Björn Höcke

dpa-Nachrichten

  1. AfD-Spitzenkandidat
    :Kritik an Höcke nach Attacke auf Wirtschafts-Initiative

  2. Justiz
    :Prozess gegen Höcke wegen Nazi-Parole dauert länger

  3. AfD-Politiker
    :Zweiter Prozess wegen Nazi-Parole - Höcke beteuert Unschuld

  4. Parteien
    :Streit um AfD-Parteitag in Essen: Etappensieg für die Partei

  5. AfD
    :Höcke-Prozess: Alle Verteidiger haben Revision eingelegt

  6. Landtagswahl
    :Thüringer AfD-Vize: Forderung nach Höcke-Ausschluss „absurd“

  7. Prozess in Halle
    :Verteidiger von Höcke haben Revision gegen Urteil eingelegt

  8. Extremismus
    :Nach Höcke-Urteil: Rechtsmittel werden geprüft

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ PlusRechtspopulisten
:Wie die AfD um Zuwanderer wirbt

Jeremy Jason stammt aus der Karibik – und tritt im Rheinland für die AfD an. Das passt zur Linie: Die Parteispitze will einen harten Kurs gegen Asylsuchende und zugleich die sieben Millionen Wahlberechtigten mit Zuwanderungsgeschichte ansprechen.

Von Roland Preuß

SZ PlusGeschichtspolitik der AfD
:Anpassen, verdrehen, umdeuten

Putin macht vieles richtig, die NSDAP war links, die DDR hatte ihre Vorzüge, und die Bürgerrechtsbewegung wird auch gleich mit vereinnahmt. Der Historiker Volker Weiß nimmt die Geschichtsnarrative der Rechtsextremen auseinander.

Rezension von Ronen Steinke

Kundgebung nach Messerangriff
:Proteste gegen Auftritt von Björn Höcke in Aschaffenburg

Die AfD versucht, das Gedenken an die Opfer der Messerattacke in Aschaffenburg zu instrumentalisieren. Gegendemonstranten behindern die Kundgebung.

Von Katja Auer und Finn Sanders

SZ PlusRechtsextremismus und Mode
:Moderne Fascho-Fashion

Die Erkennungszeichen der neuen Rechten sind nicht mehr nur Glatze und Springerstiefel, auch Polohemden, Sneaker und Dackel gehören zur klassisch-faschistischen Ausstattung. Über das Spiel mit modischer Verwechslung und Unsichtbarkeit.

Von Lara Marmsoler

SZ PlusExklusivAfD in Brandenburg
:„Gesichert rechtsextrem“ – aber erst nach der Bundestagswahl

Der Verfassungsschutz will die Brandenburger AfD vom Verdachtsfall hochstufen. Das zeigen Recherchen von SZ, NDR und WDR. Wieso wird die Entscheidung noch nicht öffentlich gemacht?

Von Sebastian Erb und Christoph Koopmann

SZ PlusThüringen
:Eine Wahl mit Sprengkraft

Am Donnerstag soll Mario Voigt in Thüringen zum Ministerpräsidenten gekürt werden. Seine Koalition aus CDU, BSW und SPD hat allerdings keine Mehrheit. Das eröffnet der AfD Spielraum für Störmanöver. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Iris Mayer

SZ PlusAfD
:Wie gefährlich ist die AfD?

Die AfD ist radikaler geworden. Hemmungsloser. Mächtiger. Umfragen zur Bundestagswahl sehen die Partei im Moment auf Platz zwei. Ist die Demokratie in Gefahr? Und schlafen die Demokraten?

Von Markus Balser, Christoph Koopmann, Roland Preuß, Jörg Schmitt, Illustrationen: Felix Hunger

Koalitionen in Thüringen
:Czaja empfiehlt Verhandlungen mit der Linken

Angesichts der schwierigen Gespräche mit dem BSW spricht sich der ehemalige CDU-Generalsekretär Mario Czaja für Gespräche mit der Linken aus. Sonst bestehe die Gefahr, dass Björn Höcke Ministerpräsident von Thüringen wird.

SZ PlusMeinungDemokratie
:Der Staat sollte lieber nicht versuchen, die AfD zu verbieten

Und auch die Idee, das Bundesverfassungsgericht solle den Neonazi Björn Höcke aus dem Thüringer Landtag entfernen, ist mehr als riskant. Ein Märtyrer in Erfurt, das fehlte noch.

Kolumne von Peter Müller

SZ PlusBundesverfassungsgericht
:Wie stehen die juristischen Chancen für ein AfD-Verbotsverfahren?

