurde auch in der Dominikanischen Republik der erste Kranke registriert.