Carsten Linnemann

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Bundesregierung
:Neuer Ärger um Bürgergeld

Weniger öffentlich streiten, das war das Vorhaben der schwarz-roten Koalition. Doch über das Pfingstwochenende zeigte sich nicht zum ersten Mal: Die Realität sieht anders aus.

Von Daniel Brössler und Sina-Maria Schweikle

„Caren Miosga“
:„Mein Anspruch ist: Einfach mal machen“

Ist Deutschland zu faul geworden? Irgendwie schon, findet man bei „Caren Miosga“, entdeckt neue Vorbilder in ganz Europa – und kurz vor Schluss sogar den Kern des Problems.

SZ PlusVon Lisa Nienhaus

MeinungAfD-Verbot
:Angst vor dem Volk ist ein schlechter Ratgeber

Wer die Demokratie vor Rechtsextremisten beschützen will, sollte den Konflikt mit deren Wählern nicht scheuen. Viele von denen sind ziemlich naiv.

SZ PlusKommentar von Detlef Esslinger

Kleiner Parteitag der CDU
:Die Partei feiert, Merz warnt

Auf dem kleinen CDU-Parteitag billigen die Delegierten den Koalitionsvertrag mit überwältigender Mehrheit. Der Vorsitzende sagt aber auch: Angesichts der Lage in der Welt sei es nicht die Zeit für Euphorie.

SZ PlusVon Robert Roßmann

Neue Regierung
:Merz holt sich Erfahrung von außen

Die Union stellt ihr Personal für das Kabinett vor. Dass Managerin Katherina Reiche Wirtschaftsministerin wird, gefällt den Arbeitgebern. Der Arbeitnehmerflügel fühlt sich dagegen übergangen. Der Kleine Parteitag billigt den Koalitionsvertrag.

SZ PlusVon Nicolas Richter und Robert Roßmann

Koalition
:Klarheit in der Union – Stress in der SPD

Während die CDU und CSU an diesem Montag ihr Personal verkünden wollen, etwa den Publizisten Wolfram Weimer als Kulturstaatsminister, gibt es in der SPD eine Debatte um die Rolle von Saskia Esken. In der Kritik steht Lars Klingbeil.

Von Bastian Brinkmann, Jörg Häntzschel und Georg Ismar

Carsten Linnemann im Interview
:„Wir haben jetzt keine Ausreden mehr“

Der Generalsekretär der CDU erklärt, warum die Wende bei der irregulären Migration gelingen muss, warum er nicht mehr Minister werden wollte – und warum er mit Friedrich Merz Skat spielen möchte.

SZ PlusInterview von Nicolas Richter und Robert Roßmann

ExklusivCDU
:Merz präsentiert am Montag seine Ministerinnen und Minister

Generalsekretär Carsten Linnemann kündigt an, dass auf dem kleinen Parteitag nicht nur über den Koalitionsvertrag abgestimmt wird, sondern auch die künftigen Ressortchefs der CDU vorgestellt werden.

SZ PlusVon Robert Roßmann

Fraktionsvorsitz im Bundestag
:Für Spahn ein großer Schritt nach vorn

Jens Spahn will an die Spitze der Unionsfraktion. Die CSU hat ihr Plazet gegeben. Jetzt kommt es auf Friedrich Merz an.

SZ PlusVon Robert Roßmann

Bundesregierung
:Merz brütet über seiner Ministerliste

Thorsten Frei, engster Vertrauter des CDU-Chefs, sagt Überraschungen bei der Besetzung der Ministerien durch die Union voraus. Und einen Vorstoß für die Nachfolge von Frank-Walter Steinmeier findet er nicht unsympathisch.

Von Robert Roßmann

Aktuelles Lexikon
:Bauchgefühl

Ist mein Gegenüber sympathisch? Soll ich Wirtschaftsminister werden oder lieber CDU-Generalsekretär bleiben?  Über einen Faktor bei Entscheidungen – auch bei Carsten Linnemann.

Von Sebastian Herrmann

MeinungRegierungsbildung
:Linnemann will nicht – das ist gut für die CDU, aber schlecht für das Wirtschaftsministerium

Viele hatten auf ihn gehofft, aber Carsten Linnemann mag nicht Minister in der Regierung werden. Für den künftigen Kanzler Friedrich Merz wird es nicht leicht, adäquaten Ersatz zu finden.

