BDA-Preis

Haus M, Grünwald bei München

Ein Gästehaus im völligen Einklang mit der Natur von den Deppisch Architekten in Hohenbercha.

Die frei schwebende Schanze in Garmisch-Partenkirchen, entworfen von terrain:loenhart&mayr aus München.

Ein räumliches Ensemble einzelner Baukörper fassten die Architekten Garkisch, Schmid & Wimmer in München zusammen.

Das Haus H. ist eine exzentrische Studie der Perspektive. Die Goetz Hootz Castorph Architekten ließen es in einem vorstädtischen Wohngebiet Münchens errichten.

Ein Einbau von vier Betonkuben in ein ruinöses Bayerwaldbauernhaus in Eben von Architekt Peter Haimerl.

Zum 21. Mal zeichnet der Bund Deutscher Architekten Bayern bemerkenswerte Werke zeitgenössischer Architektur aus. sueddeutsche.de lässt Sie den Publikumspreis 2010 online wählen.

Ein neues Stadtquartier aus den 50er Jahren mit klassischen Loftanspruch, unmittelbar angrenzend an den Alten Botanischen Garten.

Das Dominikuszentrum bildet mit seiner klaren und kraftvollen Formensprache eine kulturelle und geistige Mitte im neuen Stadtteil an der Nordhaide.

Das Leitmotiv eines "sich den Hang hochwindenden Hauses" mit einer Bruchsteinfassade.

Die neuen Faultürme sind zentral und wirtschaftlich gebündelt und der Raum zwischen den Faulbehältern zugunsten klarer Formen und Transparenz frei.

Abstimmung: BDA-Publikumspreis 2010

:Sie haben gewählt

Die Leser von sueddeutsche.de haben entschieden. Der BDA-Publikumspreis geht in diesem Jahr an ein Wohnhaus in Frauenau.

Klare Strukturen bei größtmöglicher Vielfalt. So realisierte Architekt Michael Ziller ein Wohn- und Geschäftshaus in der Maikäfersiedlung in München.

Bolwin Wulf sanierte den 70er-Jahre-Bestandsbau in Bad Reichenhall und setzte auf ein natürliches, dem Reichenhaller Salz ähnliches, Farbspektrum.

Ein hochwärmegedämmter Holzbau des Architekten Jakob Oberpriller in Frauenau.

Ein von der Wandel Hoefer Lorch GmbH entworfenes Ensemble aus Synagoge, Museum und Gemeindehaus in der Münchner Innenstadt.

Nach hundertjährigem Dasein wächst das viergeschossiges Gebäude in München. Es entstand die Idee von drei individuellen Mini- Häusern auf dem Haus.

Das aufgestockte Parkhaus mit einer computergenerierten Musterfassade des Architekten Peter Haimerl steht am Salvatorplatz in München.

Architekt: WUDA* (wurfbaum dantas architects), München

Kein Haus, sondern einen Ort zu bauen, liegt als Idee dem Entwurf von Florian Nagler für die KZ-Gedenkstätte in Dachau zu Grunde.

Ein lichtdurchflutetes und barrierefreies Wohnhaus der Architekten Fink + Jocher in Neu-Ulm.

Ein Wechselspiel der Ladenstellungen und ein großzügiges Foyer als Gemeinschaftsraum bieten behindertengerechtes Wohnen im besonderen Stil.