Das Grundgesetz stellt hohe Hürden für ein Parteiverbot auf. Die Einschätzungen von Fachleuten gehen auseinander, aber einige Urteile aus der jüngsten Vergangenheit können eine Orientierung geben. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Ronen Steinke

SZ PlusThüringen
:Passt bloß auf

Dass die AfD ihre Stärke in Thüringen nutzen wird, um die Demokratie zu beschädigen, war auch Landtagsdirektor Jörg Hopfe klar. Es hat dann aber doch alle überrascht, dass die Rechtsextremen derart dreist sind. Und sicher ist: Das war erst der Anfang.

Von Johannes Bauer, Jan Heidtmann und Iris Mayer

SZ PlusMeinungDeutschland
:Die Einfallstore für die AfD müssen geschlossen werden

Im Thüringer Landtag versuchen die Rechtsextremisten, den Staat zu zersetzen – nachdem die anderen Parteien ihnen fahrlässig den Raum dafür gelassen haben. Das darf sich in anderen Bundesländern und im Bund nicht wiederholen.

Kommentar von Detlef Esslinger

SZ PlusThüringer Landtag
:AfD scheitert auch in der Wahl um Posten der Vizepräsidentin

Thüringens Parlament wählt den CDU-Politiker Thadäus König zum Landtagspräsidenten. Die Kandidatin der AfD fällt bei der Stellvertreter-Wahl durch. Den Abgeordneten und ihrem Präsidenten steht ein schwieriger Start bevor.

Von Johannes Bauer

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Eklat im Thüringer Landtag: Die AfD will eine andere Republik

Nach einer chaotischen ersten Landtagssitzung soll das Thüringer Verfassungsgericht den Weg für einen zweiten Anlauf ebnen. Was die AfD mit der Farce bezwecken will.

Von Jan Heidtmann, Lars Langenau

SZ PlusThüringer Landtag
:Rechtsbruch mit Ansage

In Thüringen hat die AfD eine bewährte Methode autoritär-populistischer Parteien benutzt: Sie setzt die Regeln der Demokratie ein, um demokratische Institutionen vorzuführen und zu beschädigen.

Von Wolfgang Janisch

SZ PlusMeinungThüringen
:Der Populismus der AfD ist eine Strategie und kein Schicksal

Eine Lehre aus diesem Donnerstag in Thüringen ist: Mit den Erpressern dieser Partei verhandelt man nicht. Was um Himmels willen jetzt zu tun ist, damit diese Autoritären ihr Spiel nicht gewinnen.

Gastkommentar von Maximilian Steinbeis

SZ PlusMeinungDemokratie
:Wie der Zeitgeist dahin geriet, wo er nun ist

Ist er rechts außen? Ist er schon braun? Ist er überhaupt noch demokratisch? Was jetzt noch hilft, ist ein Befreiungsschlag. Eine Idee dazu.

Kolumne von Heribert Prantl

SZ PlusThüringen
:Björn Höckes Statthalter

Jürgen Treutler ist 73 und in der AfD. Deshalb kommt ihm in Thüringen jetzt eine prominente Rolle zu: Als Alterspräsident wird er die erste Sitzung des Landtags eröffnen.

Von Jan Heidtmann

Korrekturen
:Juristen, Studenten, Bundesregierung

Ähnlicher Name, großer Unterschied in Heidelberg – und wer beantragen kann, dass jemand das Grundrecht der Wählbarkeit verwirkt hat.

SZ PlusWahlen in Ostdeutschland
:Nie wieder

Warum es gefährlich wäre, die AfD in Thüringen einfach mal regieren zu lassen – in der Hoffnung, sie würde sich blamieren.

Von Nils Minkmar

SZ PlusMeinungAfD
:Nehmt Björn Höcke die Zündhölzer aus der Hand!

Die Wahl in Thüringen ist kein Freibrief zur Brandstiftung. Dass Björn Höcke noch nicht mit einem politischen Aktionsverbot nach Artikel 18 des Grundgesetzes belegt wurde, ist Ausdruck fatalistischer Toleranz.

Von Heribert Prantl

SZ PlusMeinungJustiz
:Der anhaltende Rechtsstreit zeigt: Noch fürchtet die AfD den Verfassungsschutz

In Thüringen scheint es egal zu sein, dass die Partei als rechtsextrem eingestuft und der Parteivorsitzende Björn Höcke ein verurteilter Straftäter ist. Auf Bundesebene sieht das noch anders aus.

Kommentar von Ronen Steinke

SZ PlusErgebnisse der Landtagswahlen
:Die Landtagswahlen in Karten und Grafiken

Die CDU gewinnt in Sachsen knapp, die AfD liegt in Thüringen vorne. Welche Regierungsoptionen bleiben?

