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Anders Behring Breivik

Thema folgen lädt

Der Prozess in Oslo

In einem beispiellosen Massaker tötete Anders Behring Breivik in einem Zeltlager auf der norwegischen Insel Utøya 69 Menschen, die meisten von ihnen Jugendliche. Zuvor hatte der islamfeindliche Rechtsextremist im Regierungsviertel von Oslo eine Bombe gezündet, die acht Menschen das Leben kostete. Am 16. April hat der Prozess gegen den Mann begonnen, der für Norwegen zum nationalen Trauma geworden ist.

Norway's Prime Minister Jonas Gahr Støre (background, R) looks on as German President Frank-Walter Steinmeier
Bundespräsident besucht Utøya

Ort der Hoffnung

Vor zehn Jahren erschoss ein Rechtsextremist auf Utøya 69 meist junge Menschen. Heute kommen jährlich Tausende zu Demokratie-Workshops auf die norwegische Insel - eine Antwort auf den Terror, wie man sie sich nur wünschen kann, findet Steinmeier.

Von Robert Roßmann, Utøya

SZ Plus
Pfeil- und Bogen-Anschlag

Heimsuchung

Der Amoklauf erschüttert Norwegen, denn er passt nicht zum Selbstbild einer friedlichen Nation. Er dürfte nun wieder zutiefst verstörende Fragen aufwerfen, die das Land erst vor Kurzem bewegt hatten.

Von Kai Strittmatter, Kopenhagen

Utoya
SZ Plus
Zehn Jahre nach dem Utøya-Anschlag

"Der Terror darf nicht siegen"

Vor zehn Jahren wurden in Oslo und Utøya 77 Menschen von einem Rechtsterroristen ermordet. Doch statt über Rechtsextremismus zu diskutieren, ist Norwegen eher nach rechts gedriftet. Eine Geschichte über das Unaussprechbare.

Von Kai Strittmatter, Utøya

Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz
SZ Plus
Rechtsextremismus

Die "Einzeltäter" sind erschreckend sozial

Der "NSU 2.0" - nur das Werk eines isolierten Mannes? Diese Vorstellung verharmlost die Struktur rechter Gewalt. Wir alle sind aufgerufen, die Täter tatsächlich zu vereinzeln.

Kolumne von Carolin Emcke

Massaker in Norwegen

Der Fährmann, der den Massenmörder auf die Insel brachte

Johannes Dalen Giske transportierte am 22. Juli 2011 den Attentäter Anders Behring Breivik auf die Insel. Kurz danach waren 69 Menschen tot, auch Giskes bester Freund. Warum kommt er trotzdem immer wieder an diesen Ort zurück?

Von Julian Erbersdobler, Utøya

"22. Juli" auf Netflix

Gegen den Rückzug in die Verzweiflung

Mit Respekt vor dem Dokumentarischen würdigt Paul Greengrass in "22. Juli" das Schicksal der Opfer von Utøya. Und zeigt den Attentäter als Teil der Gesellschaft, die ihn hervorgebracht hat.

Von Tobias Kniebe

Szene aus dem Film "Utøya 22. Juli"
"Utøya 22. Juli" im Kino

Dieser Film ist eine Anmaßung - und keine gute

Der Regisseur Erik Poppe versucht sich an einer Rekonstruktion des Massakers von Utøya aus Sicht der Opfer. Doch was wahrhaftig sein soll, ist schlicht fragwürdig.

Von Tobias Kniebe

Szene aus dem Film "Utøya 22. Juli"
Berlinale

Meisterleistung oder Terrorporno?

Nach Erik Poppes aufwühlendem Film "Utøya 22. Juli" wirkt die Romy-Schneider-Hommage "3 Tage in Quiberon" fast wie Wellness.

Von David Steinitz

Norwegen

Breivik verliert im Prozess um seine Haftbedingungen

Verstößt die Isolationshaft des norwegischen Massenmörders gegen die Menschenrechte? Ein Berufungsgericht hat jetzt dagegen entschieden - und damit ein früheres Urteil kassiert.

