BASF

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SZ PlusIndustrie oder Versicherer
:Wer haftet für die Milliardenschäden von PFAS?

Die Umweltgifte sind in zahlreichen Alltagsgegenständen enthalten. Jetzt streiten sich Industrie und Versicherer über die Frage, wer für mögliche Schäden zahlt.

Von Patrick Hagen und Friederike Krieger

SZ PlusChemie-Industrie
:Zweifel am Kohleausstieg

Markus Steilemann ist Vorstandschef des Kunststoffherstellers Covestro und Präsident des Chemieverbands. Er hält einen schnellen Verzicht auf die klimaschädlichen Kraftwerke für unrealistisch. Eine Meinung, mit der er in der deutschen Industrie nicht alleine da steht.

Von Björn Finke

SZ PlusBASF
:Der Sheriff der deutschen Industrie

Keiner Branche in Deutschland geht es derzeit so schlecht wie der Chemieindustrie. Ihr lautester Vertreter ist der scheidende BASF-Chef Martin Brudermüller. Nach Russland setzt er ausgerechnet auf China. Was treibt ihn an?

Von Elisabeth Dostert

SZ PlusMeinungChina
:Die Gelegenheit zum Rückzug aus Xinjiang

BASF und Volkswagen wollen wegen der Kritik an Menschenrechtsverletzungen aus der westchinesischen Provinz weg. Mit heftigen Reaktionen seitens China ist nicht zu rechnen. Doch ein Problem bleibt.

Kommentar von Florian Müller

SZ PlusExklusivMarlene Engelhorn
:Wie diese Frau ihr Erbe von 25 Millionen Euro verteilen will

BASF-Erbin Marlene Engelhorn will, dass zufällig ausgewählte Personen entscheiden, wer ihr Geld bekommt. Es ist ein Experiment, das es bisher noch nie gab.

Interview von Caspar Busse

SZ PlusMarkus Kamieth
:Das ist der neue BASF-Chef

Markus Kamieth löst Martin Brudermüller an der Spitze des Chemiekonzerns ab. Er hat nie für eine andere Firma gearbeitet, steht seinem Vorgänger in Sachen China-Euphorie in nichts nach - und ist ein Typ für öffentliche Liebeserklärungen.

Von Elisabeth Dostert

SZ PlusExklusivDeforestation Inc.
:Wie nachhaltig ist unser Palmöl wirklich?

Palmöl steckt in fast der Hälfte aller Supermarktprodukte. Die deutschen Konzerne versprechen ihren Konsumenten, es komme aus umweltschonender Produktion. Doch zumindest für Beiersdorf wurde Regenwald für den Rohstoff abgeholzt.

Von Mauritius Much

Chemieindustrie
:BASF kommt bei Klimazielen voran

Die Treibhausgas-Emissionen beim weltgrößten Chemiekonzern sinken. Vorstandschef Martin Brudermüller plagen allerdings ganz andere Sorgen.

Von Elisabeth Dostert

Chemieindustrie
:Eine Branche macht Druck

Die Chemieindustrie fordert einen staatlich subventionierten Industriestrompreis. Bei einem Treffen im Kanzleramt an diesem Mittwoch sitzen die Manager wohl am längeren Hebel.

Von Elisabeth Dostert, Björn Finke und Thomas Fromm

SZ PlusWandel in der Lausitz
:Leben ohne Kohle

Mehr als hundert Jahre hat Braunkohle die Brandenburgische Lausitz geprägt, doch bald soll Schluss damit sein. Reise durch eine Region, die eine neue Zukunft sucht.

Von Silvia Liebrich

Industrie
:Versicherern sind Ewigkeitschemikalien zu riskant

Immer mehr Versicherer wollen mögliche Haftpflichtansprüche im Zusammenhang mit PFAS-Chemikalien nicht mehr versichern. Die Industrie ist empört.

Von Herbert Fromme, Anne-Christin Gröger und Patrick Hagen

Luftfahrt
:Die Lufthansa will ihre Versicherungen loswerden

Die Fluglinie will sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und sich deshalb von ihrem Versicherer Delvag und dem Versicherungsmakler Albatros trennen. Das könnte riskant sein, viele Konzerne gehen andere Wege.

