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Das Leid wächst mit
Wenn Kinder scheinbar grundlos aggressiv werden oder sich langsam entwickeln, kann das an alkoholbedingten Schäden liegen. Wie es sich anfühlt, ein Kind großzuziehen, dessen Mutter in der Schwangerschaft getrunken hat.
Bündelweise Bares
Im Auto des früheren FPÖ-Chefs Strache wurde 2013 und 2014 offenbar Geld in großen Mengen fotografiert. In der Zeit sollen ukrainische Geschäftsmänner ein FPÖ-Mandat im Nationalrat für zehn Millionen Euro gekauft haben. Eine Spurensuche.
Wie Weihnachten friedlich wird
Wenn die Familie über die Feiertage zusammenkommt, brechen oft alte Konflikte auf. Dabei geht es uns meist besser, wenn wir nicht an Kränkungen und traumatischen Erlebnissen festhalten. Eine Hilfestellung.
"Star-Wars-Fans sind sehr strenge Fans"
Die britische Schauspielerin Daisy Ridley hat ein Fünftel ihres Lebens mit ihrer Rolle in "Star Wars" verbracht. Ein Gespräch über frühes Aufstehen, die Wirkung des Brexit und welcher britische Prinz der größere Fan ist.
Brutal billig
Wenn T-Shirts im Laden nur zwei oder drei Euro kosten, kann irgendetwas nicht stimmen. Jeder weiß das, trotzdem greifen Millionen zu - und indische Mädchen zahlen den Preis. Eine aufrüttelnde Reise durch Produktionsstätten.
Bleibt das Bargeld?
Bundesbankpräsident Jens Weidmann über die Zukunft des Bezahlens, die Sorgen der deutschen Sparer und den Sinn der schwarzen Null.
Held der Arbeiterklasse
Die Briten hatten die Wahl zwischen einem lustigen Proleten aus dem Establishment und einem grauen Hipster aus dem Reihenhaus. Über eine Entscheidung, an der das Vereinigte Königreich zerbrechen könnte.
In einer Liga mit Trump
Schwergewichte, Schwerenöter und schwere Fälle von Egomanie: Schon vor dem 45. Präsidenten gab es seltsame Männer im Weißen Haus. Eine Zeitreise durch die USA.
Trotz vieler Proteste ist der Leichnam des spanischen Diktators Francisco Franco in seinem gigantischen Mausoleum aus dem Grab geholt und mit einem Hubschrauber abtransportiert worden.
In Derry/Londonderry kommt es am 12. August 1969 zu heftiger Gewalt zwischen Polizei und britischen Unionisten auf der einen und irischen Republikanern auf der anderen Seite. Der Brexit belastet nun erneut den fragilen Frieden in der katholisch dominierten Stadt.
Von Martin Anetzberger
Die Attacke galt einem Vorort der libyschen Hauptstadt. Behörden sprechen von 44 Toten und mehr als 130 Verletzten. Die Afrikanische Union fordert eine unabhängige Untersuchung.
Harte Kämpfe um Tripolis. Doch wer steht eigentlich hinter General Haftar, der die Offensive auf die libysche Hauptstadt anführt?
Trotzdem hungert mehr als die Hälfte der Bevölkerung in dem ostafrikanischen Land. Erika Joergensen, Regionaldirektorin des UN-Welternährungsprogramms erzählt, wie der sechs Jahre andauernde Bürgerkrieg die humanitäre Hilfe erschwert.
Interview von Ekaterina Kel
Mitarbeiter von Hilfsorganisationen geraten immer häufiger in Lebensgefahr. Im Bürgerkriegsland Jemen gibt es nun immerhin Hoffnung.
Von Moritz Baumstieger
Im Kriegsland Jemen leiden den UN zufolge 20 Millionen Menschen Hunger. Das Hilfswerk Unicef warnt, für Minderjährige sei es besonders schlimm. Alle zehn Minuten sterbe ein Kind an einer eigentlich vermeidbaren Krankheit.