Norwegen

Breivik wieder als Kläger vor Gericht

Die Isolationshaft des Massenmörders verletze seine Menschenrechte, entschied ein Gericht im April. Norwegen wehrt sich gegen dieses Urteil. Nun wird neu verhandelt.

Nach Schießerei in München 02:15
Videoanalyse
Amoklauf in München

Angst vor Menschen

Über den Täter David S. ist noch nicht viel bekannt. Er war wegen einer Depression in Behandlung und litt offenbar unter einer sozialen Phobie.

Von Annette Ramelsberger

Utoya+jetzt.de
jetzt
Interview

Cecilies Leben nach Utøya

Studenten aus London haben eine bewegende Kurz-Doku über eine Überlebende gedreht. Der eigentlichen Arbeit ging ein langes Kennenlernen voraus.

Interview: Nadja Schlüter

Attentäter

Vom Hass zerfressen - aber nicht krank

Die Attentäter von Jo Cox oder Henriette Reker werden leicht als verrückt abgetan. Doch zwischen krankhaftem Wahn und klarem Hass besteht ein wesentlicher Unterschied.

Kommentar von Annette Ramelsberger

Anders Behring Breivik

Norwegen geht gegen Urteil zugunsten des Massenmörders Breivik vor

Die Isolationshaft verletze die Menschenrechte Breiviks, hatte ein Gericht in Oslo geurteilt. Der Staat legt nun Berufung ein.

Anders Breivik sues Norway over violating his human rights
Prozess

Osloer Gericht: Breiviks Haftbedingungen verstoßen gegen Menschenrechtskonvention

Vor allem die Länge der Isolationshaft des Massenmörders Breiviks beurteilt das Gericht als unmenschlich.

Anders Behring Breivik
Prozess

Breivik bezeichnet sich selbst als Opfer der Justiz

"Ich werde schlimmer als ein Tier behandelt", sagt der Massenmörder und Rechtsterrorist am zweiten Verhandlungstag.

Von Silke Bigalke, Oslo

SZ Espresso

Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Esther Widmann

Prozess

Breivik zeigt Hitlergruß im Gerichtssaal

Im Prozess will der Massenmörder bessere Bedingungen in Haft erstreiten. Kaum werden ihm die Handschellen abgenommen, setzt er zur Nazi-Geste an.

01:34
Anders Behring Breivik

Prozessbeginn in Knast-Turnhalle

Der Massenmörder Anders Behring Breivik hat den norwegischen Staat verklagt, weil er mehr Luxus will.

Prozessbeginn

Drei Zellen sind Breivik zu wenig

Der Massenmörder Anders Behring Breivik hat den norwegischen Staat verklagt, weil er mehr Luxus will. Nun beginnt der Prozess in einer Gefängnisturnhalle.

Von Silke Bigalke, Stockholm

SZ Espresso

Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Deniz Aykanat

Norway braces for challenging Breivik tria
Norwegen

Warum Anwalt Lippestad den Terroristen Breivik verteidigte

Zuerst dachte er: "Das schaffe ich nicht." Dann entschied er sich doch für das Mandat.

Von Silke Bigalke

Utøya
Report
Utøya

Keine Angst vor der Insel

Vier Jahre nachdem Anders Breivik auf Utøya 69 Menschen umgebracht hat, veranstaltet die Jugend der norwegischen Arbeiterpartei dort wieder ihr Sommerlager - und rechnet mit mehr Teilnehmern denn je.

Von Silke Bigalke, Utøya

Åsne Seierstad
Interview
Neues Ferienlager auf Utøya

"Es ist jetzt in Ordnung"

Die norwegische Journalistin Åsne Seierstad hat ein Buch über die Anschläge in Norwegen geschrieben. Im Interview erklärt sie, warum sie es für richtig hält, dass die Jugend der Arbeiterpartei an den Unglücksort zurückkehrt.