Von Jens Flottau und Friederike Krieger

Markus Kamieth
:Wird er der neue BASF-Chef?

Der Chemiker Markus Kamieth könnte im kommenden Jahr Martin Brudermüller an der Spitze des Dax-Konzerns ablösen. Doch es gibt noch eine Kandidatin für den Posten.

Von Elisabeth Dostert

Weltwirtschaft
:So reagieren deutsche Firmen auf die China-Strategie

Eigentlich ist die Industrie einverstanden mit der neuen Politik der Bundesregierung. Aber die Konzerne wollen auch weiterhin im Geschäft bleiben - trotz Taiwan-Krise und geopolitischen Risiken. Geht das?

Von Thomas Fromm

SZ PlusMobilität
:Diese Anlage wird wichtig für Batterien von Elektroautos

Die Ampelkoalition will bis 2030 mindestens 15 Millionen vollelektrische Autos auf die Straßen bringen. Doch ohne diese neue Fabrik des Chemiekonzerns BASF wird es schwierig. Ein Ortsbesuch.

Von Elisabeth Dostert und Christina Kunkel

SZ PlusInvestitionen
:Warum die deutsche Wirtschaft einfach nicht von China loskommt

Konzerne sollen ihre Investitionen in China lieber mal herunterfahren, findet die Bundesregierung. Stattdessen bauen viele ihr Geschäft aus - der Markt ist einfach zu verlockend. Und am Ende wollen immer alle gewinnen.

Von Elisabeth Dostert, Thomas Fromm, Christina Kunkel und Florian Müller

SZ PlusChina
:Heute Gewinner, morgen Verlierer

Lange haben deutsche Konzerne China viel zu optimistisch eingeschätzt. Jetzt weigern sie sich, ihre Geschäfte dort zurückzufahren. Diese Blauäugigkeit wird zunehmend zum Problem für die Politik.

Essay von Karl-Heinz Büschemann

Chemie
:BASF-Chef Brudermüller rechtfertigt seine riskante China-Strategie

Jobabbau in Deutschland, Aufbau in Asien: Bei der Hauptversammlung wird der Chemiekonzern für seine milliardenschweren Investitionen in Asien kritisiert. Wie will man eigentlich reagieren, wenn Peking Taiwan überfällt?

Von Thomas Fromm

Konjunktur
:Chemie in Not: höhere Kosten, weniger Umsatz

Nach BASF verzeichnet auch der Leverkusener Rivale Covestro schwächere Geschäfte. Zugleich machen die Energiepreise den Firmen zu schaffen.

Von Björn Finke

Chemische Industrie
:"Wir werden härter malochen müssen"

Chemiekonzerne leiden enorm unter den hohen Energiekosten. Dementsprechend mau läuft das Geschäft. Evonik-Chef Kullmann sieht aber auch Versäumnisse bei der Bundesregierung.

Von Björn Finke

SZ PlusWirtschaftliche Beziehungen
:Deutschlands Abhängigkeit von China

Während deutsche Unternehmen weiter kräftig in China investieren wollen, tritt die Politik auf die Bremse - und es gibt gute Gründe zur Vorsicht. Dabei könnte Europa Chinas Neuer-Seidenstraßen-Initiative etwas entgegensetzen.

Von Björn Finke, Claus Hulverscheidt und Florian Müller

Chemieindustrie
:BASF legt in Ludwigshafen Anlagen still

Der Dax-Konzern leidet unter den hohen Erdgaspreisen in Europa. Nun zieht BASF die Konsequenzen. Tausende Stellen fallen weg und in Ludwigshafen wird eine der beiden Anlagen für Ammoniak abgeschaltet.

Von Elisabeth Dostert

Wintershall Dea
:Ein Manager zeigt Reue

Mario Mehren, der Chef der BASF-Tochter Wintershall Dea, hatte immer viel Verständnis für Russland. Nun, zum Jahrestag des Krieges, leistet er Abbitte - in einer persönlichen Erklärung.

Von Michael Bauchmüller

SZ PlusMeinungManagement
:Wer schützt ein Unternehmen vor seinem zerstörerischen Chef?