SZ PlusKommentar von Ulrich Schäfer

CDU
:Linnemann will keinen Kabinettsposten

Der CDU-Generalsekretär möchte lieber die Arbeit in seinem Parteiamt fortsetzen, als Bundesminister für Wirtschaft zu werden.

CDU
:„In der Partei brodelt es“

Der Unmut in der Union über die Koalitionsverhandlungen von Friedrich Merz ist groß – jetzt sorgt auch noch die Absage einer CDU-Bundesvorstandssitzung für Ärger.

Von Robert Roßmann

Künftiges Kabinett
:Das schwarz-rote Personalpuzzle

Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil müssen bald die Ministerien verteilen. Wer für was gehandelt wird – und für wen es wohl keinen Platz mehr am Kabinettstisch geben wird.

SZ PlusVon Daniel Brössler und Georg Ismar

Koalitionsverhandlungen
:Die Schwarzen und das grüne Licht

CDU-Chef Friedrich Merz steht maximal unter Druck: Um die Grundlage für seine Koalition zu schaffen, braucht er jetzt ausgerechnet eine Partei, die in der neuen Regierung nicht dabei sein wird. Das ist erkennbar schwierig.

SZ PlusVon Markus Balser, Nicolas Richter, Henrike Roßbach, Robert Roßmann und Vivien Timmler

„Caren Miosga“
:Die Welt steht kopf

So viel Geschichte, wie sich an diesem Wochenende ereignet hat, kann das Gehirn gar nicht auf einmal verarbeiten: Bei „Caren Miosga“ sitzen glücklicherweise kluge Menschen, die nach Wegen suchen.

SZ PlusVon Nils Minkmar

CDU-Parteitag
:Aktion radikale Umdeutung

Die CDU versucht auf ihrem Parteitag, der SPD und den Grünen die Verantwortung für den Tabubruch im Bundestag zuzuschieben. Friedrich Merz versichert, er würde sich von der AfD nicht einmal dulden lassen.

SZ PlusVon Christian Zaschke

Unionspläne vor der Bundestagswahl
:Anders führen und abschieben

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz würde ohne öffentlichen Streit in einer künftigen Koalition regieren wollen. Die Pläne zur Abschiebung von Syrern lösen scharfe Kritik aus.

Wahlkampf-Slogan
:CDU will „wieder nach vorne“

Die Christdemokraten stellen den Slogan vor, mit dem sie in den Wahlkampf ziehen möchten – und ihren vorläufigen Zeitplan bis Februar.

Lang, Faeser und Linnemann bei „Maybrit Illner“
:„Kommt jetzt der Abschiebe-Wumms?“

Was hinter verschlossenen Türen nicht klappte, soll nun im ZDF-Studio passieren: Die Ampel soll mit der Union zur Migration verhandeln. Dass dabei dem CDU-Mann Linnemann fünf Frauen gegenübersitzen, bringt parallel manche auf X an den Rand des Wahnsinns.

SZ PlusVon Moritz Baumstieger

CDU/CSU
:Union will bei Wahlsieg deutlichen Kurswechsel

Merz und Linnemann laufen sich für eine mögliche Regierungsübernahme warm. Die Legalisierung von Cannabis wolle man rückgängig machen, mehr als 100 000 Beziehern das Bürgergeld streichen.

Arbeitsmarkt
:Linnemann will Arbeitsunwilligen das Bürgergeld streichen

Menschen, die Bürgergeld beziehen und keine Stelle annehmen wollen, sollen aus Sicht des CDU-Generalsekretärs viel härter sanktioniert werden.

MeinungCDU
:Es wäre populistisch, Empfängern von Bürgergeld die Bezüge zu streichen

Mit dem Vorschlag von CDU-Generalsekretär Linnemann lassen sich zwar Wählerstimmen einfangen, aber einer Partei, die das Wort „christlich“ im Namen trägt, ist das nicht würdig.

SZ PlusKommentar von Simon Groß

Sozialpolitik
:CDU-Generalsekretär löst mit Äußerungen zu Migration Unmut aus

Die drei wichtigsten Themen seien „Migration, Migration, Migration“, sagt Carsten Linnemann. Der Arbeitnehmerflügel seiner Partei beklagt „eindimensionale“ Sicht.