Von Silke Bigalke, Oslo

Hussaini, leader of the AUF youth wing of the Labour Party, speaks during a memorial ceremony near the government building which was bombed by gunman Anders Behring Breivik in Oslo
Porträt
Mani Hussaini

Der Mann, der Utøya instand setzte

Mani Hussaini ist der Chef der Arbeiterjugend, die sich vier Jahre nach dem Terror wieder auf Utøya trifft. Sein Beispiel zeigt, wie verbreitet Fremdenfeindlichkeit in Norwegen ist.

Von Silke Bigalke, Stockholm

Anders Behring Breivik
Norwegen

Utøya-Attentäter Breivik darf studieren

Der verurteilte Rechtsextremist Anders Breivik wurde an der Universität von Oslo zum Politikstudium zugelassen. Doch seine Haftbedingungen machen eine Abschluss wohl unmöglich.

Jens Breivik
SZ-Magazin
Vater von Anders Behring Breivik

"Ich würde alles tun, damit er kein Terrorist wird"

"Er war ein feiner Junge mit guten Manieren", sagt Jens Breivik über seinen Sohn, der vor 2011 77 Menschen tötete. Was er im Umgang mit seinem Sohn heute anders machen würde.

Von Marc Schürmann

Jens Breivik
SZ-Magazin
Vater von Anders Behring Breivik

"Seine Kindheit war keine Katastrophe"

Der Name Anders Behring Breivik steht für eines der schlimmsten Massaker der jüngeren Vergangenheit. Nun spricht sein 80-jähriger Vater, Jens Breivik, über die Tat und Jugend seines Sohnes.

Sachbuch über Massenmörder

Grinsende Fratze des Bösen

Eine Montage des Grauens: In dem Buch "Das Lachen der Täter" analysiert Kulturwissenschaftler Klaus Theweleit die brutalen Phantasien von Adolf Hitler, Anders Breivik und dem IS.

Von Fritz Göttler

Streit um Isolationshaft

Massenmörder Breivik wechselt Verteidiger

Weil er mit der Arbeit seines Verteidigers offenbar unzufrieden war, hat der norwegische Massenmörder Anders Breivik einen neuen Anwalt beauftragt.

Norway commemorates third anniversary of July 22 massacre
Gedenken an das Attentat von Utøya

"Der Rassismus lebt weiter"

Blumen, Kränze, Zettel mit guten Wünschen - Norwegen gedenkt zum Jahrestag des Massakers von Utøya der 77 Menschen, die Anders Breivik tötete. Doch das Land meidet die wichtigste Frage: welche Verantwortung die Gesellschaft für ihre Extremisten trägt.

Von Silke Bigalke, Oslo

Breivik-Anwalt
SZ-Magazin
Breiviks Anwalt im Interview

"Ich fand ihn nie nett"

Vor drei Jahren beschloss der Anwalt Geir Lippestad, den norwegischen Massenmörder Anders Breivik zu verteidigen. Er hatte Angst vor dem, was auf ihn zukommen würde. Zu Recht. Eine Nachbesprechung.

Von Gabriela Herpell

Mahnmal bei Utøya

Streit um die symbolische Wunde

In Norwegen soll ein spektakuläres Denkmal an die Opfer des Massenmörders Breivik erinnern. Doch die Angehörigen fühlen sich übergangen - und auch Geologen sind skeptisch.

Von Silke Bigalke

Frankreich

Bekannter Neonazi ist wieder frei

Keine Hinweise auf einen Terroranschlag - die französische Polizei muss den norwegischen Neonazi Vikernes aus Mangel an Beweisen freilassen. Trotzdem muss er bald vor Gericht.

Frankreich

Bekannter Neonazi wegen Terrorverdachts festgenommen

Er veröffentlichte rassistische Kommentare im Internet, zuletzt kaufte seine Ehefrau Waffen ein: Französische Behörden haben den norwegischen Neonazi Vikernes festgenommen. Sie vermuteten Medienberichten zufolge, er würde ein "Massaker" vorbereiten. Vikernes soll zeitweise Sympathisant des Massenmörders Behring Breivik gewesen sein.

