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"Nur wer nichts tut, macht keine Fehler"
Benimmexperte Schäfer-Elmayer über Statussymbole reicher Menschen, den Angstschweiß junger Männer und das Auftreten von Sebastian Kurz.
Ein Land erschrickt vor sich selbst
In Frankreich eskaliert der Hass auf Juden. Eine Reise zu den Ursachen und Folgen des modernen Antisemitismus: von Paris bis in den Süden, nach Aix-en-Provence.
Was für ein Theater
Laufsteg und Theater sind Bühnen, die mehr über das Menschsein erzählen, als man glaubt. Ein Essay von Barbara Vinken.
"Deutsch ist so'ne megageile Sprache"
Udo Lindenberg über Liebe, Freundschaft, was er an Deutschland schätzt und warum er nie beim Eurovision Song Contest antreten würde.
Zains unglaubliche Reise
Der oscarnominierte Film "Capernaum" wird gefeiert. Sein Protagonist, der 14-jährige Zain Al Rafeea, wurde von der Regisseurin in einem Flüchtlingslager im Libanon entdeckt, heute lebt er in Norwegen. Ein Besuch.
Klischees in der Manege
Er ist groß, berühmt und traditionsreich - aber ist er noch zeitgemäß? Eindrücke aus den Jubiläumsshows des Circus Krone.
"Jetzt seid ihr dran!"
Landwirt Franz Lehner bietet Patenschaften für Blühwiesen an. Wenn er bezahlt wird, lässt er Blumen wachsen. Er sagt: "Ich möchte wissen, ob die Leute wirklich bereit sind, die Bienen zu retten".
Die Redaktion von sueddeutsche.de und der Süddeutschen Zeitung testet für Sie Bars, Kneipen und Szenelokale in München-Ludwigsvorstadt. Wo lohnt ein Besuch und wo sollte man sich das Geld besser sparen?
Früher diente der achteckige Bau am Bavariaring Arbeitern als öffentliche Waschanstalt. Wiesn-Toilette war er auch schon. Nun ist das neue Wirtshaus "Das Bad" eingezogen.
Von Janina Ventker
Alex Best betreibt seit bald 25 Jahren die kleinste Jazzbar Münchens - ganz allein. Auf nur zwei Quadratmetern Bühne wird musiziert, aber nicht alle Instrumente kommen ihm dabei ins Haus.
Von Christa Eder
Das neu eröffnete Kempers & Crowd am Goetheplatz ist ein eleganter und gleichzeitig sehr entspannter Ort für einen ausgezeichneten Drink.
Von Theresa Parstorfer
Das Ratchada in der Schwanthalerstraße ist Restaurant und Karaoke-Bar in einem. Die Cocktails sind bunt und mal mehr, mal weniger zuckrig.
Von Jacqueline Lang
Die Bar hat neue Pächter - doch sie ist geblieben, was sie war: eine Art alternatives Punkrockwohnzimmer mit abgewetzten Ledersofas und Musik.
Von Laura Kaufmann
In der Weltwirtschaft trifft sich ein internationales Publikum auf Bier und Wein, um über die Weltlage zu diskutieren.
Von Thomas Anlauf
Tobias Lintz, Betreiber des Holy Home, über das "Vergessen-Ranking" in Münchner Bars und warum er Geldbeutel nicht mehr zur Polizei bringt.
Interview von Philipp Crone
Um den Hauptbahnhof geht es hektisch zu - da kommt das Circle 5 gerade recht. Hier genießen Münchner und Backpacker ihr Bier zwischen Geranien und Zierbäumchen.
Von Florian Fuchs
Unaufdringlich, modern, gemütlich: Im Kronensaal in der Lindwurmstraße findet man alles, worauf man beim Ausgehen in Sendling Lust haben könnte. Das Foto der Diskokugel ist zwar bloß Deko - nicht selten wird mindestens ein zweites Bier bestellt.
Von Philipp Crone
Die Bar Corleone am Sendlinger-Tor-Platz ist winzig und kahl - doch genau deshalb kann sie mit wechselnden Künstlern immer wieder ihr Erscheinungsbild ändern.
Von Andreas Schubert
Er hat lange bei "Schumann's" gearbeitet und ein Whisky-Lexikon herausgebracht. Nun macht Stefan Gabanyi seine erste eigene Bar auf. Was die Gäste erwartet? Gute Drinks natürlich.
Von Franz Kotteder
Im kleinsten Jazzlokal Münchens spielen die Musiker im Schaufenster - das Mister B.'s zieht dennoch viele bekannte Gäste an.
Von Reinhard Palmer
Der Charme des Temporären: Das Import-Export hat sich als Konzertbühne, Veranstaltungsort und Bar in der Szene einen Namen gemacht - im März droht der Auszug.
Von Sebastian Krass
Das Import/Export ist tot. Es lebe das Import/Export. Der Mietvertrag der Interimslocation in der Goethestraße wird überraschend doch verlängert. Darüber freuen sich nicht nur die Betreiber.
Von Beate Wild
Das Wehklagen unter Münchens Hipstern war groß, als vor mehr als einem Jahr das Café King schließen musste. Jetzt ist es wieder auferstanden - als Café Kong. Vieles ist neu, aber ein paar Sachen bleiben wohl immer gleich.