Von Robert Roßmann

Klausurtagung der CDU
:Optimismus vor den Ost-Wahlen

Die CDU geht in Thüringen, Sachsen und Brandenburg mit unterschiedlichen Strategien in die Landtagswahlen. Über mögliche Koalitionspartner will die Partei nicht sprechen.

Von Henrike Roßbach, Robert Roßmann

Parteitag in Berlin
:CDU bestätigt Merz mit rund 90 Prozent im Amt

Der Oppositionsführer fordert eine "Agenda für die Fleißigen" und sieht seine Partei gerüstet, spätestens im Herbst nächsten Jahres Regierungsverantwortung zu übernehmen.

Von Celine Chorus

MeinungCDU
:Mensch Merz

Nach der Wahl 2021 war die Partei zerstritten, inhaltlich entkernt und orientierungslos. Unter dem neuen Vorsitzenden hat sie sich erholt. Das wäre eine hervorragende Bilanz - bliebe da nicht die Frage: Taugt der Chef auch als Kanzler?

SZ PlusKommentar von Robert Roßmann

CDU
:Oben ist verdammt weit weg

Friedrich Merz hat der CDU eine Art Businessplan verpasst: erst Oppositionsarbeit lernen, dann ein neues Programm, dann die Bundestagswahl gewinnen. Klingt logisch, aber was ist in der Politik schon logisch? Über eine Volkspartei auf dem steinigen Weg der Selbstfindung.

SZ PlusVon Henrike Roßbach und Robert Roßmann

CDU
:Kein Geld für "Totalverweigerer"

Die CDU will Arbeitsunwilligen das Bürgergeld streichen - und zwar vollständig und dauerhaft. Die Sorge, dass der Vorschlag verfassungswidrig sein könnte, plagt die Partei nicht.

Von Robert Roßmann

CDU-Grundsatzprogramm
:Selbstvergewisserung in Mainz

Die CDU-Führung tourt durchs Land, um die Parteimitglieder für ihr neues Grundsatzprogramm zu begeistern. Mit Erfolg?

SZ PlusVon Gianna Niewel

Nachfolge von Carsten Linnemann
:Karl-Josef Laumann soll CDU-Vize werden

Der sozialpolitische Flügel der Partei schlägt den nordrhein-westfälischen Arbeitsminister als stellvertretenden Bundesvorsitzenden vor - er gilt jetzt als aussichtsreichster Kandidat.

Von Robert Roßmann

CDU-Klausurtagung
:"Das ist die Handschrift der CDU"

Auf ihrer Vorstandsklausur in Heidelberg diskutieren die Christdemokraten ihr Grundsatzprogramm - und wie sie im Wahljahr 2024 mit der AfD und der aufgeheizten Stimmung im Land umgehen sollen.

SZ PlusVon Henrike Roßbach

Grundsatzprogramm
:Die CDU sagt, wohin sie will

An der Schuldenbremse möchte sie nicht rütteln, dafür das Asylrecht drastisch verändern: Die Partei stellt den Entwurf für ihr neues Grundsatzprogramm vor. Sie sieht sich jetzt als "wieder regierungsfähig".

SZ PlusVon Robert Roßmann

ExklusivBürgergeld
:"In dieser Form wieder abschaffen"

Die CDU fordert einen Systemwechsel beim Bürgergeld. Jeder Empfänger, der arbeiten könne, solle spätestens nach einem halben Jahr einen Job annehmen oder gemeinnützig arbeiten.

Von Robert Roßmann

Reaktionen auf Bund-Länder-Einigung
:"Das ist alles zu weich"

Unionspolitiker wie CDU-Generalsekretär Linnemann kritisieren, was der Kanzler und die Bundesländer in der Migrationspolitik ausgehandelt haben. Lob kommt vom Städte- und Gemeindetag - und von der FDP.

Ex-Verfassungsschutzchef
:CDU-Spitze treibt Parteiausschluss von Maaßen voran

Das Kreisparteigericht hatte den Rauswurf abgelehnt. Gegen diese Entscheidung hat der Bundesvorstand jetzt einstimmig Beschwerde eingelegt.

Von Robert Roßmann

ExklusivDebatte über Brandmauer
:Gender-Verbot entzweit die CDU

Die stellvertretende Bundesvorsitzende Karin Prien warnt die Thüringer Christdemokraten eindringlich davor, erneut mit Stimmen der AfD ein Gesetz durchzubringen.