Szenische Lesung 'Breiviks Erklaerung'
Breiviks Traktat in Weimar

Gewaltige Präsenz von Pein und Arroganz

Am Schluss gab es nur zaghaften Applaus, der belegte, dass hier etwas schiefgelaufen ist: Die Deutschtürkin Sascha Soydan verliest in Weimar das Pamphlet des Massenmörders Anders Behring Breivik. Das gelang ihr künstlerisch. Doch wie sollen Zuschauer die Schauspielerin ehren, ohne ihren Part zu billigen?

Von Burkhard Müller

Evaluated all aspects of the terror attacks
Norwegens Ministerpräsident Jens Stoltenberg

Hilflos gegen Breiviks Terror

Das Urteil gegen Anders Behring Breivik ist gesprochen, nun beginnt in Norwegen endgültig die politische Aufarbeitung der Terrorattentate. Premier Stoltenberg muss sich seiner Verantwortung für die Anschläge vom 22. Juli stellen - hinter vorgehaltener Hand soll sogar in der eigenen Partei über seinen Rücktritt diskutiert werden.

Von Gunnar Herrmann, Stockholm

Urteil im Prozess gegen Breivik erwartet
Norwegen nach dem Breivik-Urteil

Zeit für eine schmerzhafte Diskussion

Die norwegische Gerichtsbarkeit hat ihre Schuldigkeit getan. Sie hat beim Prozess gegen Anders Behring Breivik vorbildliche Arbeit geleistet. Doch für die norwegische Gesellschaft darf das Urteil kein Schlusspunkt unter das schlimmste Verbrechen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sein. Sie muss sich nun bitteren Wahrheiten und drängenden Fragen stellen.

Ein Kommentar von Gunnar Herrmann, Oslo

Anders Behring Breivik
Urteilsbegründung im Fall Breivik

Ein Terrorist mit extremistischem Weltbild

Seine Taten sind monströs, seine Ideologie scheint einem kranken Kopf entsprungen. Doch Anders Behring Breivik, der im vergangenen Juli 77 Menschen ermordet hat, ist nicht psychisch krank. Zu diesem Urteil kommt die Vorsitzende Richterin in Oslo - und distanziert sich klar vom ersten rechtspsychiatrischen Gutachten.

Von Johanna Bruckner und Gunnar Herrmann, Oslo

Haftstrafe für norwegischen Massenmörder

Urteil gegen Breivik, Verpflichtung für Norwegen

Anders Behring Breivik ist für den Mord an 77 Menschen verantwortlich. Keine Krankheit, keine Psychose hat ihn zu den Taten getrieben. Zu diesem Urteil ist das Osloer Gericht gekommen. Die Entscheidung mag eine Erleichterung für die Überlebenden und Angehörigen sein. Doch sie zwingt die norwegische Gesellschaft auch zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Täter und seiner Ideologie.

Von Lena Jakat

Reaktionen auf Breiviks Verurteilung

"Eine mutige und unabhängige Entscheidung"

Die Norweger reagieren erleichtert auf das Urteil gegen den Attentäter Anders Breivik, erspart es ihnen doch wahrscheinlich einen Revisionsprozess. Auf Twitter dagegen bricht nach der Urteilsverkündung ein Proteststurm los - der aus einem Missverständnis erwächst.

Policemen stand outside a courthouse in Oslo
21 Jahre Haft für norwegischen Massenmörder

Osloer Gericht schickt Breivik ins Gefängnis

Es ist das Urteil, das die Überlebenden und Angehörigen der Opfer gefordert hatten: Das Osloer Gericht hat den Attentäter Anders Behring Breivik zu 21 Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Mit dem Richterspruch ist auch der Streit der Gutachter über den Geisteszustand des Angeklagten entschieden.