Manche Manager dürfen lange weitermachen, obwohl sie ihrem Unternehmen schaden. Warnendes Beispiel: Bayer-Chef Werner Baumann. Es braucht Aufsichtsräte, die selbstherrliche Vorstandschefs in ihre Schranken weisen.

Essay von Karl-Heinz Büschemann

SZ PlusMeinungChemiekonzern
:Wer bei BASF Karriere machen will, hält besser die Klappe

Die Managerin Saori Dubourg soll im BASF-Vorstand offen Kritik an der China-Strategie geübt haben. Das zeugt von Mut, den ein Unternehmen honorieren sollte, nicht bestrafen. Ihr Rauswurf ist ein verheerendes Signal - nach innen und nach außen.

Kommentar von Elisabeth Dostert

Unternehmen
:Vorständin verlässt Hals über Kopf BASF

Sie wurde als mögliche Nachfolgerin von BASF-Chef Martin Brudermüller gehandelt. Nun verlässt Saori Dubourg überraschend den Konzern. Das dürfte mit ihrer kritischen Haltung zur China-Strategie zu tun haben.

Von Elisabeth Dostert

BASF-Tochter
:Wintershall Dea verlässt Russland

Der Öl- und Gaskonzern zieht nach monatelanger Kritik Konsequenzen. Unternehmenschef Mehren spricht von einer De-facto-Enteignung.

Versicherungen
:Wie schützt man ein Unternehmen gegen Cyberangriffe?

Die Cyberrisiken steigen und steigen, doch eine Versicherung dagegen ist immer schwieriger zu bekommen. Nun wehrt sich die Industrie - und gründet einfach einen eigenen Versicherer.

Von Herbert Fromme

SZ PlusWirtschaft
:Der große China-Versteher im Tross von Olaf Scholz

Kommt die Rede auf die Volksrepublik, gerät BASF-Chef Martin Brudermüller so richtig ins Schwärmen. Über einen, der mit seinen Geschäftspartnern im Reinen ist.

Von Elisabeth Dostert

Cyberrisiken
:Industrie gründet eigenen Versicherer

Vor einigen Jahren fanden die Versicherer die Cyberversicherung sexy, nun wollen sie sich wegen hoher Schäden zurückziehen. Konzerne wie BASF und Airbus greifen deshalb zur Selbsthilfe.

Von Patrick Hagen

Erdgasversorgung
:Industrie in Sorge

Viele Unternehmen beobachten angespannt, wie Russland immer weniger Gas liefert. Nun versuchen sie, sich darauf einzustellen.

Von Elisabeth Dostert

SZ PlusBASF-Chef Martin Brudermüller
:"Wir dürfen uns doch aber nicht emotional wegtragen lassen"

BASF-Vorstandschef Martin Brudermüller spricht im Interview über die Abhängigkeit von russischem Gas. Nochmal würde der Konzern bei Nord Stream 2 nicht mitmachen.

Interview von Marc Beise, Elisabeth Dostert und Judith Wittwer

ExklusivUkraine-Krieg
:"Kein Embargo hat eben auch einen Preis"

Bislang beherrschen mahnende Manager die Debatte um ein Embargo von russischem Öl und Gas. Die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer findet: Viele Argumente gegen einen sofortigen Importstopp sind überzogen.

Von Max Hägler

SZ PlusKlimawandel
:Wie BASF seine Treibhausgase auf null bringen will

BASF will bis 2050 klimaneutral werden. Das ist keine leichte Aufgabe für ein Unternehmen, dessen Geschäft auf Öl und Erdgas basiert.

Von Elisabeth Dostert

Covestro, BASF und Co.
:Wie die hohen Energiepreise die Chemieindustrie treffen

Wegen des Kriegs in der Ukraine fürchten Firmen wie Covestro und BASF, dass ihr wichtiger Rohstoff Gas knapp wird. Die Folgen dürften früher oder später auch Verbraucher spüren.

Von Elisabeth Dostert und Benedikt Müller-Arnold

BASF-Chef
:"Der gestrige Tag markiert das Ende des Friedens in Europa"

BASF-Chef Brudermüller ist in "großer Sorge", zudem belasten die Energiepreise das Geschäft. Das Unternehmen pocht auf den Börsengang des Öl- und Gaskonzerns Wintershall Dea.