Wenn der Streit um ein Abflussrohr ein Land bewegt - im seinem Film "Der Affront" erzählt Ziad Doueiri vom kriegsversehrten Libanon.
Von Susan Vahabzadeh
Die Expertise des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages ist eindeutig: Die Bundeswehr dürfte nur nach UN-Beschluss eingreifen.
Von Daniel Brössler und Mike Szymanski, Berlin
Die Lage in Jemen ist dramatisch: Saudi-Arabien und Iran liefern sich in dem Land einen Stellvertreterkrieg, den die UN als "schwerste humanitäre Krise der Gegenwart" bezeichnet. Die Welt müsse endlich einschreiten, kommentiert Stefan Ulrich. Eine Leserdiskussion.
Assad kontrolliert damit wieder den ganzen Süden des Landes. Die UN hoffen auf einen neuen politischen Prozess.
Vor 100 Jahren helfen deutsche Soldaten zu verhindern, dass das Land eine Sowjetrepublik wird - ein hessischer Prinz soll finnischer König werden. Die Geschichte einer schwierigen Völkerfreundschaft.
Von Silke Bigalke
Nordirland-Experte Peter Neumann erklärt, wie die britische Regierung und der Brexit den Friedensprozess gefährden und warum die irische Grenze für Katholiken und Protestanten ein so sensibles Thema ist.
Interview von Martin Anetzberger
1998 endete der nordirische Bürgerkrieg zwischen Katholiken und Protestanten. Doch noch immer ist die Hauptstadt Belfast von Mauern und Zäunen durchzogen.
UN-Generalsekretär Guterres nennt es die "Hölle auf Erden", selbst hartgesottenen Mitarbeitern von Hilfsorganisationen fehlen angesichts des Leids die Worte. Ein Gespräch mit dem Care-Nothilfekoordinator Marten Mylius über Ost-Ghouta.
Interview von Lars Langenau
Einer Studie von Save the Children zufolge wachsen weltweit immer mehr Kinder in Krisenregionen auf. Die Hilfsorganisation fordert die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.
Von wegen Frieden: Erdoğan will die kurdische YPG vernichten, Trump mit ihr gemeinsam kämpfen. Syrien, Russland und Iran wollen die US-Truppen aus dem Land haben.
Von Paul-Anton Krüger, Kairo
Als die H. L. Hunley im Jahr 2000 geborgen wird, sitzt die Crew noch an ihren Plätzen. Da lag es bereits mehr als 130 Jahre auf dem Meeresgrund. Warum sank es?
Von Jonathan Ponstingl
Das Bürgerkriegsland ist seit 2013 in eine Spirale der Gewalt zwischen Christen und Muslimen geraten. UN-Nothilfekommissar O'Brien sieht in der jüngsten Eskalation ein "frühes Alarmzeichen" für einen Genozid.
Ungeachtet scharfer Differenzen über die Zukunft des Landes hat die Feuerpause begonnen, die Russland und die USA vereinbart haben.
Bürgerkrieg und Dürre drohen in der Sahelzone eine Hungerkatastrophe auszulösen. 1,4 Millionen Kinder in Südsudan, Nigeria, Jemen und Somalia sind Unicef zufolge betroffen.
Brexit, Trump, AfD: Aus Polarisierung scheint immer häufiger Zerwürfnis zu werden. Herrscht jetzt überall Bürgerkrieg? Über den Unterschied zwischen realen Kämpfen und rhetorischen Schlachten.
Von Johan Schloemann
Die Rebellengruppe ist kleiner als die Farc. Doch nur mit mit der ELN werde der Friede vollständig, sagt Kolumbiens Präsident - der Friedensnobelpreisträger muss auch mit der Farc erneut verhandeln.
Überraschend stimmen die Kolumbianer gegen den Friedensvertrag mit den Farc-Rebellen. Dem südamerikanischen Land stehen unsichere Wochen bevor.
Außenminister Steinmeier vergleicht bei der Eröffnung des Historikertags den Krieg in Syrien und den Dreißigjährigen Krieg.
Analyse von Gustav Seibt