SZ PlusVon Boris Herrmann und Robert Roßmann

Zuwanderung
:Scholz stellt Maßnahmen gegen irreguläre Einwanderung in Aussicht

In die Migrationsdebatte kommt Bewegung: Der Bundeskanzler mahnt zu effektiveren Abschiebungen und kann sich mehr Grenzkontrollen vorstellen. Derweil attackiert die FDP die Grünen heftig - und die Union erhöht den Druck.

Interview
:„Kommt, wir setzen uns an einen Tisch!“

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann macht der Regierung ein ungewöhnliches Angebot, mit dem er den Höhenflug der AfD stoppen will. Dafür stellt er in Aussicht, sich mit Angriffen auf die Ampel zurückzuhalten.

SZ PlusInterview von Boris Herrmann, Nicolas Richter, Robert Roßmann, Fotos: Friedrich Bungert

Christdemokraten
:„Die CDU wird wieder schwarz“

Carsten Linnemann preist das neue Erscheinungsbild seiner Partei, das künftig Wahlplakate, Flaggen und Kugelschreiber zieren wird, als modern und nach vorn gerichtet an. Dabei weckt es auch Assoziationen in ganz andere Richtungen.

Von Robert Roßmann

Christdemokraten
:Thüringen-Votum entzweit die CDU

Die Führungsspitze versucht, den gemeinsamen Beschluss der Christdemokraten in Erfurt mit der AfD zu rechtfertigen. Andere verurteilen ihn scharf. Wie groß sind die Differenzen in der Partei?

Von Robert Roßmann

"Maybrit Illner" über die Ampel
:An wen richtet sich diese Sendung?

Wer bei der deutschen Wärmewende gerade nicht bis ins Detail gebrieft ist, muss sich durch eine elend zähe Folge "Maybrit Illner" kämpfen.

SZ PlusVon Joshua Beer

Bundesregierung
:Bürgergeld wird um zwölf Prozent erhöht

Alleinstehende sollen vom kommenden Jahr an 563 statt 502 Euro bekommen. Bundessozialminister Hubertus Heil spricht von einem "erheblichen Schritt". Zustimmung kommt vom Sozialverband Deutschland, der fordert zusätzlich einen "armutsfesten Mindestlohn".

Von Tobias Bug

CDU
:Linnemann, geh du voran

Der neue Generalsekretär hat eine gewaltige Aufgabe übernommen. Eigentlich soll er aus der CDU wieder eine Partei machen, an der kein Weg vorbeiführt. Nur: Jetzt muss er erst mal Friedrich Merz retten.

SZ PlusVon Boris Herrmann und Robert Roßmann

MeinungMigration
:Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer, nicht umgekehrt

Der CDU-Generalsekretär wirft der Bundesregierung vor, zu sehr auf ausländische Fachkräfte zu setzen. Doch Deutschland tut nicht genug, um für Experten aus der Ferne attraktiv zu sein.

SZ PlusKommentar von Nicolas Richter

Freibäder und Krawall
:Alle mal abkühlen

Verfolgt man die Debatte zur Gewalt in Freibädern, hat man den Eindruck: So schlimm war es noch nie. Zur nassforschen Berichterstattung dieser Tage.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic

Justiz
:Im Zweifel auf die Schnelle - oder?

Beschleunigte Verfahren an deutschen Gerichten gibt es schon eine ganze Weile. Deshalb weiß man inzwischen auch, ob sie abschreckend auf potenzielle Straftäter wirken.

SZ PlusVon Wolfgang Janisch

Reaktionen auf Linnemann-Vorschlag
:Je schneller, desto besser?

Nach Ausschreitungen in Berliner Freibädern fordert der designierte CDU-Generalsekretär Linnemann beschleunigte Verfahren für Gewalttäter. Das stößt nicht überall auf Zustimmung.

Von Constanze von Bullion und Julia Hippert

Christdemokraten
:Ein Mann für harte Fälle

Der neue CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann soll Debatten prägen und auch provozieren. Da gibt es leichtere Jobs - und die erste Bewährungsprobe wartet schon.

SZ PlusVon Boris Herrmann und Robert Roßmann

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