Von Sören Müller-Hansen, Marie-Louise Timcke

Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen
:Thüringer CDU will mit SPD und BSW sprechen

Der Generalsekretär betont jedoch, dass es sich dabei noch nicht um Koalitions- und auch nicht um Sondierungsgespräche handle. Man stehe am Beginn eines „langen, langen und intensiven Prozesses“.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusThüringen nach der Wahl
:In einem Land nach unserer Zeit

Bis zum Wahltag galt Thüringen als unregierbar – jetzt sind die Verhältnisse noch mal komplizierter. Die vorläufig bitterste Pointe? Am Ende wird Bodo Ramelow womöglich mithelfen müssen, sich selbst abzulösen.

Von Roman Deininger, Jan Heidtmann, Marcel Laskus, Cornelius Pollmer und Roland Preuß

SZ PlusThüringen
:Höckes legales Erpressungspotenzial

Die neue Sperrminorität von einem Drittel der Landtagssitze in Thüringen verschafft der AfD viel Macht – auch ohne Regierungsmehrheit: Verfassungsrichter etwa kann man jetzt nur noch von Björn Höckes Gnaden werden.

Von Ronen Steinke

Vorläufiges Ergebnis
:Wahl in Thüringen: AfD gewinnt deutlich, FDP und Grüne raus

An einem historischen Wahlabend ist die AfD zum ersten Mal stärkste Kraft bei einer Landtagswahl geworden. Das vorläufige amtliche Endergebnis der Wahl in Thüringen.

SZ PlusLandtagswahl in Thüringen
:Die AfD ist die neue Arbeiterpartei in Thüringen 

Das BSW kann vor allem ältere Menschen überzeugen, bei den jüngeren liegt die AfD vorn. Unter Akademikern und Beamten wird die CDU stärkste Kraft. Wie die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewählt haben.

Von Vivien Götz, Marie-Louise Timcke

SZ PlusAfD bei den Landtagswahlen
:Erfolgreich, aber einsam

In Sachsen und Thüringen erzielt die AfD Spitzenwerte. Björn Höcke sieht das Ergebnis als Regierungsauftrag. Und auch wenn niemand mit ihm koalieren will – sein Einfluss in der eigenen Partei dürfte wieder zunehmen.

Von Roland Preuß

Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen 2024
:So haben die Wahlkreise gewählt

Welche Partei kann die meisten Wählenden in Thüringen und Sachsen überzeugen? Wer gewinnt die Direktmandate? Analysen der Ergebnisse der Landtagswahlen in allen 104 Wahlkreisen mit Grafiken und Karten.

Von Markus Hametner, Sören Müller-Hansen, Oliver Schnuck

SZ PlusWahlen im Osten
:Letzte Bastion

In Thüringen und Sachsen steuert die rechtsextreme AfD auf beispiellose Ergebnisse zu. Die CDU kämpft darum, stärkste Partei zu werden. Sie ist die einzige Konstante in einer politischen Landschaft, die gerade umgepflügt wird.

Von Jan Heidtmann

SZ PlusMeinungLandtagswahlen
:Viele Ostdeutsche verharren in grollender Passivität – und sind doch nicht für die Demokratie verloren

Bei aller Sorge wegen der Zustimmung für AfD und BSW darf man nicht vergessen: In den neuen Bundesländern gibt es immer noch die anderen, welche den freiheitlichen Rechtsstaat verteidigen.

Kommentar von Marcel Laskus

SZ PlusRechtspopulismus
:„Höcke oder Solingen“

Die AfD versucht, die Morde in Solingen für ihren Wahlkampf zu nutzen. Andere Parteien fordern allerdings ebenfalls eine deutlich härtere Asylpolitik.

Von Roland Preuß

SZ PlusLandtagswahlen
:Endspurt gegen Rechtsaußen

Bei den Wahlen am 1. September in Sachsen und Thüringen könnte die AfD stärkste Kraft werden, aber regieren will niemand mit ihr. Dem Bündnis Sahra Wagenknecht kommt eine Schlüsselrolle zu.

Von Jens Schneider

SZ PlusWahl in Thüringen
:Das Ein-Mann-Rettungskommando

Eigentlich will Bodo Ramelow noch einmal Ministerpräsident werden. Aber ein Drittel der Wahlberechtigten in Thüringen will AfD wählen und dann ist da ja noch das BSW. Unterwegs mit einem, der sich Höcke trotzdem in den Weg stellt.

Von Jan Heidtmann

SZ PlusLandtagswahlen
:Medien klagen erfolgreich gegen Thüringer AfD

Der rechtsextreme Landesverband hatte verschiedenen Medien den Zutritt zu seiner Wahlfeier verweigert. Vor Gericht haben sie nun Erfolg.

Von Léonardo Kahn

SZ PlusMeinungThüringen
:Höcke muss Zugang zu seinen eigenen Veranstaltungen haben

Schadenfreude, weil der AfD-Spitzenkandidat aus Sicherheitsgründen einen Wahlkampftermin absagen musste? Solche Gedanken verbieten sich in einer Demokratie.