Von Elisabeth Dostert

SZ PlusChemieindustrie
:BASF-Vorstand Maas-Brunner: Forschung muss einen Zweck haben

Seit Februar gehört Melanie Maas-Brunner dem Vorstand des Chemiekonzerns BASF an. Sie will, dass aus Forschung öfter Produkte werden.

Von Elisabeth Dostert

Binnenschifffahrt
:Das Schiff zum Klimawandel

Der Chemiekonzern BASF lässt ein spezielles Schiff entwickeln, um für die Herausforderungen des Klimawandels gerüstet zu sein.

SZ PlusChina
:Der Druck auf deutsche Unternehmen steigt

Nirgendwo lässt sich so viel Geld verdienen wie in China. Deswegen schauten viele Firmen nicht so genau hin, wenn es um Menschenrechtsverletzungen ging. Jetzt müssen sie - und geraten in Widersprüche.

Von Christoph Giesen und Max Hägler

Energie
:BASF und RWE planen riesigen Windpark in der Nordsee

Mit dem Ökostrom will der Chemiekonzern künftig klimaschonender produzieren. Damit das gelingt, stellen die Partner viele Forderungen an die Politik.

Von Elisabeth Dostert und Benedikt Müller-Arnold

BASF
:Wachstum aus eigener Kraft

Das Jahr 2020 lief für den Chemiekonzern besser als erwartet. Die Aktionäre sollen wie im Vorjahr 3,30 Euro je Aktie bekommen und die Beschäftigten Boni.

Von Elisabeth Dostert

BASF
:Hoffnungsschimmer in Ludwigshafen

Das Geschäft des Chemiekonzerns lief im vierten Quartal besser als erwartet.

Von Elisabeth Dostert

Chemieindustrie
:Mission possible

Der Chemie-Konzern BASF leidet heftig unter der Pandemie. Und das ist nicht die einzige Sorge von Vorstandschef Martin Brudermüller. Dennoch bleibt er optimistisch.

Von Elisabeth Dostert

BASF
:Milliardenverlust

Der Konzern muss hohe Wertberichtigungen vornehmen. Operativ macht er 2,6 Milliarden Euro Minus.

Von Elisabeth Dostert

BASF
:175 Millionen Euro Fördergeld

Der Bund und das Land Brandenburg unterstützen den Chemiekonzern BASF beim Bau seiner Batteriematerialienfabrik mit rund 175 Millionen Euro. Einen entsprechenden Förderbescheid erhielt BASF am Mittwoch. Das Land Brandenburg fördert die ...

BASF
:Jahresprognose gekippt

Die Corona-Krise durchkreuzt die Jahresziele von BASF. Der Chemiekonzern zog am Mittwochabend seine Prognose für 2020 zurück. Konkrete Aussagen zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung seien derzeit nicht möglich, da sowohl die Dauer und weitere ...

ExklusivPestizide
:Europäische Konzerne exportieren Gifte, die hier verboten sind

Die Mittel erhalten in der EU keine Zulassung, doch den Export in alle Welt verhindert das nicht. Die Konzerne sagen, bei richtiger Anwendung könne nichts schiefgehen.

Von Michael Bauchmüller, Berlin, und Silvia Liebrich, München

BASF
:So schlimm wie erwartet

Trotz vieler Widrigkeiten in aller Welt zieht der Chemiekonzern seine Sparpläne durch und zwar noch schneller: Der Abbau von 6000 Stellen soll nun bis Ende 2020 abgeschlossen werden, ein Jahr früher als ursprünglich geplant.

Von Elisabeth Dostert

Fridays for Future
:So unterschiedlich gehen Firmen mit jungen Klimaschützern um

Verständnis zeigen oder zurückfeuern? Viele Konzerne tun sich schwer im Umgang mit ihren jungen Kritikern. Das Beispiel Siemens zeigt jedoch: Ignorieren geht nicht mehr.

Von Caspar Busse

BASF
:Bauchemie verkauft

Der Dax-Konzern BASF verkauft seine Bauchemie-Sparte an den US-Finanzinvestor Lone Star. Der Kaufpreis betrage 3,17 Milliarden Euro, teilte der Chemie-Konzern in Ludwigshafen mit. Die Transaktion solle im dritten Quartal 2020 abgeschlossen werden ...

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