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Will ich ein Kind?
Diese Frage stellt sich jede Frau im Leben irgendwann. Spätestens, wenn sie ihr andere stellen. Drei Autorinnen haben ihre ganz eigenen Antworten gefunden - ein Gespräch über moderne Mütter und solche, die es lieber nicht werden wollen.
So viele, die fehlen
Im Januar 2020 gab es den ersten deutschen Corona-Fall. Ein Jahr später sind mehr als 700 Menschen aus München an oder mit Covid-19 gestorben. Dies sind einige ihrer Geschichten.
Der feine Herr Laschet
Armin Laschets Sohn Johannes alias Joe verdient sein Geld als Influencer. Wofür er steht? Man könnte sagen: für Qualität und Komfort, Tradition und frische hellblaue Socken.
Der Zank um die Kinder
Wie gefährlich sind offene Schulen in der Pandemie tatsächlich? Diese Frage wird verbissen diskutiert. Was Studien über die Rolle von Kindern und Jugendlichen sagen.
Riskante Parallelwelt
Bei Heilpraktikern finden viele Menschen das, was sie beim Arzt vergeblich suchen: Zeit und Zuwendung. Doch eine staatlich geregelte Ausbildung fehlt - was Patienten gefährdet.
Wohldosierte Freiheit
Lockerungen für Geimpfte fänden viele ungerecht. Nur: Vor dem Grundgesetz muss man die Beschränkung der Freiheit rechtfertigen, nicht ihre Rückgabe. Über die schwierige Frage der Solidarität.
Meine Mitbewohner, die Mikroben
Auch ein gesundes Raumklima ist wichtig für die Gesundheit. Warum es nicht gut ist, Bakterien und Viren allzu sehr in Schach zu halten - und wie Zimmerpflanzen helfen.
Vergesst nicht, worum es geht
Trotz unzähliger Toter und Kranker nehmen viele die Pandemie immer noch nicht ernst. Stattdessen wird über jede einzelne Maßnahme gestritten. Dabei gerät das eigentliche Ziel aus dem Blick: Corona auszurotten.
America the Beautiful
Warum die manisch-depressiven Europäer die USA nur lieben oder hassen können.
Und, wie war's?
Alles wird heute von allen bewertet. Von Ärztinnen, die darüber nicht gerade glücklich sind, von Anwälten, die daran verdienen - und einer Stadt, in der sogar Ampeln eine Note bekommen.
Warum weinen, wenn man tanzen kann? Der Tango half in Argentinien so oft, Krisen durchzustehen. Aber nun ist die Krise so gewaltig, dass selbst der Tanz verboten wurde.
Von Christoph Gurk
Immer mehr Menschen im Landkreis können sich die horrenden Mietpreise nicht mehr leisten. Fast 1000 Familien und Singles warten auf eine Sozialwohnung. Doch anders als in anderen oberbayerischen Landkreisen fehlt in Dachau eine zentrale Anlaufstelle
Von Petra Schafflik, Dachau
Bis zum Jahr 2030 wollten die Vereinten Nationen den Hunger auf der Welt abschaffen. Daraus wird nichts. Schuld sind Kriege, der Klimawandel und das Bevölkerungswachstum vieler Länder.
Von Bernd Dörries, Kapstadt
Tausende Menschen sind im Landkreis Dachau auf Sozialleistungen angewiesen
Von Robert Stocker, Dachau
Fast jeder sechste Münchner lebt unterhalb der Armutsgrenze. Das zeigt ein aktueller Bericht des Sozialreferats. Der Stadtrat nimmt nun den Bund in die Pflicht.
Von Melanie Staudinger
Die Kluft zwischen Arm und Reich in München wird immer größer. Karin Majewski, Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, warnt vor der Spaltung der Gesellschaft.