Kommentar von Katharina Riehl

Thüringen
:Demonstranten verhindern Höcke-Auftritt in Jena

Etwa 2000 Menschen protestieren gegen einen Auftritt des AfD-Politikers. Die Polizei setzt Pfefferspray und Schlagstöcke gegen die Demonstranten ein.

SZ PlusPorträt
:Einer mit Geschichte

Sein Elternhaus: vaterländisch. Seine Freunde: völkisch. Seine Mission: Erst Thüringen retten – und dann die ganze Nation. Wie aus dem Lehrer Björn Höcke Deutschlands bekanntester Rechtsextremist wurde – und wer ihm dabei geholfen hat.

Von Roman Deininger, Sebastian Erb, Jan Heidtmann, Léonardo Kahn, Lena Kampf, Roland Preuß, Hannes Vogel

Vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland
:Dem Grusel widerstehen

Eine Chronologie, die nichts Neues bringt, eine scharfe Tiefenanalyse und ein skurriles Wutbuch. Drei erstaunlich unterschiedliche Abhandlungen zum Extremismus der AfD.

Rezension von Tanjev Schultz

SZ PlusArne Semsrotts „Machtübernahme“
:Wie man Rechtsextremisten aufhalten kann

In den ostdeutschen Bundesländern, wo im September gewählt wird, ist eine Regierungsbeteiligung der AfD nicht mehr ausgeschlossen. Und was dann? Arne Semsrott gibt praktische und ein paar unrealistische Tipps.

Rezension von Tim Frehler

SZ PlusWahl in Thüringen
:Vorsicht, Demokratiefalle!

Schon vor Monaten warnten Verfassungsrechtler: Nach einem Wahlsieg der AfD Thüringen im September hätte deren Chef Björn Höcke die Chance, Justiz und Medien zu beschneiden. Vorsorge wäre möglich – doch die anderen Parteien stehen sich selbst im Weg.

Von Ronen Steinke

AfD und Potsdamer Geheimtreffen
:Strippenzieher der „Remigration“

Die folgenreiche„Correctiv“-Recherche über ein Potsdamer Geheimtreffen von Rechtsextremisten und AfD-Politikern gibt es jetzt ausführlich erzählt als Buch. Es ist vor allem eine Warnung.

Rezension von Dominik Fürst

SZ PlusMeinungProzess in Halle
:Es braucht diese juristische Brandmauer gegen Rechtsextreme

Nach zwei Verurteilungen inszeniert sich der AfD-Politiker Björn Höcke als Justizopfer vom Range eines Sokrates oder eines Julian Assange. Trotzdem müssen solche Prozesse geführt werden.

Kommentar von Jan Heidtmann

SZ PlusUrteil im Höcke-Prozess
:Verfolgte Unschuld

Das Landgericht Halle spricht den Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke wegen einer Nazi-Parole schuldig. Es ist schon seine zweite Verurteilung wegen der Verwendung der verbotenen Losung. Doch Höcke inszeniert sich als Justizopfer.

Von Jan Heidtmann

AfD
:Höcke erneut wegen Nazi-Spruchs verurteilt

Die Parole „Alles für Deutschland“ wurde einst von der SA verwendet. Höcke soll sie bei einem AfD-Stammtisch angestimmt haben.

SZ PlusAfD-Parteitag
:Das Phantom der Opfer

Die AfD beherrscht es perfekt, sich als verfolgte Unschuld zu inszenieren. Und was ist mit all den Skandalen? Können Alice Weidel und Tino Chrupalla nichts anhaben, im Gegenteil. Szenen eines Parteitags, bei dem es vor allem um eines geht: Ruhe jetzt.

Von Christoph Koopmann und Roland Preuß

SZ PlusAfD vor dem Parteitag
:Scheu vor der Trennung

Lange hat die AfD beteuert, dass sie Verfassungsfeinde rauswerfen würde. Inzwischen ist die Partei weit nach rechts außen gerutscht. Was heißt das nun für die Abgrenzung gegenüber Extremisten?

Von Christoph Koopmann

SZ PlusAfD-Parteitag in Essen
:Aus zwei wird eins

Schafft die AfD ihre Doppelspitze ab? Gelingt dem abgehalfterten Europakandidaten Maximilian Krah ein Comeback? Wie stellt sie sich zum russischen Krieg in der Ukraine? Um was es bei dem Parteitag geht.

Von Roland Preuß

SZ PlusSA-Parole
:Björn Höcke, die Zweite

Der AfD-Politiker steht wieder vor Gericht, wieder wegen einer womöglich strafbaren Aussage. Eigentlich sollte bereits ein Urteil ergehen, doch offene Fragen halten den Prozess auf. Zum Beispiel, wie eine Armbewegung Höckes zu deuten ist.

Von Jan Heidtmann

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