Bargeld

SZ PlusMeinungBezahlen
:Bargeld darf nicht verschwinden

Der Trend geht in Deutschland eindeutig zum Zahlen mit der Karte. Dabei praktiziert jeder, der bar zahlt, gelebten Datenschutz.

Kommentar von Harald Freiberger

SZ PlusMeinungBezahlen
:Das Bargeld muss bleiben

Die EU-Obergrenze für Barzahlung ist keine Vorstufe des Bargeldverbots. Und doch sind Scheine und Münzen gefährdet - durch uns selbst.

Kommentar von Markus Zydra

Studie
:Bundesbank warnt vor Problemen bei Bargeldversorgung

Welche Rolle Bargeld in Zukunft noch haben könnte, hat die Bundesbank erstmals untersucht. Für Anhänger von Münzen und Scheinen sind die Ergebnisse ernüchternd.

Von Markus Zydra

MeinungAsylpolitik
:Eine Bezahlkarte wird keine Flüchtlinge abhalten

Plastikkarte statt Bargeld für Asylbewerber: Unter dem Deckmantel der Digitalisierung schüren Politiker mit dieser Forderung Ressentiments. Das Ziel, Migration zu beschränken, erreichen sie so nicht.

Kommentar von Felicitas Wilke

Geld
:So soll die Bezahlkarte für Flüchtlinge funktionieren

Die Politik streitet darüber, ob Asylbewerbern künftig noch Bargeld ausgezahlt oder lieber eine Geldkarte ausgehändigt werden soll. Was die bringen soll und welche Konzepte es bereits gibt.

Von Felicitas Wilke

SZ PlusSZ MagazinZukunft
:Warum ich mich vor der Abschaffung des Bargelds fürchte

Münzen und Scheine gelten als unpraktisch und rückwärtsgewandt. Steht uns eine Welt ohne Bargeld bevor? Unser Autor möchte sich das nicht einmal vorstellen.

Von Tobias Haberl

SZ PlusMeinungGesetzliche Obergrenze
:Bargeld erleichtert Geldwäsche

Die geplante EU-Barzahlungsobergrenze von 10 000 Euro ist sinnvoll - und keine Vorstufe zum Bargeldverbot.

Kommentar von Markus Zydra

SZ PlusGeldwäsche
:Neuer Streit um Cash-Obergrenze

Im Kampf gegen kriminelle Geschäfte will Innenministerin Faeser Barzahlungen auf 10 000 Euro beschränken. Das bringt ihr umgehend Ärger in der Koalition ein.

Von Markus Balser und Meike Schreiber

Geldversorgung
:Erstmals macht eine Bank alle Filialen dicht

Die Raiffeisenbank Hochtaunus verabschiedet sich von der Versorgung mit Bargeld und schließt vier Standorte. Ist das erst der Anfang?

Von Harald Freiberger

Banken
:Dagegen ist Dagobert Ducks Geldspeicher ein Witz

Deutsche und österreichische Banken haben in Europa mit Abstand am meisten Bargeld gehortet. Damit blieben sie vom Strafzins verschont. Von ihren Kunden verlangt haben sie ihn trotzdem.

Von Markus Zydra

Einkaufen
:Nur mit Karte, bitte!

Viele Läden akzeptierten lange nur Scheine und Münzen. Plötzlich nehmen die ersten Händler kein Bargeld mehr an. Kommt es zur Revolution an der Kasse?

Von Felicitas Wilke

SZ PlusMeinungGeldanlage
:Bares ist sehr wohl Wahres

Viele Deutsche tragen gerade ihr daheim gehortetes Bargeld zur Bank, weil es keine Negativzinsen mehr gibt. Das ist irrational. Doch es gibt einen guten Grund, an Münzen und Scheinen festzuhalten.

Kommentar von Harald Freiberger

SZ PlusBankensterben
:Auf dem Land fehlt das Wechselgeld

Das Bankensterben nimmt skurrile Formen an: Kleinen Geschäften und Boutiquen gehen die Münzen aus. Und um ihre Einnahmen einzuzahlen, müssen Einzelhändler teils stundenlang fahren.

Von Michael Kläsgen

Steuerbetrug
:Cum-Ex-Affäre bringt SPD in Bedrängnis

Kurz vor neuerlicher Zeugenvernehmung von Kanzler Scholz werden weitere ungewöhnliche Vorgänge in Hamburg bekannt.

Von Daniel Brössler, Peter Burghart und Klaus Ott

Geldanlage
:Warum die Deutschen weniger Geld auf dem Konto parken

Lange liebten die Deutschen ihre Girokonten, nun könnte die innige Beziehung erkalten. Das hat vor allem drei Gründe.

Von Victor Gojdka

SZ PlusDigitaler Euro
:Bargeld, das man nicht anfassen kann

Schein und Münze reichen nicht mehr: Deshalb entwickelt die EZB den digitalen Euro. Doch was ist das eigentlich genau? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Jannis Brühl und Markus Zydra

Bezahlen
:Die Deutschen haben weniger Bargeld im Portemonnaie

Eigentlich gelten die Menschen hierzulande als Anhänger von Münzen und Scheinen. Doch inzwischen bezahlen immer mehr mit der Karte oder dem Handy. Das liegt auch an der Pandemie, aber nicht nur.

Von Felicitas Wilke

Digitales Bargeld
:Abgehängt vom Karibikstaat

Menschen auf den Bahamas bezahlen bereits mit digitalem Bargeld. In Europa wird die Einführung noch bis 2026 dauern.

Von Markus Zydra

SZ PlusGeldsystem
:Bits und Bytes verdrängen Schein und Münze

Rund um den Globus tüfteln Zentralbanken an einer digitalen Form des Bargelds. Was die für den Alltag der Menschen bedeuten würde - und welche Risiken es gibt.

Von Markus Zydra

Japan
:Liebe zum Schein

Der 10 000-Yen-Schein ist im Trend. Gewinnt die gute alte Banknote gegen das gesichtslose Bezahlen mit Kreditkarte oder Smartphone?

Von Thomas Hahn

SZ PlusWirtschaft
:Die Zukunft des Geldes

Mehr als 3000 Digitalwährungen machen Dollar, Euro und Franken bereits Konkurrenz. Aber was taugt Kryptogeld eigentlich? 20 wertvolle Antworten.

Flughafen Hamburg
:Passagiere mit 145.000 Euro Bargeld erwischt

Einen Kleinwagen dürften sie nicht im Sinn gehabt haben: Zwei Männer aus Russland sind auf dem Flughafen Hamburg mit 145.000 Euro erwischt worden - angeblich wollten sie damit ein Auto kaufen.

Kostenloses Girokonto
:Tipps

Die Finanztest-Tipps verraten Ihnen, wie Sie am besten an ein günstiges Konto kommen.

Pfandleihhaus der Stars
:Eine Rolex für die nächste Schönheits-OP

Auch bei den Promis fordert die Wirtschaftskrise ihren Tribut. Ein Anruf bei einem Pfandleiher aus Beverly Hills, dem Stars ihre Diamanten bringen.

Claudia Fromme

Studie der Bundesbank
:Bargeld schlägt alles

Geldscheine beim Einkauf sind beliebt - vor allem bei dubiosen Geschäften. Die Bundesbank weiß bei gut der Hälfte des Geldes nicht, wo es steckt. Der Durchschnittsbürger trägt 118 Euro mit sich.

Helga Einecke

Deutsche horten Bargeld
:Das große Hamstern

Verunsicherte Sparer: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise bunkern die Bundesbürger Banknoten. Besonders gern haben sie die 500-Euro-Scheine.

Helga Einecke

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