Interview von Jessica Schober
Inzwischen gelten mehr als 269 000 Menschen als arm. Die Stadt rechnet bis Ende dieses Jahres mit mehr als 9000 Wohnungslosen. Zugleich wächst aber der Anteil der Besserverdiener.
Von Sven Loerzer
Die Bundesregierung hat vor einer Spaltung der Gesellschaft in Arme und Reiche gewarnt. "Sind die Unterschiede zwischen arm und reich zu groß und wird erworbener Reichtum als überwiegend leistungslos empfunden, so kann dies die Akzeptanz der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung verringern", heißt es im jüngsten Armuts- und Reichtumsbericht.
Deutschland braucht seine Milliardäre, findet der SZ-Wirtschaftsressortleiter. Zum jüngsten Kommentar zu diesem Thema hat er viele kritische Leserreaktionen bekommen. Jetzt antwortet er.
Videokolumne von Marc Beise
Große Unterschiede zwischen Arm und Reich sorgen laut einem Bericht der Regierung für soziale Spannungen. Einige kritische Passagen bleiben allerdings gestrichen.
Von Thomas Öchsner, Berlin
12,9 Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut bedroht, beklagt der Paritätische Wohlfahrtsverband - und muss sich schon bei der Vorstellung seines Berichts gegen Kritik zur Wehr setzen.
Von Sebastian Fischer, Berlin
Wohlfahrtsverbände fordern Umverteilung, sagen es aber nicht.
Von Detlef Esslinger
Die Bundesregierung hat aus dem diesjährigen Armutsbericht Passagen gestrichen, die den Einfluss von Vermögenden und Eliten auf die Politik benennen. Einige Leser beschweren sich darüber. Nur einer von ihnen hält dagegen.
Die Bundesregierung hat den Entwurf des Armuts- und Reichtumsberichts überarbeitet. Gestrichen wurden Passagen zum politischen Einfluss vermögender Menschen. Kritiker fordern Aufklärung.
Verhindern die Reichen Politik für Arme? Setzen sie Vorteile für sich selbst durch? Vielleicht sollten wir in der Debatte um den angeblich geschönten Armutsbericht noch einmal auf die Fakten schauen.
Von Nikolaus Piper
Ministerin Nahles hatte den Einfluss von Reichen auf die Politik untersuchen lassen. Manche Ergebnisse fehlen in der zweiten Fassung - an ihr hat auch das Kanzleramt mitgeschrieben.
Wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung hat, gilt als armutsgefährdet. Eine Studie zeigt: Besonders hoch ist das Risiko in westdeutschen Großstädten.
Fast jeder fünfte Münchner gilt als arm. Doch die Betroffenen tun alles, um ihre prekäre Lage zu verbergen.
Von Wolfgang Görl
Mehr als 16 Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut bedroht. Sagt die Statistik. Doch die Zahlen liefern ein verzerrtes Bild.
Von Pia Ratzesberger
Das Leben in der Stadt ist so teuer, dass selbst höhere Löhne das Armutsrisiko nicht ausgleichen können. Mittlerweile sind mehr als 14 000 Senioren auf Grundsicherung angewiesen.
Warum das so ist, erklärt Lisi Maier, Herausgeberin des aktuellen "Monitors Jugendarmut in Deutschland".
Interview: Nadja Schlüter
Die Stadt will's wissen: 16 000 Haushalte in München sind mit sehr persönlichen Fragen angeschrieben worden.
Von Katharina Kutsche
Wie sieht es in Deutschland mit der Armut aus? Der Paritätische Wohlfahrtsverband zieht aus seinen Zahlen Schlüsse, die nicht zulässig sind.
In vielen Bundesländern sinkt das Armutsrisiko - außer in den beiden bevölkerungsreichsten. Besonders Alte, Alleinerziehende und Kinder sind gefährdet.
In Deutschland besitzen die reichsten zehn Prozent mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens - und die Armen werden immer ärmer. Welcher Weg könnte aus der sozialen Ungleichheit führen?