Psychologe über Breivik-Prozess

"Ein gescheiter Angeklagter kann den Gutachter an der Nase herumführen"

Ist Anders Behring Breivik ein geistig gesunder Mann mit einer menschenverachtenden Ideologie? Oder doch psychisch krank? Professor Harald Merckelbach ist darauf spezialisiert, vor Gericht Simulanten von Kranken zu unterscheiden. Ein Gespräch über die Anfälligkeit von Gutachten.

Interview: Johanna Bruckner

Hochsicherheitsgefängnis Ila 2 Norwegen - Prozess gegen Breivik
Unterbringung von Schuldunfähigen

Breiviks größte Furcht

Gruppentherapie und Stecker zusammenschrauben: Auf schuldunfähige Täter, die im Maßregelvollzug untergebracht werden, wartet ein strukturierter Alltag, erklärt der Münchner Psychologe Norbert Nedopil. Sollte der norwegische Attentäter Anders Behring Breivik im morgigen Urteilsspruch für geisteskrank erklärt werden, kommt auch er in eine psychiatrische Klinik. Für ihn selbst wäre das "schlimmer als der Tod".

Von Vanessa Steinmetz

Themenpaket - Breivik-Prozess
Anders Behring Breivik

Vom Extremisten zum Massenmöder

Bereits Jahre vor dem 22. Juli 2011 begann Anders Behring Breivik mit der Planung der Anschläge von Oslo und Utøya. In seiner selbstgewählten Isolation wurde aus Breivik der Mann, der 77 Menschen kaltblütig ermordete.

Ein interaktiver Zeitstrahl.

Festnahme in Tschechien

Polizei verhaftet mutmaßlichen Breivik-Nachahmer

Er hortete Waffen und Munition und soll in E-Mails den Namen von Anders Breivik benutzt haben: Die tschechische Polizei hat einen Mann verhaftet, der ähnliches geplant haben soll wie der Attentäter von Norwegen. Bei seiner Festnahme trug er einen Fernzünder bei sich.

Norway chief of police resigns in wake of critical report
Ein Jahr nach Massaker auf Utøya

Norwegens Polizeichef tritt zurück

"Zu langsam und unorganisiert": Ein Jahr nach den Anschlägen von Oslo und Utøya zieht Norwegens Polizeichef Mæland die Konsequenzen aus dem Fazit einer Untersuchungskommission. Der Vertrauensverlust mache es "unmöglich, seine Arbeit fortzusetzen".

Norwegian police blocked off the area around a castle after a suspicious object is found outside of the U.S. embassy in Oslo
Norwegen

Entwarnung nach Bombenalarm im Zentrum von Oslo

Nach einem Bombenalarm im Zentrum von Oslo hat die Polizei wieder Entwarnung gegeben. Der verdächtige Gegenstand hatte sich als harmlos erwiesen. Der Zwischenfall geht offenbar auf die Schusseligkeit von Mitarbeitern der US-Botschaft zurück.

FILE PHOTO:  One Year Since The Norway Massacre Vigil Held After Twin Attacks By Lone Extremist
Jens Stoltenberg ein Jahr nach den Breivik-Morden

"Die Demokratie ist überlegen"

Norwegens Ministerpräsident Jens Stoltenberg will sein Versprechen nach den Terroranschlägen vom 22. Juli 2011 eingelöst haben: Mehr Offenheit und Demokratie. Der Sozialdemokrat erklärt, warum er gegen Verbote ist - und was er bei einem privaten Besuch auf Utøya empfand.

Von Gunnar Herrmann, Stockholm

Jahrestag der Anschläge von Norwegen

"Heute wollen wir uns daran erinnern, dass Liebe ewig währt"

Getroffen, aber nicht gebrochen: Norwegen gedenkt am ersten Jahrestag der Anschläge von Oslo und Utøya der 77 Toten. In der Hauptstadt spricht Ministerpräsident Jens Stoltenberg über das Leid der Angehörigen und appelliert an die Lebensfreude seiner Landsleute. Die Überlebenden kehren an den Ort des Schreckens zurück.

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